Gesunder Rücken mit einer hochwertigen Matratze

Ein gesunder Rücken beginnt nicht mit Sport, sondern mit der richtigen Matratze. Entdecke, wie du deinen Schlaf revolutionieren kannst!

von Verena Lange
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Was bringt das schönste Schlafzimmer, wenn man sich in seinem Bett nicht ordentlich ausruhen kann? Stundenlang dreht man sich im Bett herum, weil man nicht die perfekte Position zum Einschlafen findet. Das Problem ist in solchen Fällen meist die Matratze.

Rückenschmerzen, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, schlechte Laune – diese Symptome kündigen an, dass die Matratze ausgetauscht werden muss. Leider kaufen viele Verbraucher dieses wichtige Teil ihres Bettes und lassen es dann in Vergessenheit geraten. Dabei sollte eine Matratze spätestens alle zehn Jahre austauschen, Claudia Till von test.de empfiehlt sogar den Austausch nach acht Jahren – alleine aus hygienischen Gründen.

Das passende Bettsystem

für einen guten Schlaf ist die komfortable Matratze von besonderer Wichtigkeit

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Und doch wird dem Bett im Schlafzimmer weniger Aufmerksamkeit geschenkt, als ihm zusteht. Der Schlafraum sollte ein Ort der Ruhe und Erholung sein. Das kann man aber nicht alleine mit schönen Accessoires, kreativen Wandtattoos sowie möglichst wenigen Störfaktoren bewerkstelligen. Das Bettsystem muss zur schlafenden Person passen.

Ein unpassendes Bett, welches mit einer schlechten Matratze und einem unzureichenden Lattenrost kombiniert wird, wirkt sich auf das Wohlbefinden einer Person aus. Die Folgen sind meist erst später spürbar, manifestieren sich aber bei allen Personen auf derselben Weise: Morgens wacht man verspannt auf und fühlt sich alles andere als ausgeruht; auch abends, wenn man einschlafen möchte, kehrt nie das Gefühl ein, dass man bequem liegt.

Die Matratze: Ein entscheidendes Element für einen erholsamen Schlaf

die passende Matratze: richtig erholt und glücklich nach dem langen Schlaf aufwachen

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Die Matratze ist ein essenzielles Element beim Kauf eines Bettes, jedoch wird sie meist nur passend gekauft. Mit passend ist gemeint, dass man auf die Länge und Breite achtet, den Eigenschaften hingegen schenkt man wenig Aufmerksamkeit.

Ein großer Fehler, wie die Experten für Betten, Lattenroste und Matratzen von belama.de wissen. Inzwischen gibt es diese Produkte in den verschiedensten Ausführungen. Für jede Körperstatur und jedes Gewicht gibt es eine passende Matratze. Der Onlineshop empfiehlt insbesondere die Matratzen der Marke Werkmeister (Sortiment hier einsehbar: https://www.belama.de/werkmeister-matratzen/), weil sie ergonomische Zonen besitzen. Ein weiterer Vorteil der Matratzen ist ihre Schadstofffreiheit, die von verschiedenen Gütesiegeln belegt wird.

Bei der Wahl einer geeigneten Matratze spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Zum einen der Körperbau und das Gewicht, zum anderen aber auch die Schlafposition (Seitenschläfer, Bauchschläfer, Rückenschläfer).

Schlafposition Verbreitung Gesundheitliche Aspekte Anforderungen Matratze
Seitenschläfer beliebteste Schlafposition entlastet Rücken; Bänder und Muskeln können sich regenerieren   Flexibilität, Elastizität
Rückenschläfer zweitbeliebteste Schlafposition für Menschen mit aufsteigender Magensäure zu empfehlen   Einsinken des Gesäß- und     Schulterbereiches
Bauchschläfer drittbeliebteste Schlafposition Wirbelsäule ist nicht in einer ergonomisch passenden Lage   entspannte Wirbelsäule trotz      Bauchlage

Eine Matratze für jede Person

ein Doppelbett mit zwei Einzelmatratzen aus hochwertigen Materialien

Ein beliebter Fehler bei Paaren ist der Kauf einer großen Matratze. Das Problem sollte offensichtlich sein: Selten teilen die beiden Personen dieselbe Körperstatur und Gewicht; es entsteht folglich ein Ungleichgewicht, welches die Matratze und den Schlaf der Verbraucher negativ beeinflusst.

Bei jedem Doppelbett gilt: Ein individuelles Bettsystem für jeden Schläfer. Ein 190 Zentimeter großer, 85 Kilogramm schwerer Mann hat völlig andere Ansprüche an eine Matratze als seine 165 Zentimeter kleine, 50 Kilogramm leichte Partnerin.

Natürlich gilt auch hier: Jeder Mensch hat individuelle Schlafbedürfnisse, die bei der Matratzenwahl wiederum zu berücksichtigen sind. Das gilt insbesondere, wenn einer der beiden ein Rückenschläfer und der andere ein Seitenschläfer ist.

Die Matratze nach dem Kauf pflegen

die Matratze soll man nach dem Kauf für mehr Hygiene richtig pflegen

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Matratzenhersteller versprechen, dass ihre Produkte zehn Jahre oder mehr halten. Bei hochwertigen Sorten ist das tatsächlich der Fall. Dennoch sollte man seine Matratze im nächsten Jahrzehnt auch pflegen, damit sich noch länger haltbar ist.

Die simpelste Pflege: Die Matratze jeden Monat wenden. So wird sie gleichmäßig abgenutzt und es entstehen keine Wölbungen.

Auch die Reinigung sollte nicht vernachlässigt werden – alleine aus hygienischen Gründen. An dieser Stelle sind immer die Pflegehinweise des Herstellers zu beachten, damit es nicht zu Schäden kommt. Auf Hausmittel und Anleitungen aus dem Internet sollte man lieber verzichten.

Mehr Komfort mit einem Topper

die Matratze wird mit einem Topper noch komfortabler und bleibt unabgenutzt für längere Zeit

Noch mehr Komfort gibt es mit einem Topper, der in Deutschland langsam an Beliebtheit gewinnt. In den Benelux-Staaten gehört er seit Langem zum Standard. Was aber genau ist mit Topper gemeint?

Im Grunde handelt es sich um eine bis zu zehn Zentimeter starke Auflage für die Matratze, die bei Boxspringbetten zum Einsatz kommt. Seine Aufgabe liegt darin, den Liegekomfort zu erhöhen. Topper werden zwischen die Matratze und das Spannbettlaken gelegt – sie sind also völlig unsichtbar.

Ein Topper kann aber nie den Liegekomfort steigern, wenn sich jemand auf seiner Matratze unwohl fühlt. In solchen Fällen muss man zunächst in eine neue Matratze investieren und dann einen dazu passenden Topper kaufen, wie oekotest.de in einem Artikel hinweist.

Praktisch: Bei zweigeteilten Betten kann ein großer Topper die unangenehme Liegefläche in der Mitte schließen.

Verena Lange

Verena Lange, eine geschätzte Autorin bei Archzine Online Magazine, hat ihr Studium in Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität Berlin absolviert. Sie hat zahlreiche Artikel in renommierten Medien wie BILD, WELT.de und Berliner Zeitung veröffentlicht.