
Halbieren Sie die Cherry Tomaten. Erhitzen Sie 2 EL Olivenöl in einer Pfanne und geben Sie die Tomaten dazu.
Lang und dünn wie Spaghetti, klein wie Penne, mit einer leckeren Füllung wie die Ravioli oder spiralförmig wie die Fusilli. Sicherlich haben Sie wenigstens einmal im Leben eine der zahllosen Pastasorten ausprobiert. Das, was sie weltweit so beliebt macht, ist, dass sie sich schnell und einfach kochen lassen und man sie mit unterschiedlichen Produkten kombinieren kann. Obwohl ihre Zubereitung relativ einfach ist, gibt es auch beim Kochen einige Tricks, die Sie berücksichtigen sollen, um die richtig leckere Pasta zu machen. Wir bieten Sie ebenfalls ein richtig einfaches Rezept für einen leckeren italienischen Pastasalat an, den Sie noch heute zubereiten können.
Halbieren Sie die Cherry Tomaten. Erhitzen Sie 2 EL Olivenöl in einer Pfanne und geben Sie die Tomaten dazu.
Würzen Sie die Tomaten mit etwas Salz und lassen Sie sie für ein paar Minuten braten.
Bereiten Sie das Dressing zu, indem Sie den Oregano, das Basilikum und die fein gehackten Knoblauchzehen mit dem Vinaigrette, den Limettensaft, den Honig und 60 ml Olivenöl vermischen.
Kochen Sie die gekochte Fusilli Pasta in gesalzenem Wasser und übergießen Sie sie mit dem Dressing.
Geben Sie die Cherry Tomaten, die geschnittene rote Zwiebel, die Oliven und den Baby Mozzarella dazu. Rühren Sie alles gut um.
Garnieren Sie den Salat reichlich mit frischem Basilikum.
Wenn wir über Pasta sprechen, denken wir meistens an Italien. Zusammen mit der Pizza und dem Tiramisu sind die zahllosen Pastagerichte ein Symbol der italienischen Küche. Wussten Sie aber, dass die Pasta keine italienische Erfindung ist? Ihr Heimatland ist eigentlich China. Es gibt Pergamente, laut denen Nudeln aus Weizenmehl, Eiern und Wasser mit Hühnerfleisch noch im 3 Jh. vor Chr. zubereitet wurden. Sie sind die Ersten, die den Teig gekocht anstatt gebacken haben. Noch heute machen sie es auf dieselbe Weise. Die Chinesen jedoch genießen Nudeln als Suppe mit anderen Zutaten – die heute weltbekannte Ramen Suppe.
In Asien sind Nudeln auch sehr beliebt
Dann wundern Sie sich vielleicht, wann wurden die Nudeln in Italien berühmt. Die genaue Antwort ist eigentlich umstritten. Manche Leute meinen, dass sie von Marco Polo nach seinen reisen nach Osten im Mittelalter gebracht wurden. Andere sind eher der Meinung, dass Pasta schon viel früher im Mittelmeerraum bekannt wurde. Eine weitere Theorie sagt, dass die Pasta von den Arabern in Sizilien eingeführt worden ist. Unabhängig davon, wer sie in Italien gebracht hat, waren Nudeln bis Ende des 18 Jh. Unabhängig davon, welches ihr Heimatland ist, kennen wir heute über 150 Pastasorte, die weltweit beliebt sind.
Die Zubereitung von Pasta fällt für manche Leute etwa schwierig und das Ergebnis ist nicht immer das, was wir wollen. Damit Sie nächstes Mal die gekochte Pasta nicht wegwerfen, beachten Sie die folgenden Hinweise.
Spaghetti, Gnocchi, Farfalle… Welche Pastasorten kennen Sie?
Jeder Topf ist zum Pastakochen geeignet? Nein. Wenn er zu klein dafür ist, können Sie auch nicht genug Wasser eingeben. Das Ergebnis: Die Nudeln bleiben roh und kleben zusammen. Vermeiden Sie das und legen Sie die Pasta in einen hohen Topf, den Sie mit genug Wasser füllen können.
Die Topfgröße ist entscheidend bei Pastakochen!
Was die genaue Wassermenge angeht, variiert diese je nach der Pastasorte. Meistens gibt es auf der Packung Hinweise. Wenn es keine geschrieben sind, folgen Sie die Faustregel: Für 100 Gramm Pasta ein Liter Wasser verwenden.
Berechnen Sie die Wassermenge gut!
Die Pasta sollen Sie unbedingt salzen, ansonsten bleibt sie lasch. Machen Sie das erst, wenn das Wasser kocht, aber bevor Sie die Nudeln reingeben. Was die Menge angeht, geben Sie 10 Gramm Salz pro ein Liter Wasser. Ein oft gemachter Fehler ist, dass man Öl ins Wasser gibt. Machen Sie es auf keinen Fall. Die Nudeln werden fett und können die Soße nicht aufnehmen.
Im salzigen Wasser klebt die Pasta nicht aneinander
Die Pasta ist in den Topf und kocht schon. Vergessen Sie aber nicht, sie ständig umzurühren. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass die Nudeln aneinanderkleben. Am besten verwenden Sie für die kurzen Pastasorten wie Fusilli oder Gnocchi ein Holzlöffel. Wenn Sie Spaghetti oder andere lange Pasta kochen, rühren Sie mit einer Kochgabel um.
Die Pasta müssen Sie regelmäßig im Topf umrühren
Das Kochwasser brauchen Sie nicht wegzukippen, denn sie funktioniert perfekt als Bindemittel zwischen der Soße und den Nudeln. Außerdem können Sie damit die Pastasoße ablöschen. Die Flüssigkeit eignet sich auch für den Brot- und Pizzateig oder Sie können damit sogar die Blumen im Haus bewässern, weil es reich an Mineralstoffen ist. Dieses Wasser enthält Stärke, die es auch zum Geschirrwaschen geeignet macht!
Halten Sie das Kochwasser für die Soße oder für einen Brotteig
Manche Leute glauben, es sei eine gute Idee, die gekochte Pasta unter laufendem Wasser abzuschrecken. Machen Sie das auf keinen Fall! Beim Abschrecken waschen Sie die Stärke ab. Nicht nur ist die Stärke gesund für Sie, sondern funktioniert sie als Klebstoff. Wenn abgespült, kann die Soße nicht mehr an den Nudeln haften. Außerdem schmecken die Nudeln besser als sie warm sind. Falls Sie aber einen Salat machen, können Sie die Pasta für ein paar Sekunden unter kaltes Wasser halten.
Achten Sie darauf, wie lange die Pasta im Topf kocht. Es wäre besser, sie ein bisschen bissfest zu lassen, anstatt sie zu überkochen. Die überkochten Nudeln verlieren ihre Nährwerte und werden matschig und lasch.
Diese kleinen Tricks sind gar nicht kompliziert, sie tun aber Wunder! Folgen Sie sie, wenn Sie unser Rezept für italienischen Pastasalat ausprobieren.
Frisches Basilikum ist der beste Freund von jeder Pasta!
Machen Sie einen italienischen Pastasalat als Vorspeise
Die Cherry Tomaten sollen Sie nicht überkochen
Gebrauchen Sie Extra Virgin Olivenöl
Mischen Sie alle Gewürze sehr gut ein
Das Dressing kommt am Ende
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