Aquarium-Unterschrank selber bauen: So wird’s bombenfest (und bleibt trocken!)
Aquariumtische vereinen Funktionalität und Ästhetik – entdecken Sie, wie diese kreativen Möbelstücke Ihr Zuhause verwandeln können!
„Es war einmal ein Tisch, der nicht nur Getränke hielt, sondern auch die Geheimnisse der tiefen blauen See. Stellen Sie sich vor, wie das Plätschern des Wassers Ihre Gäste verzaubert, während sie an einem Tisch sitzen, der mehr ist als nur Möbel – er ist ein lebendiges Kunstwerk. Tauchen Sie ein in die Welt der Aquariumtische und erleben Sie, wie Ihre Räume erblühen können.“
Hey, schön, dass du hier bist! Wenn du mit dem Gedanken spielst, einen Unterschrank für dein Aquarium selbst zu bauen, bist du hier goldrichtig. Ich hab in meiner Werkstatt schon so einiges aus Holz gezimmert, von Tischen bis zu kompletten Küchen. Aber ehrlich gesagt: Kaum ein Projekt erfordert so viel Respekt wie ein Aquarium-Unterschrank. Hier geht’s nicht nur um die Optik. Es geht um knallharte Physik und die Sicherheit deines Zuhauses.
Inhaltsverzeichnis
Immer wieder kommen Leute zu mir, inspiriert von schicken Bildern auf Pinterest, und wollen einen filigranen „Aquariumtisch“ bauen. Mein erster Rat ist dann immer derselbe: Vergiss den Tisch. Denk an ein Fundament. Ich habe nämlich schon das Ergebnis gesehen, wenn so ein Schrank nachgibt – eine Wohnung, in der das Wasser zentimeterhoch stand. Der Schaden war gigantisch. Genau deshalb gibt es diesen Guide. Ich will dir mein Wissen aus der Praxis mitgeben, damit dein Projekt sicher gelingt und du jahrelang Freude daran hast.

Ach ja, und eines vorweg: Wir kümmern uns hier um das bombenfeste Möbelstück drunter. Vom Bau des Glasbeckens selbst rate ich jedem Heimwerker dringend ab. Das ist eine Kunst für sich, die nur spezialisierte Betriebe beherrschen. Ein winziger Fehler in der Verklebung, und die Katastrophe ist vorprogrammiert.
1. Die Grundlage: Ohne Planung geht gar nichts
Bevor wir auch nur eine Säge in die Hand nehmen, müssen wir kurz nachdenken und rechnen. Klingt langweilig, ist aber die wichtigste Phase überhaupt. Ein Fehler hier lässt sich später kaum noch korrigieren.
Das wahre Gewicht deines Aquariums
Ein super häufiger Fehler ist, nur das Wasservolumen zu sehen. Ein 200-Liter-Aquarium wiegt eben nicht nur 200 Kilo. Die Realität sieht eher so aus:
- Wasser: 200 Liter = 200 kg (das ist einfach).
- Glas: Je nach Dicke wiegt so ein Becken locker 30 bis 40 kg.
- Bodengrund: Kies oder Sand sind verdammt schwer. Rechne mit mindestens 1,5 kg pro Liter Substratvolumen. Bei einer 5 cm hohen Schicht auf 100×40 cm sind das schnell mal 30 kg.
- Einrichtung: Steine, Wurzeln und Deko? Pack mal 10 bis 20 kg oder mehr obendrauf.
- Technik & Abdeckung: Nochmal 5 bis 10 kg.
Zack, sind wir bei unserem 200-Liter-Becken bei rund 280 kg. Das ist, als würden vier Erwachsene auf einer winzigen Fläche stehen. Und zwar permanent. Jeden Tag, jahrelang.

