Kinderkissen selber nähen wie ein Profi: Dein ultimativer Guide für Stoff, Naht & Sicherheit
Winnie Pooh Kissen: Ein Must-Have für kleine Träumer! Entdecke, wie diese zauberhaften Kissen Kinderaugen zum Leuchten bringen.
In einer Welt, in der Wolken aus Zuckerwatte schweben und die Sonne die Farbe von Honig hat, träumt jedes Kind von Abenteuern mit Winnie Pooh. Diese Kissen sind nicht nur gemütliche Begleiter, sie sind kleine Portale zu einer Fantasiewelt, in der Freundschaft und Abenteuer an erster Stelle stehen. Wer könnte da widerstehen?
Ich steh in meiner Werkstatt und hab über die Jahre, ehrlich gesagt, Hunderte von Kissen genäht. Für riesige Sofalandschaften, schicke Design-Sessel und – am allerliebsten – für Kinderzimmer. Es gibt einfach nichts Schöneres, als ein Kind strahlen zu sehen, weil es ein Kissen mit seinem Lieblingsmotiv bekommt. Aber für mich als jemand, der sein Handwerk liebt, zählt mehr als nur ein hübsches Bild. Ein richtig gutes Kissen muss sicher, robust und pflegeleicht sein. Vor allem, wenn es für die Kleinsten ist.
Inhaltsverzeichnis
- Der wichtigste Trick zuerst: Trenne Innenleben und Hülle!
- Die Vorbereitung: Deine Einkaufsliste für ein perfektes Kissen (40×40 cm)
- Die Materialkunde: Was dein Kissen langlebig macht
- Teil 1: Das Innenkissen nähen und richtig füllen
- Teil 2: Die Kür – Die waschbare Hülle mit Hotelverschluss
- Pflege, Sicherheit und was dein Kissen wirklich kostet
- Inspirierende Bilder
Viele sehen die Preise im Laden, die für ein Markenkissen gerne mal bei 50 Euro und mehr liegen, und denken sich: „Das mach ich für einen Bruchteil selber!“ Und ja, die reinen Materialkosten sind geringer. Aber die Qualität und die durchdachte Sicherheit eines Profi-Kissens haben ihren Grund. Und genau den will ich dir heute zeigen. Ich zeig dir nicht nur, wie du ein Kissen nähst – ich zeig dir, wie du es richtig machst. So, wie ich es jedem beibringen würde, der bei mir in die Lehre geht.

Der wichtigste Trick zuerst: Trenne Innenleben und Hülle!
Bevor wir überhaupt an Stoff denken, kommt der wichtigste Profi-Tipp, den viele Anfänger übersehen: Wir nähen nicht EIN Kissen. Wir nähen ZWEI Teile: Ein schlichtes, robustes Innenkissen (das sogenannte Inlett), das die Füllung enthält, und eine separate, schicke Außenhülle mit dem Motiv. Warum der Aufwand? Ganz einfach: Die Hülle kannst du jederzeit abziehen und waschen, ohne die ganze Füllung mit in die Maschine stopfen zu müssen. Das ist hygienischer, praktischer und sorgt dafür, dass dein Werk jahrelang schön bleibt.
Die Vorbereitung: Deine Einkaufsliste für ein perfektes Kissen (40×40 cm)
Gute Vorbereitung ist die halbe Miete, das ist keine Floskel. Bevor du loslegst, hier eine kleine Einkaufsliste, die du so mit in den Laden nehmen kannst. Als Anfänger planst du für das ganze Projekt mal locker zwei Stunden ein, mit etwas Übung bist du in 45 Minuten durch.
Für das Innenkissen (Inlett):
- Stoff: Ein einfacher, heller Baumwollstoff wie Nessel oder ein altes, sauberes Bettlaken tut’s hier vollkommen. Du brauchst ein Stück von ca. 45 x 90 cm. Rechne mal mit 2 bis 4 Euro.
- Füllung: Greif zu hochwertigen Polyester-Faserbällchen, am besten silikonisiert. Die verklumpen nicht. 300 Gramm sind eine gute Menge und kosten etwa 5 bis 8 Euro.
Für die schicke Außenhülle:

- Motivstoff: Hier kannst du dich austoben! Ein schöner Baumwollstoff (z. B. Renforcé) mit Oeko-Tex-Siegel ist ideal. Für die Hülle brauchst du einen halben Meter, das liegt je nach Lizenzmotiv bei 10 bis 14 Euro.
- Garn: Ein „Allesnäher“-Garn aus Polyester in einer passenden Farbe. Eine Rolle kostet 2 bis 3 Euro und reicht ewig.
Wo du das alles bekommst? Schau mal in einem lokalen Stoffladen oder Kurzwarengeschäft vorbei, da wirst du oft super beraten. Online sind große Anbieter wie Stoffe.de oder Buttinette eine verlässliche Anlaufstelle.
Die Materialkunde: Was dein Kissen langlebig macht
Alles klar, du hast deine Sachen zusammen. Jetzt reden wir kurz darüber, warum wir genau diese Materialien gewählt haben. Hier trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen.
Der richtige Stoff: Mehr als nur ein hübsches Muster
Für ein Kinderkissen, das viel gekuschelt, besabbert und gewaschen wird, ist Baumwolle die beste Wahl. Aber auch da gibt es Unterschiede. Renforcé ist der Standard für Bettwäsche – glatt, robust und saugfähig. Eine absolut solide Wahl. Perkal ist feiner, dichter gewebt und fühlt sich kühler an, ist aber auch etwas teurer. Von seidig glänzendem Baumwoll-Satin würde ich bei einem Kinderkissen eher abraten, da er schnell Fäden zieht.

Achte beim Kauf unbedingt auf das Oeko-Tex Standard 100 Siegel. Das ist für mich nicht verhandelbar. Es garantiert, dass der Stoff auf Schadstoffe geprüft wurde – ein absolutes Muss bei direktem Hautkontakt.
Übrigens, ein kleiner Insider zu Lizenzstoffen mit bekannten Figuren: Die sind oft teurer, weil der Hersteller eine Gebühr an den Rechteinhaber zahlt. Manchmal wird dann an der Stoffqualität gespart, um das auszugleichen. Also, fass den Stoff immer an! Fühlt er sich stabil und dicht an oder eher dünn? Vertrau deinem Gefühl.
Die Füllung: Das Herzstück des Kissens
Wie gesagt, meine klare Empfehlung sind Polyester-Faserbällchen. Sie sind allergikerfreundlich, waschbar und bleiben bauschig. Billige Füllwatte wird oft nach der ersten Wäsche zu einem harten Klumpen. Natürliche Füllungen wie Schurwolle sind zwar toll, aber viel pflegeintensiver und verfilzen leicht. Dinkelspelz & Co. sind ohnehin nur für Wärmekissen gedacht.
Teil 1: Das Innenkissen nähen und richtig füllen
Los geht’s! Das Wichtigste zuerst: Wasche den Stoff vor! Glaub mir, den Fehler hab ich als junger Geselle auch mal gemacht und ein Kissen genäht, das nach der ersten Wäsche aussah wie eine verschrumpelte Qualle. Baumwolle läuft immer ein (ca. 3-5 %). Also, Stoff einmal bei 40 Grad waschen, trocknen und bügeln.

