Wir denken, dass wir Sie überhaupt nicht fragen müssen, ob Sie Pasta mögen. Die Antwort ist klar und deutlich. Als wir den heutigen Artikel vorbereiteten, sehnten wir uns nach leckeren italienischen Speisen in Italien. Von so viel Träumerei wurde der Artikel einfach nicht rechtzeitig fertig geworden. Ja, jetzt können wir schwer nach Italien reisen. Mindestens aber könnten wir ein Stück von diesem schönen Land zu uns nach Hause holen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie leicht und schnell Tagliatelle selber machen. Keine Angst, es ist leichter als es aussieht. Sie brauchen wenig Zutaten und ein bisschen Geduld. Unten verraten wir Ihnen auch, worauf Sie beim Zubereiten achten sollten. Viel Spaß und Buon appetito!
Zutaten für Tagliatelle selber machen – Eine italienische Verführung
Zubereitung von Tagliatelle selber machen – Eine italienische Verführung
1
Das Mehl sieben und in der Mitte eine Mulde für die Eier machen.
2
Die Eier in die Mitte geben und gut rühren.
3
Den Teig für etwas 10-15 Minuten kneten und zu einem Bällchen formen.
4
Den Teig in eine Schüssel geben und mit Plastikfolie abdecken. Den Teig für mindestens 30 Minuten ruhen lassen.
5
Etwas Grieß auf die Kochplatte geben und den Teig in zwei Hälften teilen.
6
Den Teig ausrollen und in ca. 1 cm. lange Streifen schneiden.
7
Die Tagliatelle für ein paar Minuten kochen lassen und mit Champignon-Knoblauch-Soße garnieren.
Tagliatelle selber machen – Wichtiges, das Sie wissen sollten
Zu viel Mehl oder nicht genug – Zu viel Mehl wird die Pasta viel zu hart machen. Nicht genug dagegen resultiert in flüssigen Klumpen, die Sie unmöglich durch die Nudelmaschine rollen können. Falls Sie eine Nudelmaschine verwenden.
Sie lassen den Teig nicht ruhen – Wenn Sie diesen Schritt überspringen, laufen Sie Gefahr, dass der Teig zottelig wird. Lassen Sie ihn daher für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.
Viel zu aggressives Ausrollen – Wenn Sie Ihr Teig zu schnell und aggressiv ausrollen, wird er fast sicherlich zerbrechen und sich zerzausen. Das Resultat sind unschöne und ungleichmäßige Blätter.
Falsches Trocknen – Nachdem Sie die Nudeln sorgfältig ausgerollt haben, müssen Sie sie für zukünftigen Gebrauch ordnungsgemäß aufbewahren. Wenn alles zusammen auf einem Stapel sitzt, klebt es und haftet wie Play Dough.
Elastizität – Um sicherzustellen, dass der Teig ausreichend geknetet wurde, können Sie Ihre Knöchel in den Teig stecken. Er sollte langsam in Ausgangsposition gehen. Falls sich eine Vertiefung bildet, sollen Sie länger kneten.
Kein Olivenöl im kochenden Wasser – Ohne Olivenöl werden Ihre Nudeln zueinander kleben und Ihre harte Arbeit wird umsonst gewesen sein.
Anderes, das Sie beachten sollten: Geben Sie nicht zu viele Nudeln im Wasser.
Tagliatelle selber machen – Eine italienische Verführung
Sie brauchen nicht zu viele Zutaten
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Häufig gestellte Fragen über Tagliatelle selber machen
Wie dick sollten Tagliatelle sein?Tagliatelle sollten ungefähr 6 mm dick sein.
Wie lagert man hausgemachte Tagliatelle?Hausgemachte Nudeln können Sie für 1 oder 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Sie können die Nudeln auch vollständig trocknen lassen und dann in einer Plastiktüte oder einem luftdichten Behälter aufbewahren.
Was ist der Unterschied zwischen Tagliatelle und Fettuccine?Tagliatelle sind die flach gerollten Nudeln aus der Region Emilia-Romagna (einschließlich, Bologna) und Marken. Fettuccine sind die flachen, breiten Nudeln mit der gleichen Breite, theoretisch aber mit einem dickeren Farbton, wie man in der Küche Roms findet.
Wie weiß ich, wenn Tagliatelle gekocht sind?Der sicherste Weg zu wissen, ob die Tagliatelle fertig sind, ist zu probieren. Sie sollten al dente oder bissfest sein. Je länger die Nudeln gekocht werden, desto gummiartiger werden sie. Wenn sie an der Wand kleben, sind sie wahrscheinlich überkocht. Spülen Sie die Nudeln nach dem Kochen mit Wasser.