Deine erste Hausaufgabe: Berechne mal das tatsächliche Gewicht deines Traum-Aquariums mit dieser Liste. Du wirst staunen!
Lastverteilung: Warum ein Schrank besser ist als ein Tisch
Ein Tisch mit vier Beinen ist Gift. Er leitet das gesamte Gewicht auf vier winzige Punkte. Ein geschlossener Schrank mit einem durchgehenden Sockel oder einer Bodenplatte verteilt die Last hingegen auf eine riesige Fläche. Das schont deinen Fußboden und ist unendlich viel stabiler. Innen sorgen senkrechte Stützen und eine massive Rückwand dafür, dass sich nichts durchbiegt oder verzieht.
Hält dein Fußboden das aus?
Gerade in Altbauten mit Holzbalkendecken ist Vorsicht geboten. Stell den Schrank, wenn es irgendwie geht, an eine tragende Wand. Bei modernen Betondecken sind Becken bis 400 Liter meist kein Thema. Planst du aber was richtig Großes (über 500 Liter), dann tu dir selbst den Gefallen und frag einen Statiker. Das kostet vielleicht 200 bis 400 Euro, aber ein Bauschaden kostet ein Vielfaches. Und kleiner Tipp für Mieter: Frag deinen Vermieter, ob es Pläne zur Statik des Hauses gibt. Eine kurze schriftliche Anfrage kann später so viel Ärger ersparen.

2. Das richtige Material: Die Wahl zwischen „Für immer“ und „Oh, Mist!“
Hier zu sparen, ist der größte Fehler, den du machen kannst. Dein Feind Nummer eins ist Feuchtigkeit – sei es Spritzwasser beim Wasserwechsel oder Kondenswasser vom Filter.
Ein klares Nein zu MDF-Platten
Vergiss es. Einfach nein. MDF (Mitteldichte Faserplatte) aus dem Baumarkt ist für ein trockenes Bücherregal okay, aber für ein Aquarium ist es pures Gift. Ich habe mal einen Schrank gesehen, bei dem unbemerkt Wasser hinter eine Fuge lief. Die Platte war aufgequollen wie ein Hefeteig und hatte null Stabilität mehr. MDF saugt Wasser wie ein Schwamm und zerfällt. Bitte, bitte nicht verwenden.
Birke-Multiplex: Die sichere Wahl der Profis
Für solche Projekte ist Birke-Multiplex meine absolute Standardempfehlung. Diese Platten bestehen aus vielen dünnen, kreuzweise verleimten Holzschichten. Das macht sie extrem stabil und biegefest. Und das Beste: Bei Feuchtigkeit quellen sie kaum auf. Für die nötige Stabilität solltest du mindestens 19 mm Stärke nehmen. Bei Aquarien über 120 cm Länge gehe ich sogar auf 21 mm oder 24 mm. Preislich liegst du hier je nach Baumarkt und Qualität bei etwa 40 € bis 60 € pro Quadratmeter.

Siebdruckplatte: Die unverwüstliche Alternative
Noch robuster ist die Siebdruckplatte. Du kennst sie von LKW-Ladeflächen. Das ist im Grunde eine Multiplexplatte mit einer wasserfesten Beschichtung. Praktisch unzerstörbar durch Wasser. Optisch ist sie Geschmackssache, aber für die Bodenplatte im Inneren des Schranks oder den Sockel ist sie absolut genial.
Massivholz: Schön, aber anspruchsvoll
Klar, ein Schrank aus massiver Eiche sieht umwerfend aus. Aber Massivholz „arbeitet“, es dehnt sich aus und zieht sich zusammen. Das erfordert eine wirklich durchdachte Konstruktion (meist Rahmenbauweise), damit sich nichts verzieht. Für einen Heimwerker eine echte Herausforderung. Wenn du es dir zutraust, super – aber plane es sorgfältig!
3. Die Konstruktion: So baust du ein Fundament fürs Leben
Okay, ans Eingemachte! Bevor wir loslegen, hier eine kurze Übersicht, was du brauchst und was der Spaß kostet.
Werkzeug- und Material-Checkliste
Du musst dir keine komplette Profi-Werkstatt zulegen. Mit einer soliden Grundausstattung kommst du schon sehr weit.
Material (für ein 100×40 cm Becken):

