Hilfreiche Tipps, wie Sie die Katzen vertreiben

von Michael von Adelhard

Man kann mit Sicherheit sagen, dass Katzen zu den beliebtesten Tieren zählen, nicht wahr? Wir sind auch der Meinung, dass sie sehr niedliche Tiere sind. Trotz allem können die Katzen im Garten viele Probleme machen und aus diesem Grund sind sie für viele Gartenbesitzer einfach ungebetene Tiere. Sie sind auch in der Lage, Sandkästen zu beschädigen. Normalerweise graben die niedlichen Kätzchen ihre Kote in Blumen- und Gemüsebeeten ein. Zu diesem Zweck bevorzugen sie auch die Sandkästen. Auf diese Weise können die Katzen die Pflanzen-Arten in dem jeweiligen Garten beschädigen. Studien zufolge ist Katzenkot auch in der Lage, ganz verschiedene Krankheiten zu übertragen. Zu diesen Krankheiten zählen beispielsweise die Katzenkrankheit (KKK), Salmonellen und Toxoplasmose. Dabei gibt es viele Menschen, die unter Katzenallergie leiden. Aus diesem Grund sehnen sich solche Menschen nach einem katzenfreien Garten. Hier ist auch anzumerken, dass die Katzenkote besonders für schwangere Frauen und neugeborene Babys gefährlich sein könnten. In solchen Fällen könnte es mit Sicherheit sinnvoll sein, diese niedlichen Tiere aus dem eigenen Garten fernzuhalten. Unser Team zeigt Ihnen unten, wie Sie die Katzen vertreiben können. Werfen Sie auch einen Blick auf unseren Artikel zum Thema Kratzbaum selber bauen.

Sind Sie auf der Suche nach hilfreichen Ideen, wie Sie die unerwünschten Katzen vertreiben können? Dann sind Sie bei uns richtig! 

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Wie kann man Katzen aus dem Garten fernhalten?

Es gibt ganz verschiedene Methoden, wie man die Katzen aus dem Garten fernhalten kann. Wie Sie vielleicht schon wissen, zeichnen sich die Katzen durch ihren hochentwickelten Geruchsinn aus. Es gibt beispielsweise viele Gerüche von Lebensmitteln, die die Katzen anziehen könnten. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, solche Lebensmittel zu beseitigen. Auch Müll kann solche niedlichen Tiere anziehen. Trotz allem gibt es aber auch eine Reihe von Gerüchen, die den Katzen überhaupt nicht so gut gefallen. Deshalb bieten viele Online-Shops verschiedene Duftstoffe, die die Katzen vertreiben. Dabei werden diese Duftstoffe in verschiedenen Formen wie Pulver und Gels angeboten. Sie werden aber auch keinen Fehler machen, wenn Sie sich für die so genannten Katzen-Repellents entscheiden. Diese Variante mit den gekauften Mitteln gegen Katzen bringen nicht nur Vor-, sondern auch einige Nachteile mit sich. So zum Beispiel sollen Sie im Hinterkopf behalten, dass sie nicht so billig sind. Zur effektiven Katzenabwehr benötigen Sie diese Mittel in größeren Mengen. Andererseits könnten sie die Katzen nicht aus jedem Teil Ihres Gartens fernhalten. Außerdem sind sie nicht so dauerhaft und sollen regelmäßig erneuert werden. Statt gekaufte Mittel gegen Katzen zu kaufen, könnten Sie zu diesem Zweck als Alternative einfach die richtigen Pflanzen-Arten bepflanzen. Unten zeigen wir Ihnen eine Liste mit den Pflanzen-Arten, die die Katzen vertreiben können!

Welche Pflanzen mögen Katzen nicht?

Die Bepflanzung von einigen Pflanzen-Arten könnte auch die Katzen vertreiben. Als Regel gilt hier, dass die meisten Katzen normalerweise keine stark duftenden Pflanzen-Arten mögen. So zum Beispiel mögen sie den Lavendel-Duft nicht. Aus diesem Grund werden Sie keinen Fehler machen, wenn sie Lavendel in Ihrem Garten bepflanzen. Lavendel wird auch Ihren Garten verschönern. Zur Katzenabwehr dienen auch andere Pflanzen, die als Gewürzkräuter verwendet werden können. Eine solche Pflanze ist beispielsweise die sogenannte Zitronenmelisse (Melissa officinalis). Eine mediterrane Heilpflanze, die die Katzen vertreiben kann, ist die so genannte Weinraute (Ruta graveolens). Heutzutage ist die Weintraube auch als Gewürzpflanze in vielen Gärten anzutreffen. Hilfreiche Pflanzen gegen Katzen sind auch Knoblauch und Nelken. Pflanzen, die viele ätherische Öle enthalten, vertreiben auch die Katzen aus dem Garten. Besonders wenn Sie Pfefferminztee mögen, könnten Sie in diesem Fall Pfefferminze in Ihrem Garten bepflanzen. Auf diese Weise werden sie die Chance haben, jeden Tag Tee aus frischer Pfefferminze zu genießen und gleichzeitig die Katzen aus dem Garten zu vertreiben. Denn die Katzen mögen den Geruch von frischer Pfefferminze nicht so gut.

Der Geruch von Zitronenmelisse (Melissa officinalis) kann die Katzen aus dem Garten vertreiben 

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Der Duft von Lavendel gefällt den Katzen auch nicht so gut 

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Die Pfefferminze zählt auch zu den Pflanzen, die Sie in Ihrem Garten bepflanzen können, um die Katzen fernzuhalten 

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Ist Rindenmulch giftig für Katzen?

