Influencer ist kein Hobby, sondern Handwerk: Der ehrliche Guide für deinen Erfolg
Die About You Awards 2019: Wo Stars und Inspiration aufeinandertreffen. Entdecke die schillernden Gewinner und ihre Geschichten!
„Es gibt einen Moment, der alles verändert.“ Könnte das ein Zitat von Greta Thunberg sein? Oder vielleicht von Heidi Klum, die in einem glamourösen Licht erstrahlt? In einer Welt, in der Social Media das neue Rampenlicht ist, wurden die besten Influencer bei den About You Awards 2019 in München gefeiert. Überraschungen, Emotionen und die Kraft der Inspiration – hier wird das Unmögliche möglich!
Ich bin jetzt schon eine ganze Weile im digitalen Marketing unterwegs und habe den Aufstieg der Influencer von einer kleinen Nischen-Erscheinung zum milliardenschweren Industriezweig hautnah miterlebt. Ganz ehrlich? Ich habe alles gesehen: Marken, die mit Millionenbudgets um sich werfen, und junge, talentierte Leute, die versuchen, in diesem Dschungel Fuß zu fassen.
Inhaltsverzeichnis
Deshalb schaue ich mir große Influencer-Preisverleihungen immer ganz genau an. Nicht wegen dem Glitzer und Glamour – der ist meistens nur Fassade. Sondern weil diese Events wie ein offenes Lehrbuch sind. Sie zeigen perfekt die Mechanismen, die Tricks und die knallharten Wahrheiten, die hinter den perfekten Instagram-Feeds stecken.
Vergiss also mal die Show und die roten Teppiche. Wir blicken heute gemeinsam in den Maschinenraum. Denn Influencer zu sein ist ein echtes Handwerk. Es braucht Strategie, Wissen und eine riesige Portion Disziplin. Lass uns das System mal auseinandernehmen.
Die Psychologie dahinter: Warum der ganze Zirkus überhaupt funktioniert
Man fragt sich ja schon, warum eine Preisverleihung für Content Creator so eine massive Wirkung hat. Die Trophäen selbst sind dabei ziemlich unwichtig. Es geht um knallharte psychologische und wirtschaftliche Prinzipien, die hier wirken.

1. Die gefühlte Freundschaft und ihre Bestätigung
Das Herzstück des ganzen Geschäfts ist die sogenannte parasoziale Beziehung. Klingt kompliziert, ist es aber nicht: Es ist diese einseitige Bindung, die du zu jemandem aufbaust, den du regelmäßig auf dem Bildschirm siehst. Du hast das Gefühl, die Person zu kennen, obwohl ihr euch nie begegnet seid. Ein Award ist da wie ein offizieller Stempel, der deinen Followern zuruft: „Hey, die Person, der du folgst, ist WIRKLICH wichtig und anerkannt!“ Das stärkt diese Bindung ungemein und macht die emotionale Investition deiner Follower wertvoller.
2. Das Gütesiegel für den Markt (Social Proof)
Für Marken und Agenturen sind solche Auszeichnungen ein klares Kaufsignal. Es ist pure soziale Beweiskraft. Ein Preis senkt das Risiko für eine Kooperation, denn er signalisiert: Dieser Creator hat Relevanz, eine engagierte Community und wurde von Profis als hochwertig eingestuft. Ich habe es oft genug erlebt, dass Budgets erst dann freigegeben wurden, nachdem ein Influencer einen Preis gewonnen hat. Plötzlich ist die Zusammenarbeit keine Wette mehr, sondern eine sichere Investition.

3. Ordnung im Chaos: Wer ist gerade an der Spitze?
Der Influencer-Markt ist, seien wir ehrlich, total überlaufen. Award-Shows helfen dabei, eine gewisse Ordnung zu schaffen. Sie heben bestimmte Leute aus der Masse hervor und definieren, wer gerade den Ton angibt. Das schafft eine Hierarchie, die für alle nützlich ist – bei Preisverhandlungen, für die Medien und für strategische Partnerschaften. Wenn so ein Event dann noch von einem großen Fernsehsender übertragen wird, verleiht das den digitalen Stars eine fast schon „traditionelle“ Legitimität. Plötzlich sind sie nicht mehr nur „die aus dem Internet“.