- Holzplatten: Birke-Multiplex, 21 mm stark (Zuschnittliste folgt). Rechne mit ca. 120-180 €.
- Rückwand: Multiplex, 10 mm stark.
- Holzdübel: 8×40 mm, ca. 80-100 Stück. Eine Packung kostet um die 10 €.
- Holzleim: Wasserfest nach D3-Norm, besser noch D4. Eine große Flasche kostet ca. 15 €.
- Schrauben: Spax 4×40 mm zum Verschrauben der Rückwand.
- Lack oder Öl: Je nach Wahl 20-50 €.
- Aquariensilikon: Eine Kartusche für ca. 10 €.
- Sicherheitsunterlage (Schaumstoff): Absolutes Muss! Kostet ca. 10-15 €.
Gesamtkosten: Plane mal grob mit 200 € bis 350 € für das Material. Die Zeitinvestition liegt bei etwa zwei vollen Tagen, wenn du gut vorankommst. Also ein perfektes Wochenende-Projekt!
Werkzeuge:
- Must-Haves: Akkuschrauber, großer Winkel, Schraubzwingen (mind. 4 Stück, je mehr, desto besser), Schleifpapier (120er, 240er), Zollstock.
- Nice-to-Haves: Eine Dübellehre (z.B. ein „Meisterdübler“, kostet ca. 30-40 € und ist Gold wert für präzise Löcher), Forstnerbohrer (für Scharniere), Lochsäge (für Kabeldurchführungen).
Schritt 1: Der Zuschnitt – Präzision ist alles
Lass die Platten im Baumarkt oder beim Holzhändler zuschneiden. Deren Plattensägen sind auf den Zehntelmillimeter genau. Das kriegst du mit der Handkreissäge nie so perfekt hin. Für unseren Schrank (102 cm breit, 42 cm tief, 70 cm hoch) brauchst du:

- 1 Deckplatte: 102 x 42 cm
- 1 Bodenplatte: 102 x 42 cm
- 2 Seitenteile: 70 x 42 cm
- 1 Mittelseite: 67,9 x 39,9 cm (Höhe minus Plattenstärke, Tiefe minus Rückwandstärke!)
- 1 Rückwand: 100 x 68,9 cm (aus 10 mm Multiplex, sie liegt innen zwischen den Seiten)
Stell dir das Ganze wie einen explodierten Kasten vor: Oben der Deckel, unten der Boden, links und rechts die Seitenwände und eine stützende Wand in der Mitte.
Schritt 2: Dübeln wie ein Profi
Wir verbinden alles mit Holzdübeln und Leim. Das ist unschlagbar stabil. Schrauben allein lockern sich über die Zeit. Als Faustregel: Setze alle 10-15 cm einen Dübel, mit etwa 5 cm Abstand vom Rand.
Das Anzeichnen und Bohren ist der kritischste Schritt. Nimm dir Zeit! Eine Dübellehre sorgt dafür, dass die Löcher exakt senkrecht werden. Bohre in die Kanten der senkrechten Teile und in die Flächen von Boden und Deckel. Wichtig: Bohre etwas tiefer als der halbe Dübel lang ist (z.B. 22 mm bei einem 40er Dübel), damit der Leim Platz hat.