- Zuschneiden: Schneide zwei Quadrate von 43 x 43 cm aus deinem Nesselstoff zu. Die 1,5 cm an jeder Seite sind deine Nahtzugabe. Achte darauf, gerade im Fadenlauf zu schneiden, sonst verzieht sich alles.
- Nähen: Leg die beiden Stoffteile rechts auf rechts (also mit den schönen Seiten zueinander) aufeinander. Nähe sie an drei Seiten komplett zu. An der vierten Seite lässt du in der Mitte eine Öffnung von ca. 15 cm zum Füllen frei. Verriegle die Naht am Anfang und Ende immer durch kurzes Vor- und Zurücknähen!
- Wenden & Bügeln: Schneide die Ecken schräg ab (Vorsicht, nicht in die Naht schneiden!), damit sie schön spitz werden. Dann wende das Kissen und bügle es glatt.
- Das richtige Stopfen: Jetzt kommt der Trick für ein klumpenfreies Kissen. Nimm deine Faserbällchen und zupf sie mit den Händen locker auf, bevor du sie in die Hülle gibst. Fang damit an, die vier Ecken fest auszustopfen. Arbeite dich dann zur Mitte vor. Das Kissen sollte am Ende prall sein, aber noch nachgeben, wenn du draufdrückst.
- Verschließen: Klappe die Nahtzugabe an der Wendeöffnung nach innen und steppe die Öffnung knappkantig mit der Nähmaschine oder von Hand mit einem unauffälligen Stich zu. Fertig ist dein Inlett!

Teil 2: Die Kür – Die waschbare Hülle mit Hotelverschluss
Jetzt kommt der spaßige Teil! Die Hülle mit dem coolen Motiv. Und zwar mit einem Hotelverschluss. Warum? Weil er keine Kleinteile hat. Reißverschlüsse haben Schieber und Knöpfe können abreißen – beides eine potenzielle Erstickungsgefahr für Kleinkinder. Sicherheit geht immer vor, da gibt es keine Kompromisse.
- Zuschneiden: Schneide aus deinem vorgewaschenen Motivstoff folgende Teile zu:
- Vorderseite: 1x 43 x 43 cm
- Rückseite (2 Teile): 1x 43 x 35 cm und 1x 43 x 25 cm
- Säume vorbereiten: Nimm die beiden Rückteile. An jeweils einer der langen 43-cm-Kanten schlägst du den Stoff zweimal ca. 1,5 cm nach innen um und bügelst das fest. Diese Kante nähst du dann mit einem Geradstich sauber ab. Das wird der saubere Rand der Öffnung.
- Zusammennähen: Leg das Vorderteil mit der schönen Seite nach oben vor dich. Darauf legst du die beiden Rückteile, mit der schönen Seite nach unten. Die frisch gesäumten Kanten überlappen sich dabei in der Mitte. Das größere Rückteil kommt zuerst. Achte darauf, dass alle Außenkanten bündig liegen, und stecke alles gut fest.
- Versäubern: Nähe einmal komplett um das Quadrat herum. Danach kommt der wichtigste Schritt für die Langlebigkeit: das Versäubern der inneren Nahtzugabe. Das verhindert das Ausfransen beim Waschen.
Kleiner Tipp: Keine Overlock-Maschine? Kein Problem! Nimm einfach den Zickzackstich deiner normalen Nähmaschine und fahre damit einmal über die offene Kante. Hält auch bombenfest! - Fertigstellen: Wieder die Ecken schräg abschneiden, die Hülle wenden, die Ecken schön ausformen (ein Essstäbchen hilft da Wunder) und einmal alles glatt bügeln. Jetzt kannst du dein selbstgemachtes Inlett in die neue Hülle schieben. Voilà!

Pflege, Sicherheit und was dein Kissen wirklich kostet
Dein Kissen ist fertig – herzlichen Glückwunsch! Damit du lange Freude daran hast, noch ein paar letzte Worte vom Fachmann.
Wasch die Hülle bei 40°C mit Colorwaschmittel. Auf Weichspüler solltest du verzichten, er verklebt die Fasern. Das Inlett kann auch alle paar Monate mal bei 60°C in die Maschine und danach am besten in den Trockner. Ein paar Trocknerbälle dazu, und die Füllung wird wieder super bauschig.
Und jetzt eine ganz klare Ansage: So kuschelig es auch ist, ein Kissen hat im Bett eines Säuglings unter einem Jahr absolut nichts zu suchen. Das ist eine offizielle Empfehlung von Kinderärzten, und daran gibt es nichts zu rütteln. Sicherheit geht immer vor!
Wenn du jetzt dein Werk ansiehst – Materialkosten vielleicht 20-24 Euro – und dich fragst, warum das gekaufte Kissen 50 Euro kostet, denk dran: Da stecken noch Lizenzgebühren, Logistik, Marketing, die Miete für den Laden und die Mehrwertsteuer drin. Der Vorteil beim Selbermachen ist nicht nur der Preis. Du hast die volle Kontrolle über die Qualität von Stoff, Füllung und Verarbeitung. Du weißt genau, was drinsteckt. Und das, mein Freund, ist unbezahlbar.

