Das Ausdrucken von Dokumenten über den eigenen Tintenstrahldrucker kann ganz schön teuer werden. Das ist vor allem der Fall, wenn man viel zu drucken hat: Bewerbungsunterlagen, Gutscheine, Unterlagen für Schule, Studium oder Beruf. Was viele nicht wissen: Druckertinte gehört zu den teuersten Flüssigkeiten überhaupt und schlägt dabei sogar die Preise von Parfüm um ein Vielfaches. Sicher wird schon einmal jeder, der im eigenen Büro arbeitet und viel zu drucken hat, darüber nachgedacht haben, wie sich die Kosten bei Tintenstrahlern reduzieren lassen. Das Einfachste ist sicher, auf einen Laserdrucker umzusteigen. Doch dazu gibt es Alternativen.
Wann ist die Tinte aus?
Arbeit
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Statt Originalen Patronen von Drittanbietern bevorzugen
Um Kosten beim Drucken mit Tintenstrahlern zu sparen, kann man zum Beispiel auf Patronen von Drittanbietern umsteigen. Diese Modelle gibt es sowohl für Farbdrucker als auch für Drucker, die nur in Schwarz drucken. Der Vorteil: Für fast jede Druckermarke sind die Tintenpatronen mittlerweile zu haben. Es spielt also keine Rolle, ob Sie einen HP, Epson oder Canon bei sich zu Hause haben.
Tinte in verschiedenen Farben
Früher schlechtes Image – heute auf dem Zahn der Zeit
Hatten Tintenstrahler früher mit einem schlechten Image zu kämpfen, hat sich dieser Eindruck inzwischen revidiert. Hatten Sie früher den Ruf langsam, laut und altmodisch zu sein, kann man moderne Drucker durchaus als umweltfreundlich und flink betrachten. Aus diesem Grund sind heute nicht nur Profis von den Geräten, die es heute zu kaufen gibt, überzeugt: Energieverbrauch, Druckgeschwindigkeit, Bedienbarkeit, Lautstärke und Tinte haben sich den Bedürfnissen der Nutzer mit den Jahren angepasst. So haben viele moderne Geräte inzwischen die Druckgeschwindigkeit von Laserdruckern überholt. Die Druckkosten pro Seite konnten auf diesem Wege stark reduziert werden.
Tintenstrahler aus der Zukunft
Druckertinte und Gesundheit
Auch wenn das Image von flüssiger Tinte lange keinen guten Ruf in Sachen Gesundheit hatte, gab es auch hier seit langem Entwarnung: Vor über zehn Jahren gab die Stiftung Warentest bekannt, dass Schwermetalle wie Blei, Nickel, Cadmium, Kobalt und Chrom nur in sehr geringen Mengen in Druckertinte enthalten sei. Für die Nutzung im eigenen Büro zuhause ist sie daher in jedem Fall ohne Einschränkungen nutzbar.
Ein moderner Tintenstrahler
Bild: ©istock.com/AndreyPopov