Schritt 3: Der Zusammenbau („Die Hochzeit“)
Leim in die Löcher, Leim auf die Kanten, Dübel rein und alles zusammenfügen. Dann sofort mit Schraubzwingen festspannen. Leg immer kleine Holzreste unter die Zwingen, um Druckstellen zu vermeiden. Jetzt sofort mit dem Winkel prüfen, ob alles 100% rechtwinklig ist. Korrigiere, solange der Leim noch feucht ist. Lass den Korpus am besten über Nacht in den Zwingen trocknen.
Schritt 4: Die Rückwand – Mehr als nur Optik
Die Rückwand ist ein zentrales Statik-Element! Sie verhindert, dass der Schrank seitlich wegscheren kann. Sie wird nicht nur genagelt, sondern alle 15 cm fest mit dem Korpus verschraubt und am besten auch verleimt. Das macht den Schrank zu einem unbeweglichen, steifen Block.
Schritt 5: Türen und Technik-Löcher
Für die Türen nimmst du am besten Topfscharniere, die du in alle Richtungen justieren kannst. Die Löcher dafür bohrst du mit einem Forstnerbohrer. Plane auch, wo Kabel und Schläuche für den Filter verlaufen sollen. Bohre mit einer Lochsäge saubere Öffnungen in die Rückwand. Kleiner Tipp: Versiegle die Schnittkanten dieser Löcher sofort mit Lack oder Silikon!

4. Die Oberfläche: Der Schutzschild gegen Wasser
Ein unbehandelter Schrank ist ein No-Go. Die Versiegelung ist ein Muss.
Die Profi-Lösung ist ein 2-Komponenten-PUR-Lack. Der bildet eine extrem harte, wasserdichte Oberfläche, fast wie eine Küchenarbeitsplatte. Das Vorgehen: Schleifen (120er), Grundieren, Zwischenschliff (240er), dann zwei bis drei dünne Schichten Lack. Lackiere unbedingt auch den Innenraum!
Eine einfachere Alternative, die auch super funktioniert, ist ein guter Bootslack (1K-Lack). Er ist leichter zu verarbeiten, aber nicht ganz so kratzfest wie der 2K-Lack. Für den Anfang aber eine Top-Wahl.
Ganz zum Schluss, wenn alles trocken ist, ziehst du in allen Innenecken des Schranks eine saubere Fuge mit Aquariensilikon. Das ist deine letzte Verteidigungslinie. Sollte mal Wasser im Schrank auslaufen, bleibt es dort stehen und kann nicht in die Holzverbindungen kriechen.
5. Der Moment der Wahrheit: Aufstellen und letzte Checks
Der Schrank steht? Super! Bevor das Becken draufkommt, die letzten, aber wichtigsten Schritte.
Perfekt im Wasser
Leg eine lange Wasserwaage auf die Deckplatte, einmal längs, einmal quer. Der Schrank MUSS zu 100 % gerade stehen. Ein schiefer Schrank erzeugt enorme Spannungen im Glas, die zu Rissen führen können. Gleiche Unebenheiten im Boden mit dünnen Kunststoffplättchen unter dem Sockel aus, niemals nur mit Keilen an den Ecken.

Die unverzichtbare Unterlage
Lege NIEMALS ein Aquarium direkt auf die Holzplatte. Kauf eine spezielle Schaumstoff-Sicherheitsunterlage. Sie ist nur wenige Millimeter dick, gleicht aber kleinste Unebenheiten aus. Ich habe mal bei einem jungen Kollegen gesehen, wie er das vergessen hatte. Ein winziger Holzsplitter lag auf der Platte. Beim Aufstellen knirschte es leise. Becken sofort wieder runter – und siehe da, ein kleiner Riss im Glasboden. Diese Matte ist keine Option, sie ist Pflicht!
Ein letztes Wort aus der Praxis
Der Bau eines Aquarium-Unterschranks ist ein ernsthaftes Projekt, aber absolut machbar. Wenn du diese Anleitung befolgst, baust du nicht nur ein Möbelstück. Du schaffst ein sicheres Fundament für eine faszinierende Unterwasserwelt. Und ganz ehrlich: Der Anblick eines stabilen, selbst gebauten Schranks, der dein prachtvolles Aquarium trägt, ist ein Gefühl, das man mit Geld nicht kaufen kann. Nimm dir die Zeit, mach es richtig. Viel Erfolg dabei!
Bilder & Inspiration