Hinter den Kulissen: Was die Profis wirklich tun
Die glänzende Oberfläche täuscht oft über die harte Arbeit und die strategischen Schachzüge hinweg. Als Profi achtest du nicht auf die Kleider, sondern auf die Details, die das Geschäft ausmachen.
Die Auswahl der Gewinner: Mehr als nur Follower-Zahlen
Viele glauben, es geht nur um Klicks und Likes. Falsch. Klar, öffentliche Votings sind super, um das Publikum einzubinden. Die finale Entscheidung trifft aber meistens eine Jury aus Branchenexperten. Und die haben ganz andere Kriterien im Kopf:

- Content-Qualität: Ist der Stil einheitlich? Ist die Produktion top oder sieht es nach Hobbykeller aus?
- Markenpassung: Passt der Creator überhaupt zur Marke, die das Event veranstaltet? Ein Modehändler wird kaum einen reinen Gaming-Kanal auszeichnen.
- Echtes Engagement: Nicht die Million Follower zählt, sondern wie viele davon wirklich interagieren. Ein Creator mit 100.000 super aktiven Fans ist Gold wert, eine Million gekaufte Follower sind wertlos.
- Marktsicherheit: Ist der Influencer ein Risiko? Gibt es Skandale in der Vergangenheit? Eine Marke investiert in einen Ruf, und den will sie nicht ruinieren.
Übrigens: Dass manchmal Juroren selbst einen Preis gewinnen, sorgt oft für Aufruhr. Aus Branchensicht ist das aber meist kein Skandal, sondern eine strategische Entscheidung. Man wählt eine sichere, medienwirksame Person, die für positive Schlagzeilen sorgt. So einfach ist das manchmal.
Was der Spaß wirklich kostet: Eine ehrliche Rechnung
Jetzt mal Butter bei die Fische. Ich habe junge Talente gesehen, die sich für eine Einladung zu so einem Event verschuldet haben. Das ist eine der bittersten Wahrheiten.

Die A-Promis und absoluten Top-Stars bekommen natürlich Antrittsgagen und alles bezahlt. Aber für die meisten Nominierten und kleineren Influencer sieht die Realität anders aus. Sie zahlen Anreise und Hotel oft selbst. Rechnen wir mal nach: Ein schickes, aber nicht übertriebenes Hotel in einer Event-Stadt wie Berlin oder München kostet schnell 200 € pro Nacht. Ein geliehenes Designer-Kleid hat oft eine Leihgebühr zwischen 150 € und 500 €. Dazu kommen Reisekosten. Zack, bist du ohne Bezahlung mal eben 500 bis 1.000 € los, nur um dabei zu sein. Einem meiner Schützlinge riet ich mal dringend davon ab, für so eine Einladung quer durch Deutschland zu fliegen. Das Geld war in neue Ausrüstung viel besser investiert.
Der deutsche Markt: Hier gelten andere Regeln
Der deutschsprachige Raum (DACH) tickt anders als der US-Markt. Wer hier Erfolg haben will, muss die lokalen Spielregeln kennen.
Das deutsche Steckenpferd: Die Kennzeichnungspflicht
Nirgendwo wird die Kennzeichnung von Werbung so ernst genommen wie hier. Während in den USA ein „#ad“ oft reicht, fordern deutsche Gerichte und Landesmedienanstalten glasklare Hinweise wie „Anzeige“ oder „Werbung“ ganz am Anfang eines Posts. Ich habe Abmahnungen betreut, die im vierstelligen Bereich lagen, weil die Kennzeichnung falsch war. Das ist kein Spaß, sondern ein teures Risiko. Ein Profi in Deutschland braucht hier rechtliches Grundwissen – oder einen guten Anwalt.

