Schlankmachende festliche Kleider: Probieren Sie diese Schnitte aus

von Anette Hoffmann
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Die Festtage sind hier und Sie denken vielleicht schon daran, mit welchem Kleid Sie wirklich punkten werden. Fast jede Frau will immer etwas kaschieren, insbesondere nach den langen Covid-Lockdowns, durch die wir alle ein paar Kilos zugenommen haben. Zum Glück gibt es Schnitte, die die Vorzüge des weiblichen Körpers betonnen und geschickt alles Ungewünschte wie zum Beispiel das kleine Bäuchlein perfekt verstecken! Vermeiden Sie den unnötigen Stress, den die Diäten erzeugen. Wir verraten Ihnen einige nützliche Tipps für schlankmachende festliche Kleider, sodass Sie sich durch die Festtage wohl und schön fühlen!

Welches Kleid für welche Figur?

Es gibt verschiedene Damenfiguren, die von verschiedenen (oftmals mehreren) Kleiderschnitten profitieren. Generell gibt es 4 verschiedene Körperformen – runde, dreieckige, rechteckige, umgekehrtes Dreieck und Sanduhr. Um einen passenden Kleiderschnitt zu finden, ist es notwendig, die eigene Körperform zu kennen. Wir möchten kurz einige passende Schnitte für jeden Typ auflisten.

Bestimmen Sie Ihren Figurtyp, um ein passendes festliches Kleid auszuwählen

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Sanduhr: Haben Sie eine Sanduhr-Figur, dann sind Sie ein echter Glückspilz! Der Sanduhr-Figur stehen alle Kleidetypen gleich gut. Sogar wenn Sie ein paar Kilos mehr haben, können Sie frei unter allen Kleiderschnitten wählen und damit atemberaubend aussehen.

Rund: Typisch für die runde Körperform sind die schlanken Beine, die breiten Schultern und die gerade Taille, die fast fehlt. Das Ziel hier ist, den Körper schlanker wirken zu lassen und Taille zu erzeugen. Dies können Sie mit einem V-Ausschnitt und Kleidern in A-Linie mit hohem Taillenbund erzielen.

Dreieckig: Die Damen mit einer dreieckigen Körperform haben schmale Schultern und breite Hüften. Hier ist es gut, den Fokus auf den Oberkörper zu richten. Wählen Sie Kleider mit interessanten, asymmetrischen und auffälligen Oberteilen, die dem Oberkörper ein bisschen mehr Volumen verleihen. Ein Kleid mit Puffärmeln kann auch richtig für Sie sein.

Rechteckige: Haben Sie eine rechteckige Körperform, dann liegt Ihre Taille in derselben Linie wie Ihre Schultern und Hüften. Tragen Sie am besten Kleider aus festen Stoffen wie Spitze, Satin, Samt u.a., die Ihre weibliche Figur femininer wirken lassen. Entscheiden Sie sich für Kleider mit breiten Unterteilen, die dem Körper die Form einer Sanduhr verleihen.

Umgekehrtes Dreieck: Das umgekehrte Dreieck zeichnet sich durch breite Schultern und schmale Hüften aus. Das Ziel hier daher ist, die Hüften optisch breiter und die Schultern enger erscheinen zu lassen, um die Proportionen des Körpers auszugleichen. Tragen Sie Kleider mit hoher Taille, deren Unterteil weit und groß ist. Ein tiefer V-Ausschnitt oder ein A-Linien-Kleid werden Ihren Oberkörper schmaler wirken lassen.

Schlankmachende festliche Kleider für Damen mit Stil

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Welches Kleid für mollige?

Um die Vorzüge des weiblichen Körpers zu betonen und die Makel zu kaschieren, soll ein Kleid nach dem Figurtyp ausgewählt werden. Es gibt auch Schnitte, die generell zu (fast) allen Körpertypen gut stehen. Dazu gehören zum Beispiel Kleider in A-Linie aus Stoffen wie Baumwolle, Viskose, Denim und Polyester. Anstelle von weichen Stoffen wie Satin und Seide wählen Sie ein Kleid aus einem Stoff, der seine Form behält. Es wird jede Damenfigur schmeicheln.