Ach ja, und noch ein letzter Tipp: Wusstest du, dass eine Nähmaschinennadel nur etwa 8 Stunden reine Nähzeit hält? Danach wird sie stumpf und kann den Stoff beschädigen. Also, nach so einem tollen Projekt am besten direkt eine neue einsetzen!
Inspirierende Bilder


Denken Sie bei der Stoffwahl nicht nur an die Optik, sondern vor allem an die Haptik. Kinderhaut ist empfindlich. Ein angerauter Baumwoll-Flanell fühlt sich unglaublich weich und warm an, während ein glatter Baumwoll-Satin im Sommer eine angenehm kühle Oberfläche bietet. Fühlen Sie den Stoff selbst an Ihrer Wange – das ist der beste Test, um zu entscheiden, ob er für ein Kuschelkissen geeignet ist.

Profi-Tipp für Applikationen: Um Motive wie Winnie Pooh perfekt auf den Kissenbezug zu bringen, ohne dass etwas verrutscht, ist aufbügelbares Vliesofix Gold wert. Zeichnen Sie die Motivteile spiegelverkehrt auf die Papierseite, bügeln Sie es auf die linke Seite Ihres Motivstoffs, schneiden Sie es aus und ziehen Sie das Papier ab. Jetzt können Sie die Applikation exakt positionieren und aufbügeln, bevor Sie sie mit einem engen Zickzackstich sauber umnähen.

- Garantiert keine verschluckbaren Kleinteile.
- Kein Hängenbleiben mit kleinen Fingern.
- Einfaches und schnelles Beziehen des Kissens.
Das Geheimnis? Der Hotelverschluss! Statt eines Reißverschlusses werden die Stoffteile auf der Rückseite einfach überlappend genäht. Das ist die sicherste und praktischste Verschlussart für Kissen, die im Kinderbett landen.

„Die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Kinderspielzeug wird in Europa durch die Norm DIN EN 71-3 geregelt.“
Was bedeutet das für Ihr Kissen? Achten Sie bei Stoffen und Garnen auf das Label „OEKO-TEX Standard 100“. Es garantiert, dass alle Bestandteile auf Schadstoffe geprüft und somit für den intensiven Hautkontakt mit Babys und Kleinkindern unbedenklich sind. Eine kleine Investition in große Sicherheit.

Warum ist mein selbstgenähtes Kissen nach der ersten Wäsche plötzlich kleiner und verzogen?
Die Antwort liegt meist in einem übersehenen Schritt: dem Vorwaschen des Stoffes. Besonders Naturfasern wie Baumwolle können bei der ersten Wäsche um 5-10 % einlaufen. Waschen Sie den Stoff für die Außenhülle also immer einmal bei der Temperatur, bei der Sie ihn auch später reinigen möchten. So stellen Sie sicher, dass Ihr Kissenbezug dauerhaft auf das Inlett passt.

Polyester-Füllwatte: Die gängigste und pflegeleichteste Wahl. Achten Sie auf silikonisierte Hohlfaser-Bällchen, da diese nicht verklumpen und ihre Bauschkraft nach dem Waschen wiedererlangen.
Naturfüllungen: Dinkelspelz oder Hirseschalen sind atmungsaktiv, aber schwerer und nicht waschbar. Sie eignen sich eher für Wärme- oder Entspannungskissen, die nicht ständig im Einsatz sind.
Für ein täglich genutztes Kuschelkissen ist die Polyester-Variante klar im Vorteil.

