Wohnzimmer gemütlicher gestalten – diese Tipps machen es möglich

von Axel Kröger

 

Das heimische Wohnzimmer ist der Inbegriff der Gemütlichkeit und wird von Bauherren deshalb meist mit besonderen Wünschen versehen. Doch die architektonische Planung allein reicht noch nicht aus, um dort wirklich eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Mit welchen Tipps die Gemütlichkeit dort Einzug hält, sehen wir uns in diesem Artikel an.

Für ausreichend Stauraum sorgen

Ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zum ansprechenden Wohnzimmer ist die Organisation des Raums. Meist müssen dort jene Dinge untergebracht werden, die uns wirklich wichtig sind. Teilweise ist dabei enorm viel Stauraum notwendig, wie zum Beispiel bei passionierten Lesern. Je mehr Gegenstände untergebracht werden, desto schwerer wird es, die gewünschte Ordnung im Wohnzimmer zu halten. Das gilt vor allem dann, wenn gar nicht genug Stauraum verfügbar ist.

 

einen kamin integrieren

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Aus dem Grund lohnt es sich, bewusst Stellen einzuplanen, die als Stauraum genutzt werden können. Offene Regale erfüllen diesen Anspruch nur teilweise, da sie im stark gefüllten Zustand schnell eine Optik der Unordnung erzeugen. Doch einige Sofas oder Couchtische bieten die Möglichkeit, darin jede Menge Dinge zu verstecken. Auch eine Mischung aus geschlossenen Schränken und offenen Regalen bietet sich an der Stelle an.

Schluss mit den weißen Wänden

Das Aussehen der Wände hat einen ganz wesentlichen Einfluss darauf, ob wir uns im Wohnzimmer wirklich wohlfühlen. Hier gilt es die Balance zwischen einem komplett kahlen Raum und einer heimeligen Atmosphäre zu finden. Ein Weg, der sich dafür anbietet, führt über persönliche Momente. Wurden diese auf ansprechenden Fotos festgehalten, müssen sie nur noch entwickelt und eingerahmt werden. Hochwertige Bilderrahmen, die sich für diesen Zweck eignen, sind zum Beispiel auf dieser Seite zu finden.

 

 

für ausreichend stauraum sorgen

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Auch etwas Farbe ins Spiel zu bringen, kann hier eine gute Idee sein. Wer sich allein für weiße Wände begeistern kann, muss sich nicht wundern, wenn Räume dadurch wenig einladend wirken. Andererseits kann es ein Fehler sein, zu tief in die Farbpalette zu greifen. Es lohnt sich definitiv, helle Pastellfarben zu bevorzugen, da diese einen klaren Vorteil haben: Während dunkle Farben einen kleineren Raum schnell beengt wirken lassen, ist dies bei anderen Tönen nicht der Fall.

 

 

 

schluss mit den weißen wänden

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Einen Kamin integrieren
Ja, der Kaminofen ist in mancherlei Hinsicht aus der Zeit gefallen. Doch betrachtet man allein seine Auswirkungen auf die Raumatmosphäre, so ist seine Gemütlichkeit nicht zu unterschätzen. Wer es sich leisten kann, greift deshalb besser gleich zu einem passenden Plan, der den herkömmlichen Ofen zum Mittelpunkt des Wohnzimmers macht.