Welche Kleider machen schlank – hier sind ein paar Tipps

Definieren Sie Ihre Taille: Möchten Sie schlanker und femininer aussehen, suchen Sie nach Wegen, auf die Sie Ihre Taille definieren könnten. Die definierte Taille schafft eine optische Illusion, als dass Sie eine Sanduhrfigur haben und Ihre Kurven an den richtigen Stellen stehen. Wählen Sie Unterteile mit hoher Taille aus strukturierten Stoffen. Kombinieren Sie sie mit dünnen Gürteln, die die Taille weiter betonnen.

Der perfekte festliche Look für mollige Damen

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Tragen Sie die richtige Unterwäsche: Die Unterwäsche kann manchmal sogar wichtiger als das Outfit sein. Der Grund dafür liegt darin, dass eine falsche Unterwäsche eine negative Wirkung auf den ganzen Look hat. Ein Taillenslip zum Beispiel ist für Frauen mit Bäuchlein sehr gut geeignet. Haben Sie sich für ein enges Kleid entscheiden, können Sie ein Modell mit Beinen wählen, das die Cellulite kaschiert.

Vertikale Streifen: Vertikale Streifen können Wunder machen, wenn Sie schlanker und höher aussehen wollen. Wählen Sie ein Kleid mit feinen, dünnen vertikalen Streifen oder das einen Rock mit Streifen hat (in unserer Bildergalerie finden Sie Inspiration). Vermeiden Sie auf jeden Fall die horizontalen Streifen. Sie lassen den Körper breiter erscheinen.

Oberteil mit V-Ausschnitt: Der V-Ausschnitt verlängert das Oberteil und lässt die Schultern schmaler wirken. Er wird auch dazu beitragen, dass Ihre Silhouette schlanker und höher aussieht. Achten Sie in diesem Fall unbedingt darauf, dass das Kleid mindestens bis zu den Knien lang ist.

Ärmeln: Wenn Sie ein paar Kilos mehr haben, wollen Sie vielleicht Ihre Arme kaschieren. Zu diesem Ziel können Sie ein Kleid mit 3/4-Ärmeln auswählen. Die Ärmel sehen sehr feminin und elegant aus. Ein Kleid mit Ärmeln aus Spitze wie dieses oben ist eine ideale Wahl für einen besonderen Anlass.

Festliche Kleider Damen

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Welche Kleiderform kaschiert den Bauch?

Zu den besten Kleiderschitte, die das Bäuchlein kaschieren, gehören:

  • Kleider in A-Linie
  • Kleider mit weitem Unterteil
  • Kleider mit Schichten
  • Plissiertes Kleid
  • Blouson-Kleid
  • Kleider mit Gürtel
  • Kleider mit hoher Taille
  • Trapezkleider
  • Pullover-Kleider

Entscheiden Sie sich für dunklere Farben wie Schwarz, Marine, Anthrazit u.a. Dunklere Farben kaschieren ausgezeichnet alle Makel, daher ist es gut, auf solche zu setzen. Tragen Sie auch hohe Heels. Hohe Schuhe werden Ihre Beine länger und schlanker erscheinen lassen. Achten Sie darauf, dass sie nicht gewölbt sondern eher spitz sind.

*Sie können sich auch für unsere Ideen für ein Weihnachts-Make-up interessieren.

Welches Kleid gefällt Ihnen am besten?

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Anette Hoffmann

Annette Hoffmans erstaunliche Medienkarriere spiegelt ihr pures Engagement für den Journalismus und das Publizieren wider. Ihre Reise begann 2010 als freiberufliche Journalistin bei Vanity Fair, wo sie ihre einzigartige kreative Perspektive einbringt.