Ein Kissen mit einer ganz persönlichen Geschichte entsteht, wenn Sie alte, aber geliebte Textilien wiederverwenden. Der Strampler vom ersten Geburtstag oder ein ausrangiertes Lieblings-T-Shirt mit einem süßen Aufdruck können als Applikation auf dem neuen Kissen ein zweites Leben bekommen. So schaffen Sie nicht nur ein Unikat, sondern auch eine wertvolle Erinnerung zum Kuscheln.

- Für Baumwollstoffe: Eine Universalnadel der Stärke 80 oder 90 von Marken wie Schmetz oder Organ ist perfekt.
- Für Jersey oder Sweat: Unbedingt eine Jersey- oder Stretchnadel verwenden. Ihre abgerundete Spitze (Kugelspitze) verdrängt die Maschen nur, anstatt sie zu durchstechen, und verhindert so Löcher im Gewebe.

„Ein selbstgemachtes Objekt, das von einer Bezugsperson stammt, trägt deren ‚olfaktorische Signatur‘ – ihren Geruch. Das macht es für ein Kind zu einem mächtigen Symbol für Trost und Sicherheit.“ – nach Dr. Richard Bowlby, Bindungsforscher.

Verleihen Sie dem Kissen eine persönliche Note, indem Sie den Namen des Kindes aufsticken. Das geht auch von Hand ganz einfach. Spannen Sie den Stoff in einen Stickrahmen, zeichnen Sie die Buchstaben mit einem auswaschbaren Trickmarker vor und sticken Sie sie mit einem einfachen Rückstich nach. Sechssträngiges Stickgarn von DMC oder Anchor in einer Kontrastfarbe sorgt für ein wunderschönes, langlebiges Ergebnis.

Welches Garn ist das beste?
Auch wenn Baumwollgarn sich passend zum Baumwollstoff anhört, ist ein hochwertiges „Allesnäher“-Garn aus Polyester die robustere Wahl. Es ist reißfester und widerstandsfähiger gegenüber häufigem Waschen. Die Nähte eines Kinderkissens müssen Toben und Kuschelattacken aushalten – mit einem Qualitätsgarn von Gütermann oder Amann Mettler sind Sie auf der sicheren Seite.

Trauen Sie sich über das klassische Quadrat hinaus! Ein Kissen in Form einer Wolke, eines Sterns oder sogar der Silhouette eines schlafenden Fuchses ist gar nicht so schwer zu nähen und wirkt im Kinderzimmer besonders zauberhaft. Zeichnen Sie die Form einfach auf Papier, schneiden Sie sie als Schablone aus und folgen Sie ansonsten den gleichen Schritten wie bei einem viereckigen Kissen. Die Rundungen nähen Sie am besten langsam und mit häufigem Anhalten und Drehen des Stoffes.

Geheimtipp gegen Ausfransen: Wenn Sie keine Overlock-Maschine besitzen, können Sie die Nahtzugaben im Inneren des Bezugs mit einer Zackenschere bearbeiten. Die gezackte Kante verhindert, dass sich einzelne Fäden lösen und sorgt für ein sauberes Inneres, das auch nach vielen Wäschen noch gut aussieht. Eine simple, aber hochwirksame Technik.

- Zirbenflocken: Dem Holz der Zirbelkiefer wird eine beruhigende Wirkung auf den Schlaf nachgesagt. Mischen Sie eine Handvoll unter die normale Füllwatte für einen dezenten, waldigen Duft.
- Kapok: Diese seidig-weiche Pflanzenfaser ist von Natur aus antibakteriell und feuchtigkeitsregulierend, was sie zu einer exzellenten, hypoallergenen Alternative zu Polyester macht.
Wichtiger Sicherheitshinweis: Verzichten Sie bei Kissen für Kinder unter drei Jahren unbedingt auf aufgenähte Knöpfe, Perlen oder andere Kleinteile, die sich lösen und verschluckt werden könnten. Gemalte Gesichter mit Textilmalstiften oder aufgestickte Details sind die deutlich sicherere und ebenso charmante Alternative.