Die Erwartungshaltung: Authentizität schlägt Glamour
Die deutsche Zielgruppe schätzt Expertise. Reiner Glamour ohne Inhalt stößt hier schneller an seine Grenzen. Man will wissen, warum ein Produkt gut ist. Testberichte, ehrliche Meinungen und tiefgründige Anleitungen kommen oft besser an. Ein Creator, der seine Kompetenz in einer Nische (Hautpflege, Finanzen, Handwerk) beweist, baut eine unglaublich treue und kaufkräftige Community auf.
Dein Handwerkskoffer: Konkrete Tipps zum Mitnehmen
So, genug analysiert. Hier sind meine praxiserprobten Ratschläge, die du sofort umsetzen kannst.
Für dich als aufstrebender Creator:
- Bau dein Fundament, nicht die Fassade: Konzentrier dich auf Top-Content und eine echte Community. Jag nicht jeder Einladung hinterher. Ein stabiles Geschäft ist mehr wert als ein Foto auf dem roten Teppich.
- Erstelle ein professionelles Media Kit: Das ist deine digitale Visitenkarte. Pack unbedingt Folgendes rein: eine kurze Bio (Wer bist du? Was ist deine Nische?), ein gutes Foto, aktuelle Zahlen (Follower, Demografie – einfach Screenshots aus den Insights nehmen!) und deine Engagement-Rate. Kleiner Tipp zur Berechnung: (Likes + Kommentare) geteilt durch Follower x 100. Dazu eine Preisliste für Standard-Pakete.
- Sag auch mal „Nein“: Lehne unbezahlte Kooperationen ab, die dir nichts bringen. Und sag Nein zu Marken, die nicht zu dir passen. Jede schlechte Kooperation kratzt an deiner Glaubwürdigkeit.
- Leg Geld zurück: Klingt langweilig, ist aber überlebenswichtig. Plane mindestens 30 % deiner Einnahmen für Steuern und Rücklagen ein. Die Einnahmen sind unregelmäßig, und das Finanzamt wartet nicht.
DEIN QUICK-WIN FÜR HEUTE: Öffne jetzt sofort Instagram und optimiere deine Bio. Steht da glasklar, für welches Thema du brennst und woher du kommst (z.B. „Nachhaltige Mode aus Köln“)? Marken scannen das als Allererstes, um zu sehen, ob du passt!

Für Unternehmen und Marken:
- Schaut hinter die Fassade: Ein Award ist nett, aber prüft die Zahlen selbst. Passt die Community wirklich zu eurem Produkt? Sind die Kommentare echt oder von Bots?
- Setzt auf langfristige Partner: Ein einzelner Post verpufft schnell. Baut echte Beziehungen zu Creatorn auf, die eure Marke wirklich lieben. Das ist tausendmal authentischer und effektiver.
- Macht saubere Verträge: Haltet alles schriftlich fest: Leistung, Timings, Nutzungsrechte, Vergütung. Das schützt beide Seiten vor bösen Überraschungen.
- Gebt kreative Freiheit: Ihr bucht den Creator wegen seines Zugangs zur Zielgruppe. Gebt das Ziel vor, aber lasst ihm den Freiraum, die Botschaft auf seine Art zu erzählen. Nichts ist schlimmer als ein Werbesprecher-Text in einer Instagram-Story.
Die Schattenseiten: Risiken, über die niemand gerne spricht
Ein ehrlicher Meister verschweigt niemals die Gefahren seines Handwerks. Und die sind in dieser Branche sehr real.
Mentale Gesundheit: Der Druck, immer online, kreativ und gut gelaunt zu sein, ist brutal. Burnout, Angstzustände und der ständige Vergleich sind an der Tagesordnung. Feste Offline-Zeiten und ein starkes soziales Netz abseits von Social Media sind keine Luxusgüter, sondern überlebenswichtig.