Als ein Gärtner wissen Sie vielleicht schon, dass der Rindenmulch eine sehr große Anwendung bei der Gartengestaltung findet, nicht wahr? Der Rindenmulch besteht aus zerkleinerten Baumrinden. Dabei wird der Rindenmulch in den meisten Fällen als Bodenabdeckung verwendet. Der Grund dafür liegt darin, dass der Rindenmulch den Gartenboden feucht hält. Außerdem ist er in Lage, Hummus zu liefern. Ein anderer Vorteil des Rindenmulchs besteht darin, dass er die unerwünschten Unkräuter unterdrücken kann. Wussten Sie aber, dass er auch als Hilfsmittel gegen Katzen im Garten verwendet werden kann? Ja! Die niedlichen Tiere reagieren sehr empfindlich auf den Duft von Rindenmulch und aus diesem Grund kann er die Katzen fernhalten. Zu diesem Zweck könnten Sie beispielsweise die Gartenbeete mit Rindenmulch bedecken und so auch die Katzen aus dem Garten vertreiben. Als Alternative können Sie aber auch Tannenzweige verwenden – der Duft von Tannenzweigen gefällt den meisten Katzen auch nicht. Wenn Sie aber nicht über Rindenmulch und Tannenzweige verfügen, könnten Sie alternativ auch Rasenschnitt nutzen. Sowohl der Rindenmulch als auch die Tannenzweige und die Rasenschnitte sind für Katzen nicht giftig!

Rindenmulch – ein Material, das als Bodenabdeckung und zur Abwehr von Katzen im Garten verwendet wird

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Welcher Geruch vertreibt Katzen? Hilft Kaffeesatz gegen Katzen?

Sie trinken jeden Tag Kaffee? In diesem Fall verfügen Sie über noch ein Hausmittel, das gegen Katzen sehr hilfreich sein könnte! Die Rede ist von dem Kaffeesatz. Statt den unnötigen Kaffeesatz in den Mülleimer zu werfen, könnten Sie ihn alternativ gegen Katzen nutzen. Der Geruch von Kaffeesatz gefällt diesen Haustieren überhaupt nicht und so kann er sie auch fernhalten.Wir empfehlen Ihnen einfach, die Gartenbeete mit Kaffeesatz abzudecken. Natürlich sollen Sie die Beete nicht sehr dicht abdecken. Stattdessen soll der Kaffeesatz einfach gestreut werden. Natürlich können Sie ihn auch auf den Rasen streuen. Dabei sollen Sie aber einige Aspekte beachten. So zum Beispiel sind die guten Witterungsbedingungen von großer Bedeutung. Beim starken Regen oder intensiven Schneien sollen Sie den Rasen und die Beeten mit Kaffeesatz nicht abdecken.

Ja! Nachdem Sie Ihre Tasse mit Kaffee schon genossen haben, können Sie den unnötigen Kaffeesatz zur Abwehr von Katzen nutzen 

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Katzen reagieren sehr empfindlich auf den Duft von Kaffee

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Wenn sie die Beete mit Kaffeesatz bedecken, werden Sie auf diese Weise die Katzen aus Garten vertreiben 

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Unten zeigen wir Ihnen noch einige Hausmittel, mit denen Sie die Katzen vertreiben können 

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Mit welchen Hausmitteln kann man Katzen aus den Garten vertreiben?

Wie Sie vielleicht schon wissen, nutzen die niedlichen Katzen in den meisten Fällen die gleichen Plätze, wo sie ihre Kote vergraben. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, die Toilette der unerwünschten Katzen in Ihrem Garten herauszufinden. Danach können Sie einfach eine Alternative kaufen, die die Katzen als Toilette nutzen können! Eine andere Variante: Sie könnten einfach Essig auf diese Plätze versprühen, die von den Katzen als Toilette verwendet werden. Der Duft von Essig wird mit Sicherheit die Katzen aus dem Garten vertreiben. Sie mögen den Geruch von Essig nicht!

Katzen aus Garten vertreiben – noch einige Tipps und Tricks von unserem Team

Es gibt auch einige Mittel, die gegen Katzen hilfreich sein und die gekauft werden können. Sie könnten beispielsweise einen elektronischen Katzenschreck kaufen – solche Geräte bieten zuverlässige Abwehr unerwünschter und tierischer Besucher. Dabei sind diese Geräte außerdem nicht so teuer. In den meisten Fällen beträgt der Preis eines elektronischen Katzenschrecks zwischen 20 und 30 Euro. Natürlich schaden diese Geräte die Katzen nicht. Ein solches Gadget ist mit einem Bewegungsmelder ausgestattet und so ist er in der Lage, die umherlaufenden Tiere zu jeder Zeit zu erkennen. Wenn das Gerät ein Tier in Ihrem Garten erkennt, sendet es solche Töne aus, die die Katzen vertreiben.

Je nach Wunsch können Sie statt Hausmittel einfach einen elektronischen Katzenschreck gegen die Tiere nutzen 

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Michael von Adelhard

Michael von Adelhard ist 31 Jahre alt. Er arbeitet seit vielen Jahren als Journalist für einige der erfolgreichsten Nachrichten-Portale Deutschlands. Autor vieler Bücher und wissenschaftlicher Publikationen zum Thema «Einfluss sozialer Medien auf Jugendliche«. Schreibt über Themen wie Lifestyle, Umweltschutz, sowie Tech and Gadgets. In seiner Freizeit ist er häufig mit dem Fahrrad unterwegs – so schöpft er Inspiration für seine neuen Artikel.