Gesundes Katzenleben Ihrem Haustier sichern: Diese 6 Sachen sollen Sie dafür wissen!
Katzen sind mehr als nur süße Mitbewohner – sie brauchen besondere Fürsorge! Entdecken Sie 6 essentielle Tipps für ein glückliches Katzenleben.
„Ich bin nicht nur ein Haustier, ich bin ein Lebensstil!“ flüstert die Katze von nebenan, während sie sich majestätisch auf der Fensterbank räkelt. In einer Welt voller hektischer Menschen und blinkender Bildschirme suchen Katzen nach Ruhe, Aufmerksamkeit und vor allem nach der richtigen Pflege. Erfahren Sie, wie Sie Ihrer Katze ein erfülltes, gesundes Leben bieten können und sie so zum König oder zur Königin Ihres Zuhauses macht.
Wussten Sie, dass nur in Deutschland fast 17 Millionen Katzen in den Haushalten leben? So sind Katzen die beliebtesten Haustiere im Bundesland. Und das ist gar nich schwer zu erklären. In mehrfacher Hinsicht fällt die Pflege dieser Haustiere etwas einfacher. Das heißt aber natürlich auch nicht, dass Katzen keine Bedürfnisse hat. Hier haben wir dafür 6 wichitge Hinweise und Tipps gesammelt für ein glückliches gesundes Katzenleben.
Katzen sind voll Energie und Ideen, wie Ihnen auf die Nerven zu gehen!
Inhaltsverzeichnis
Was braucht eine Katze, um gesund zu leben?
Um Ihrer Katze ein langes, gesundes Leben zu sorgen, sollen Sie einige wichitge Merkmale und Besonderheiten in Rücksicht nehmen, um sicher zu sein, dass Ihre Katze sich glücklich und wohl in Ihrem Haus fühlt.
#Passende Ernährung auswählen
Ähnlich wie bei Ihnen, brauchen auch die Katzen eine ausreichende, passende Ernährung, um sich gesund zu fühlen. Was sie fressen werden, hängt vor allem von dem Alter und der Größe ab. Die Ernährung soll auch den Gesundzustand angepasst werden. Von Natur sind Katzen Fleischfresser, deshalb benötigen sie ein Futter, das reich an hochwertigen Proteinen, Eiweiß und Taurin ist. Wenn Sie zum Beispiel ein kleines Kätzchen haben (also weniger als 12 Monaten alt), sollen Sie es nur Futter geben, das speziell für sie bestimmt ist. Kätzchenfutter bietet eine passende Mischung an Nährstoffen für ihre wachsenden Knochen und ihren Körper. Es ist auch wichitg zu wissen, dass normalerweise Kätzchen bis zur 12 Woche nur Muttermilch säugen. Also bis dann brauchen sie kein zusätzliches Futter. Warten Sie bis sie mindestens 8 Wochen alt werden, bevor Sie ihnen zusätzlichen Futter geben.
Speisen mit Gewürzen oder pikanter Soße sowie Milch und Süßigkeiten haben nichts in der Katzenernährung zu tun!
Ein Tipp: Am besten fangen Sie mit Nassfutter für Kätzchen an und führen dann Trockenfutter ein, wenn Ihr Kätzchen genug wächst. Geben Sie Ihrem Kätzchen niemals Welpen- oder Hundefutter, da es sonst einen Mangel an Taurin erleidet, einem essenziellen Protein, das Katzen nur über die Nahrung aufnehmen können. Tierärzte empfehlen, dem kleinen Tier kleine Portionen anzubieten, die Sie aber häufig bekommt. Also, zwischen 4 und 6 kleine Portionen täglich muss es erhalten.
Die Katzen sollen zu jedem Alter genug Wasser aufnehmen, um magen-Darm-Probleme und Krankheiten zu vermeiden. Chronische Dehydrierung führt oftmals auch zu Harnwegserkrankungen. Setzen Sie deshalb auf unterschiedlichen Stellen in der Wohnung und Garten Näpfe mit frischem Wasser. Trinkbrunnen sind auch eine gute Variante, wie die Katze zum mehr Wassertrinken anzuregen. Es wäre auch besser, wenn die Futter- und Wassernäfe nicht nebeneinander stehen.
Die Ernährung soll die Bedürfnisse, den Alter und Körperstruktur der Katze entsprechen
#Trocken- oder Nassfutter: Was ist besser für gesundes Katzenleben?
Zu diesem Thema schneiden sich die Geister seit immer! Nassfutter ist reicher an hochwertigen Proteinen und enthält mehr Wasser. Wie oben gemerkt, trinken Katzen viel weniger Wasser. Deshalb kann Nassfutter dazu verhelfen, die Wasseraufnahme Ihrer Katze zu erhöhen, wenn sie nicht viel trinken möchte.