Weihnachtssterne selber machen: Dein ehrlicher Guide vom Basteltisch – ganz ohne Frust
Finanzielle Unsicherheit: Ein Monat ist super, die nächsten drei kommt nichts. Große Firmen haben oft Zahlungsziele von 60 oder 90 Tagen. Du musst wirtschaften wie ein Unternehmer, sonst stehst du schnell im Regen.
Rechtliche Fallstricke: Achtung, hier wird es teuer! Neben der Kennzeichnung lauern Gefahren beim Urheberrecht (Musik, fremde Bilder) und im Vertragsrecht. Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Bei Verträgen über 1.000 € sollte immer ein Fachanwalt draufschauen. Die 200-300 € für eine Erstberatung sind gut investiertes Geld.
Achtung bei Verträgen! Das sind absolute „Red Flags“:
- „Unbegrenzte, unbefristete Nutzungsrechte“: Steht das im Vertrag, darf die Marke deine Bilder und Videos für immer und überall nutzen – auch für riesige Plakatkampagnen, ohne dich extra zu bezahlen. Das muss immer separat und teuer vergütet werden! Ich erinnere mich an einen Fall, bei dem ein junger Creator fast sein Gesicht für eine landesweite Kampagne verschenkt hätte, weil er das überlesen hat.
- Fehlendes Zahlungsziel: Wenn nicht drinsteht, wann das Geld kommt, rennst du ihm vielleicht ewig hinterher. Immer auf „zahlbar innerhalb von 30 Tagen“ bestehen und schriftlich festhalten!
Große Preisverleihungen mögen wie der Gipfel des Erfolgs wirken. Aber die Lektionen daraus sind heute relevanter denn je. Sie zeigen eine Branche im Spagat zwischen Glamour und knallhartem Business. Wer das hier als Handwerk begreift, die Werkzeuge lernt und auf sich achtgibt, hat eine echte Chance. Alle anderen werden von der Welle einfach überrollt. Und das ist vielleicht die ehrlichste Wahrheit von allen.
Inspirationen und Ideen
Der erste gehässige Kommentar – und jetzt?
Er wird kommen, und er kann sich wie ein Schlag in die Magengrube anfühlen. Es ist der Moment, in dem du merkst, dass du nicht nur Inhalte, sondern auch dich selbst der Öffentlichkeit preisgibst. Lerne früh, zwischen konstruktiver Kritik und purem Hass zu unterscheiden. Entwickle eine Strategie: Ignorieren, blockieren oder in seltenen Fällen souverän kontern. Deine mentale Gesundheit ist dein wichtigstes Kapital in diesem Job. Sie zu schützen ist kein Luxus, sondern eine Kernkompetenz.
Laut dem Branchenportal Influencer Marketing Hub erzielen Micro-Influencer (10.000 bis 100.000 Follower) oft eine deutlich höhere Engagement-Rate als die ganz großen Accounts mit über einer Million Follower.
Für dich als aufstrebenden Creator bedeutet das: Konzentriere dich nicht auf die reine Followerzahl, sondern auf den Aufbau einer echten, interaktiven Community. Marken wissen das und suchen gezielt nach engagierten Nischen-Accounts, deren Wort bei ihrer Zielgruppe echtes Gewicht hat.
Das Media Kit: Deine digitale Visitenkarte
Bevor du eine Marke anschreibst, muss dein Media Kit perfekt sein. Es ist der erste professionelle Eindruck, den du hinterlässt. Diese Punkte dürfen auf keinen Fall fehlen:
- Ein professionelles Porträtfoto und eine Bio, die deine Nische auf den Punkt bringt.
- Aktuelle Followerzahlen UND wichtige demografische Daten (Alter, Geschlecht, Top-Standorte deiner Zielgruppe aus den Instagram-Insights).
- Deine durchschnittliche Engagement-Rate – der wichtigste Wert überhaupt!
- Beispiele und Screenshots vergangener Kooperationen (falls vorhanden).
- Deine klaren Kooperationsbedingungen und Kontaktinformationen.
