Sticken lernen – lustig, schön und praktisch

von Dagmar Brocken Mrz 19, 2016 @ 22:13

In der Vergangenheit haben die Näherinnen alles bei Hand gestickt. Heute ist diese Tätigkeit schon mechanisiert. Nicht alle haben Lust darauf, sich lange Zeit mit der Nadel zu beschäftigen. Außerdem ist schön bestickte Kleidung schon im Laden zu kaufen. Obwohl das Sticken nicht mehr notwendig ist, kann man die Kleidung selber schmücken, was ein interessantes und kreatives Hobby ist. Sticken lernen ist nicht einfach, aber es lohnt sich, wie Sie in der Galerie sehen können. Auf den Bildern sind einige Vorschläge für Nähmuster. Noch einige Ideen für kreative Hobbys sind auf unserer Seite zu finden.

Der erste Schritt, damit man sticken lernen kann, ist die notwendigen Sachen zu besorgen. Selbstverständlich muss man Faden und Stoff haben, aber die Stickrahmen und die Sticknadel darf man auch nicht vergessen. Die Anfänger müssen mit einem weichen Stoff wie Leinen sticken lernen. Als Sie Fortgeschrittene werden, sind Sie fähig, auch ihre Jeans zu schmücken. Die Stickrahmen sind aus Holz, Plastik oder Eisen und in verschiedener Größe. Wählen Sie, was zu Ihnen passt und preiswert ist. Die runden Rahmen sind im Hobbygeschäft zu kaufen. Die dienen dazu, den Stoff unbeweglich und die Stiche gleich zu halten. Als Nächstes sollen Sie sich einige spezielle Sticknadeln besorgen. Die Fäden und den Stoff nehmen Sie in entsprechenden Farben. Zu Beginn ist es besser, mit einer Schablone zu sticken. Entweder malen Sie das Bild selbst oder benutzen Sie ein fertiges. Die Schablone wird mit Bügeleisen auf dem Stoff gestellt. Passen Sie auf: das Bild ist umgedreht.

So beginnt die richtige Arbeit – die Farben der Fäden bestimmen und mit einem Stich den Linien folgen. In den Videos sind Beispiele für zwei Stichen, mit denen Sie sticken lernen können.
Der Vorstich