Trockenfutter andererseits ist kalorienreicher und kann zu Übergewicht und Problemen mit dem Herzen und dem Leber führen. Außerem wird bei der Verdauung des Trockenfutters noch Wasser aus dem Organismus entzogen. Dieser Futter enthält slebstverständlich auch weniger frisches Fliesch, aber eine höhere Menge an Füllstoffen wie Zucker, Konservierungsstoffe und Getreide, die unterschiedliche Karankheiten wie Diabetes auslösen.
Katzen sind manchmal anspruchsvoll und werden klar machen, wenn ihnen das Futter nicht gefällt
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Andererseits hilft der asugewogene Konsum von Trockenfutter bei der Zahnpflege. Beim Zerkauen der kleinen Würfelchen kann ein Teil des Zahnbelags entfernt werden. Also finden Sie deshalb die goldene Mitte und lassen Sie das Trockenfutter eher als Snack. Tierärzte und Haustierbesitzer empfehlen auch, den Geschmack des Trockenfutters gelegentlich zu wechseln. Genauso wie Sie, mögen Katzen Abwechslung auf die Speiseliste. Probieren Sie Futter mit unterschiedlichem Geschmack, Textur, Inhaltsstoffe oder Hersteller und beobachten Sie, welche ihm am besten gefallen.
Wichtig! Während wir uns dafür entscheiden können, auf Fleisch zu verzichten oder nur vegetarisch zu essen, und sich immernoch wohl und gesund zu fühlen, brauchen Katzen Fleisch, um bestimmte Nährstoffe zu erhalten, die sie sonst nirgendwo bekommen können.
Untersuchen Sie wöchentlich die Katzen selbst für Verschmutzungen, Parasiten und ungewöhnliche Symptome
Katzen brauchen auch einen ruhigen Platz zum Schlafen und Ausruhen
#Regelmäßig den Tierarzt besuchen
Sowohl junge, als auch ältere Katzen brauchen regelmäßige Check-ups bei einem Tierarzt. Die jählriche Impfungen sind natürlich ein Muss, um das Tier vor Krankheiten wie Katzengrippe, Leukämie, Chlamydophila zu schützen. Sie sollen aber nicht warten, bis irgendwelche Störungen oder Probleme auftreten, um die Katze in die tierärztliche Klinik zu bringen. Bei älteren Katzen und solche, die viel Zeit im Garten odr Freien verbringen, sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sogar obligatorischer. Der Tierarzt kann auch einfacher und besser als Sie, Anzeichen einer Erkrankung oder anderer Gesundheitsstörungen erkennen.
Allerdings können (und müssen) Sie die Sinnesorgane des Tieres regulär kontrollieren. Die Ohren zum Beispiel dürfen nicht riechen und dürfen weder braunen noch schwarzen Ohrenschmalz aufweisen.
Katzen sind soziale Tiere und lieben mit anderen Katzen oder Menschen zu spielen
Duschen Sie die Katze ausnahmsweise (nicht mehr als 5 mal pro Jahr) und nur mit speziellem Katzenshampoo!
Noch ein Tipp: Wenn Ihre Katze helle Ohren hat, können Sie sie im Sommer gelegentlich mit Sonnencreme einreiben.
Wenn die Augen Ihrer Katze glänzen, ist alles in Ordnung. Rote, tränende oder wunde Augen deuten auf eine Erkrankung hin. Ein Zeichen von guter Gesundheit ist eine weiche und feuchte Nase. Weisen die Nasenlöcher jedoch Verkrustungen oder Ausfluss auf, ist die Katze krank. Bei gesunden Katzen sind die Zähne weiß und weisen keinen übermäßigen Zahnstein auf, das Zahnfleisch ist rosa oder schwarz.
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#Beobachten Sie ihr Benehmen
Fellwechsel und Ausfall an bestimmten Stellen sind oft ein Zeichen für gesundheitliche Probleme wie Infektionen, Hautproblemen sowie Innen- oder Außenparasiten. Rasche Veränderungen des Verhaltens und des Appetits können auch auf eine Krankheit hinweisen. Beobachten Sie Ihre Katze, um sicher zu sein, dass sie sich wohl fühlt. Wenn sie mehr oder weniger als normalerweise schläft, minderen oder zu viel Appetit hat und ständig an etwas kaut, dann ist etwas nicht wie gewöhnlich. Miaut sie häufiger als sonst oder läuft sie unruhig im Haus herum, dann ist das oft ein klares Zeichen für Unwohlsein.