Wichtiger Punkt: Deine Nische ist deine Superkraft. In einem Ozean von allgemeinen Lifestyle-Accounts gehst du unter. Aber als Experte für „nachhaltiges Reisen mit Hund in den Alpen“ oder „vegane Backrezepte für Anfänger“ bist du für eine spezifische Zielgruppe und die passenden Marken Gold wert. Eine klare Nische schützt dich vor Beliebigkeit, schafft Vertrauen und macht dich für Kooperationspartner unersetzlich.
- Eine Community, die deine Empfehlungen ernst nimmt.
- Deutlich höhere Interaktionsraten, die für Marken attraktiv sind.
- Wertvolles Feedback und Ideen direkt von deiner Zielgruppe.
Das Geheimnis dahinter? Die unglamouröse tägliche Arbeit. Es bedeutet, auf Kommentare zu antworten, auf Direktnachrichten einzugehen und die Menschen hinter den Profilen wirklich wertzuschätzen. Community Management ist kein optionales Extra, es ist das Fundament deines Erfolgs.
Muss ich wirklich alles als Werbung kennzeichnen?
Die goldene Regel lautet: Ja, sei lieber zu transparent als zu wenig. Sobald du eine Gegenleistung (Geld, kostenlose Produkte, Dienstleistungen) für einen Post erhältst, musst du ihn klar und deutlich als „Werbung“ oder „Anzeige“ kennzeichnen – und zwar direkt am Anfang des Beitrags. Das ist nicht nur eine Frage der Ehrlichkeit gegenüber deiner Community, sondern auch eine gesetzliche Pflicht. Ein verstecktes #ad am Ende einer langen Caption reicht in den meisten Fällen nicht aus und kann zu Abmahnungen führen.
Dein Content ist zu wertvoll, um ihn nur einmal zu verwenden. Betrachte jedes Kernstück – wie ein langes YouTube-Video oder einen ausführlichen Blogbeitrag – als eine Goldmine. Aus einem 10-Minuten-Video kannst du fünf kurze Reels für Instagram schneiden, die wichtigsten Zitate als Grafiken für deine Story aufbereiten, die Kernaussagen in einem Thread auf X (ehemals Twitter) teilen und das Audio als Mini-Podcast-Episode wiederverwenden. Effizientes Recycling maximiert deine Reichweite bei minimalem Mehraufwand.
Smartphone-Kamera vs. Profi-Equipment: Was brauchst du wirklich?
Smartphone-Setup: Ein aktuelles Modell wie ein iPhone 15 Pro oder Samsung Galaxy S24, ein Ringlicht von Neewer und ein Ansteckmikrofon (z.B. Rode Wireless Go II) reichen für den Anfang völlig aus. Du bist flexibel, schnell und die Qualität ist für Social Media exzellent.
DSLM-Setup: Eine Kamera wie die Sony Alpha 6400 mit einem lichtstarken Objektiv (z.B. Sigma 16mm F1.4) bietet eine filmische Ästhetik mit unscharfem Hintergrund (Bokeh) und mehr kreative Kontrolle. Dies erfordert aber ein höheres Budget und technisches Wissen.
Unser Rat: Meistere erst Storytelling und Licht mit deinem Handy, bevor du in teure Kameras investierst.
„Die erfolgreichsten Creator sind nicht unbedingt die mit den besten Kameras, sondern die mit den besten Systemen.“ – Pat Flynn, Podcaster & Unternehmer
Bevor du planlos postest, definiere deine Content-Säulen. Das sind 3 bis 5 übergeordnete Themen, die den Kern deines Kanals bilden. So stellst du sicher, dass deine Inhalte konsistent sind und deine Community genau weiß, was sie bei dir erwarten kann. Beliebte Säulen sind:
- Anleitungen & Wissen: Zeige, wie etwas geht.
- Hinter den Kulissen: Schaffe Nähe durch persönliche Einblicke.
- Inspiration & Kuration: Teile, was dich in deiner Nische begeistert.
- Community-Features: Stelle Fragen, starte Umfragen oder reposte Inhalte deiner Follower.
