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Der perfekte Rote Beete Hummus selber machen
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Kalorien: 680
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Präp-Zeit: 10
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Kochzeit: 10
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Gesamt: 10
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Portionen: 4
Wir zeigen Ihnen, wie Sie den perfekten Rote Beete Hummus selber machen! Es ist lecker, gesund und besteht aus nur ein paar Zutaten. Cremig, leicht und gleichzeitig luftig – dieser Hummus passt ideal als Beilage zu vielen Gerichten. Seine Zubereitung ist außerdem ganz einfach.
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1
Als Erstes die Kichererbsen, die Rote Beete, den Knoblauch, das Salz, das Zitronensaft, die Kreuzkümmel und das warme Wasser in einen Standmixer geben. Alles für ein paar Minuten mixen, bis eine cremige Masse entsteht.
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2
Das Olivenöl dazugeben und alles erneut für ein paar Minuten pürieren. Die Masse sollte cremig, locker und fluffig sein. Bei Bedarf mit noch etwas Salz würzen und wieder pürieren. Die fertige Masse in eine Schüssel geben.
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3
Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Ca. 8 Brotscheiben schneiden und darauf verteilen. Die Brotscheiben mit Olivenöl beträufeln und mit Salz und frischem Thymian würzen. Es ist wichtig, die gesamte Brotfläche mit Öl nicht zu bedecken, denn sonst werden sie nicht knusprig sein.
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4
Die Brotscheiben für ca. 10-15 Minuten bei 180 Grad backen lassen. Eventuell können sie einmal gewendet sein - je nach Wunsch. Die fertigen Brotscheiben für ca. 5 Minuten auskühlen lassen, danach auf einem Kuchengitter verteilen und völlig auskühlen lassen.
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5
Den fertigen Hummus mit Kichererbsen und frischem Thymian garnieren und mit den gebackenen Brotscheiben servieren. Als Beilage passen hier auch frische Gemüsearten wie zum Beispiel Paprika, Zucchini, Karotten u.a.
Rote Beete Hummus selber machen
Was ist das Geheimnis des perfekten Hummus?
Ein Gericht ist nur so gut wie die Produkte, die dafür verwendet werden. Unser Tipp ist daher, auf hochwertige Zutaten zu achten. Traditionell wird Hummus aus Kichererbsen, Tahini, Knoblauch, Zitronensaft und Gewürzen zubereitet. Die Methode ist ganz einfach – die Kichererbsen werden in Wasser eingeweicht und danach durch ein Sieb abgegossen. Nachdem sie für etwa 2 Stunden gekocht wurden, werden sie gut abgespült (verwenden Sie schon gekochte Kichererbsen, können Sie diesen Schritt überspringen). Der Zitronensaft, etwas Salz und die Knoblauchzehen werden gemixt und dann wird das Tahini hinzugefügt. Als Nächstes werden die Kichererbsen dazugegeben und alles wird für ca. 5 Minuten püriert. Die Masse, die entsteht, sollte herrlich fluffig und cremig. Als Letztes wird der Hummus mit Salz abgeschmeckt.
Tipp: Damit der Hummus echt cremig und gleichzeitig luftig wird, sollte die Masse kühlt sein. Das wird normalerweise erreicht, indem ein paar Eiswürfel beim Pürieren hinzugefügt werden.
So gelingt der perfekte Hummus
Womit wird Hummus serviert?
Hummus wird normalerweise mit verschiedenen Toppings serviert. Dazu passen zum Beispiel ideal Granatapfelsamen, Pinienkerne, Olivenöl, frische Kräuter wie Koriander, Petersilie u.a. sowie Austernseitlinge, Kichererbsen u.a. Die cremige orientalische Paste wird oft auch mit Crackers gegessen. Sie eignet sich daher perfekt als Snack für eine Party. Je nach Vorlieben können auch andere Toppings verwendet werden. Sie Wahl hängt von den Zutaten, die für den Hummus verwendet werden. Hummus-Variationen gibt es viele. Wir zeigen Ihnen ein Rezept mit Roter Beete. Er kann aber auch nur mit Kichererbsen, mit Avocado, Spinat u.a. zubereitet werden.