Mein Boden ist nicht 100%ig eben. Kann ich den Schrank trotzdem aufstellen?
Auf keinen Fall direkt! Ein schief stehendes Aquarium erzeugt enorme Spannungen im Glas, die zu Rissen oder einem kompletten Bruch führen können. Die Lastverteilung ist ungleichmäßig und gefährdet die Stabilität des Schranks. Die professionelle Lösung sind justierbare Möbelfüße, mit denen Sie den Schrank millimetergenau ins Wasser bringen können. Eine stabile Multiplexplatte als Unterlage kann ebenfalls helfen, kleine Unebenheiten auf einer größeren Fläche zu verteilen, ersetzt aber nicht das exakte Ausrichten.

- Die Last wird perfekt senkrecht in den Boden geleitet.
- Kein Durchbiegen der Deckplatte, auch nicht nach Jahren.
- Maximale Stabilität, selbst bei einem Gesamtgewicht von über 500 kg.
Das Geheimnis? Eine durchdachte Statik. Die vertikalen Stützen des Schranks müssen immer direkt unter den Ecken und den tragenden Kanten des Aquariumrahmens liegen. Der Schrank trägt das Becken nicht in der Mitte, sondern ausschließlich an seinen Rändern.

Die durchschnittliche Deckenlast für Wohnräume in Altbauten vor 1970 liegt oft nur bei 150 kg/m².
Das ist weniger als das Gewicht eines typischen 200-Liter-Komplettsets! In Neubauten sind die Werte höher, aber gerade bei Holzbalkendecken ist es entscheidend, das Aquarium an einer tragenden Wand zu platzieren. Informieren Sie sich über die Statik Ihres Gebäudes, bevor Sie ein großes Becken aufstellen. Im Zweifelsfall ist die Meinung eines Statikers Gold wert.

Massivholz oder Multiplex?
Massivholz (z.B. Buche, Eiche): Bietet eine klassische, hochwertige Optik und ist bei richtiger Dimensionierung extrem stabil. Der Nachteil: Es „arbeitet“ bei Feuchtigkeitsschwankungen und kann sich verziehen, wenn die Versiegelung nicht perfekt ist.
Multiplex (z.B. Birke): Besteht aus kreuzverleimten Furnierschichten, was es extrem formstabil und verwindungssteif macht. Es ist die bevorzugte Wahl für schwere Lasten. Die Kantenoptik muss man mögen, sie kann aber auch ein bewusstes Designmerkmal sein.

Der stille Feind: Feuchtigkeit. Jede Schraube, jede Kante und jede Innenfläche ist eine potenzielle Schwachstelle. Behandeln Sie den fertigen Schrank daher nicht nur von außen, sondern vor allem von innen und an allen Schnittkanten mit einer wasserfesten Versiegelung. Ein hochwertiger Bootslack (z.B. von Clou) oder eine Epoxidharz-Versiegelung bilden eine undurchdringliche Barriere. Dieser Schritt ist keine Option, sondern eine absolute Notwendigkeit.
Denken Sie an die Technik, bevor die erste Schraube sitzt:
- Kabelführung: Planen Sie großzügige Löcher (ca. 5-8 cm Durchmesser) in der Rückwand und den Zwischenböden. Das erspart späteres Gefummel mit sperrigen Steckern und Filtern.
- Belüftung: Externe Filter und Beleuchtung produzieren Wärme. Kleine Lüftungsschlitze oder eine teilweise offene Rückwand verhindern Hitzestau und verlängern die Lebensdauer Ihrer Geräte.
- Steckdosen: Montieren Sie eine Steckdosenleiste immer an einer hohen, spritzwassergeschützten Stelle im Inneren des Schranks – niemals auf dem Boden!