Was ist an Hummus gesund?
Der Hummus ist gesund und es gibt einige gute Gründe dafür. An erster Stelle enthält die Spezialität eine Menge Ballaststoffe. Diese fördern die Verdauung und halten lange satt. Somit können sie beim Abnehmen helfen. Kichererbsen sind reich an Eisen, Vitamin C, B-Vitamine, Kalium, Magnesium und Folsäure. Sie enthalten außerdem wichtige Aminosäuren, die eine Schüsselrolle für den erfolgreichen Muskelaufbau spielen. Hummus ist vegan, da dafür nur pflanzliche Öle verwendet werden. So kann er problemlos von jedem gegessen werden.
Die Qualität der Zutaten ist sehr wichtig, damit der Hummus ein exiquisten Geschmack erhält
Die Zutaten werden im Standmixer püriert
Die erhaltene Masse sollte cremig sein und im Mund zefallen
Dieser Rote Beere Hummus kombiniert sich perfekt mit Bruschettas
So lecker!
Hummus passt perfekt als Vorspeise oder einfach als Snack
Hummus selber machen mit Rote Beete
Hummus Rezept ohne Tahini
Rote Beete enthält viele gesunde Nährstoffe
Einige Studien zeigen, dass Rote Beete sogar die Hirnfunktion verbessern kann
Rote Beete ist gut auch für die Verdauung
Hummus Rezept vegan
Dieser Hummus hat nicht nur eine tolle Farbe. Er ist sehr gesund!
Leckere Rezepte mit Hummus
Gesund essen und sich wohlfühlen
Ein leichtes Rezept mit Kichererbsen und Rote Beete
Eine tolle Partyessen Idee
Lecker, einfach, schnell!
Hummus selber machen ist gar nicht schwer
Kalorienarmer Hummus ohne Tahini
Rote Beete Hummus garniert mit Samen
Einfacher orientalischer Dip mit Kichererbsen
Gesund, vegan, super lecker!
Hummus aus Kichererbsen, Rote Beete, Knoblauch und Zitrone
- Was ist Hummus? Hummus ist eine Paste, die traditionell aus Kichererbsen, Knoblauch, Tahini und Salz zubereitet wird. Die orientalische Spezialität ethält einen hohen Anteil an Vitamin B6 und Magnesium. Es ist außerdem reich an Eiweiß und Ballaststoffen, die gesund sind und eine positive Wirkung auf die Verdauung haben.
- Wie lange Kichererbsen kochen? Perfekt gekochte Kichererbsen sind eine wichtige Voraussetzung für den perfekten Hummus. Wie werden aber sie gekocht? Die Kichererbsen müssen zuerst für 24 Stunden im Wasser eingeweicht werden. Da ihr Volumen sich verdoppelt wird, ist es empfehlenswert, ca. 5-6 Finger mehr Wasser in den Topf zu geben. Nachdem die Kichererbsen eingeweicht worden sind, können sie gekocht werden. Die Kochzeit beträgt etwa 2 Stunden.
- Wie macht man Hummus? Hummus selber machen, ist gar nicht schwer. Es ist wichtig nur, die richtige Methode zu kennen. Nachdem die Kichererbsen schon gekocht sind, wird die Basis zubereitet. Die Zutaten werden püriert und danach werden die Kichererbsen dazugegeben. Die fertige Masse wird nach geschmack mit Salz gewürzt.
- Was passt zu Hummus? Zum Hummus können auch andere Zutaten hinzugefügt werden. Außer Tahini passen getrocknete Tomaten, Paprika, Avocado, Erbsen, Bohnen u.a. gut dazu. Was das Servieren angeht, kombiniert sich diese Spezialität mit Crackers, Kräutern, Olivenöl, Kichererbsen, Bruschettas u.a. ideal. Ist der Hummus schon fertig, kann er als Zutat für andere Gerichte wie Pizzas, Kartoffeln, Buddha Bowls u.a. verwendet werden.
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