Schwarz, stark, stilvoll: So findest du die perfekte schwarze Kommode (oder machst sie selbst!)

Schwarz ist nicht gleich Trauer! Entdecken Sie, wie eine elegante schwarze Kommode Ihr Schlafzimmer in ein stilvolles Refugium verwandeln kann.

von Anna Müller

Hey, schön, dass du hier bist! Lass uns mal ganz ehrlich über ein Möbelstück reden, das oft für Stirnrunzeln sorgt: die schwarze Kommode. Ich kenne das aus unzähligen Gesprächen in meiner Werkstatt. Viele haben Angst, dass Schwarz einen Raum erdrückt oder düster macht. Kann ich total verstehen! Aber ich habe auch oft genug erlebt, wie genau so eine Kommode zum absoluten Highlight wird – ein echter Ruhepol voller Eleganz.

Vergessen wir mal für einen Moment die schnelllebigen Einrichtungstrends. Ein richtig gutes Möbelstück ist eine Anschaffung fürs Leben. Deshalb will ich heute mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Wir schauen uns nicht nur an, wie eine schwarze Kommode aussieht, sondern was wirklich in ihr steckt. Es geht ums Holz, den Lack und die kleinen, aber feinen Details in der Verarbeitung. Denn nur, wenn du das verstehst, triffst du eine Entscheidung, an der du lange Freude haben wirst.

Das Herzstück: Welches Material steckt unter dem Lack?

Die Wirkung einer schwarzen Kommode fängt nicht bei der Farbe an, sondern tief darunter, beim Material. Das entscheidet über die Haptik, die Langlebigkeit und darüber, wie edel die schwarze Oberfläche am Ende wirkt. Hier gibt es echt himmelweite Unterschiede.

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Massivholz: Der ehrliche Charakter

Eine Kommode aus massivem Holz ist sozusagen die ursprünglichste und für viele auch die wertigste Form. Egal ob Eiche, Buche oder Kiefer – jedes Holz hat seine eigene Seele. Wenn wir so ein Stück schwarz machen, gibt es zwei Wege: Lackieren oder Beizen.

Beim Lackieren verschwindet die Maserung meist komplett unter einer glatten Schicht. Das sieht super modern und clean aus. Der Haken daran? Man sieht nicht mehr, was für ein Holz darunter ist. Für einen Laien ist es fast unmöglich zu erkennen, ob da edle Eiche oder günstige Kiefer unter dem Lack steckt. Preislich bewegst du dich hier bei guter Qualität schnell im Bereich von 400 € aufwärts.

Eine kleine Herausforderung bei Massivholz: Es „arbeitet“. Das Holz dehnt sich bei Feuchtigkeit minimal aus und zieht sich bei Trockenheit zusammen. Bei einer schwarz lackierten Fläche kann das nach einiger Zeit zu hauchfeinen Rissen im Lack führen, gerade an den Verbindungen. Ein guter Handwerker plant das ein, aber die Physik lässt sich nicht überlisten.

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Das Beizen (manchmal auch Ebonisieren genannt) ist die hohe Kunst. Hier dringt die Farbe tief ins Holz ein, aber die Maserung bleibt sichtbar und fühlbar. Das gibt dem Möbel eine unglaubliche Tiefe. Ehrlich gesagt, für mich die handwerklich schönste, aber auch anspruchsvollste Variante.

Furnier: Die smarte Alternative

Viele hochwertige Möbel sind furniert. Das heißt, eine dünne Schicht Echtholz wird auf eine stabile Trägerplatte geklebt. Das hat absolut nichts mit billiger Klebefolie zu tun! Ein gutes Furnier ist von Massivholz kaum zu unterscheiden und eine tolle Lösung für moderne Designs. Preislich liegen gute furnierte Kommoden oft in einem Bereich von 250 € bis 700 €.

Der riesige Vorteil: Die Trägerplatte arbeitet so gut wie nicht. Eine furnierte Kommode bleibt also absolut formstabil, und die Gefahr von Lackrissen ist minimal. Perfekt für große, glatte Flächen in Hochglanz! Die Qualität hängt hier aber stark von der Dicke des Furniers ab. Bei Billigmöbeln ist es oft nur papierdünn. Ein kleiner Stoß, und schon guckt die Trägerplatte durch – eine Reparatur ist dann fast unmöglich.

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MDF & Spanplatte: Die pragmatische Budget-Lösung

Gerade im günstigeren Preissegment, oft schon unter 200 €, bestehen Möbel aus MDF (Mitteldichte Faserplatte) oder Spanplatten. MDF hat eine sehr feine, glatte Struktur und lässt sich super lackieren. Ideal für einen minimalistischen Look ohne jede Maserung.

Aber man muss auch die Nachteile kennen: Diese Materialien sind schwer und hassen Wasser. Dringt Feuchtigkeit ein, quellen sie auf wie ein Schwamm und sind hinüber. Auch Schrauben und Scharniere halten darin nicht so gut wie in echtem Holz. Ein Umzug kann da schon mal das Todesurteil sein. Achte beim Kauf am besten auf Siegel wie „E1“, die bestätigen, dass die Ausdünstungen von Formaldehyd aus dem Leim im Rahmen bleiben.

Kleiner Tipp aus der Werkstatt: Wenn du selbst mal MDF bearbeitest, zum Beispiel sägst oder schleifst – Achtung! Der Staub ist extrem fein und nicht gerade gesundheitsfördernd. Eine gute Absaugung und eine FFP2-Maske sind da absolute Pflicht.

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Lack ist nicht gleich Lack: Das Geheimnis der Oberfläche

Schwarz ist nicht einfach nur schwarz. Matt, seidenmatt oder Hochglanz? Das verändert die ganze Wirkung im Raum. Eine hochglänzende schwarze Oberfläche spiegelt das Licht und kann einen Raum größer wirken lassen. Sieht mega schick aus, aber man sieht auch jeden Fingerabdruck. Eine matte Oberfläche schluckt das Licht, wirkt samtig und ruhig und ist viel verzeihender bei Staub und Co. Reine Geschmackssache!

Heutzutage ist der Standard für robuste Möbel ein sogenannter Polyurethanlack (PUR-Lack). Besonders 2-Komponenten-Lacke sind extrem kratzfest und widerstandsfähig. Eine damit lackierte Kommode überlebt auch mal ein umgekipptes Wasserglas, ohne gleich beleidigt zu sein. Sie erfüllen in der Regel hohe Industriestandards für chemische Belastbarkeit.

Dein DIY-Projekt: Die alte Kieferkommode schwarz streichen

Du hast ein altes Schätzchen und willst ihm einen neuen Anstrich verpassen? Super Idee! Vergiss den komplizierten Profi-Prozess, für zu Hause geht das auch einfacher. Mit etwa 50 bis 80 € für Material und einem Wochenende Zeit kannst du wahre Wunder wirken.

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Diamanten: Was macht den Edelstein so besonders?

Was du brauchst: – Schleifpapier (Körnung 120 und 180), ca. 5 € – Haftgrund oder Grundierung (ganz wichtig!), ca. 15-20 € – Schwarzen Acryllack (seidenmatt ist am einfachsten zu verarbeiten), ca. 20-30 € – Eine kleine Lackrolle mit Schaumstoffwalzen und einen Pinsel für die Ecken, ca. 10 € – Abdeckfolie und Klebeband

Und so geht’s: 1. Vorbereitung ist alles! Bau die Griffe ab. Schleife alle Oberflächen leicht an, erst mit dem 120er, dann mit dem 180er Papier. Es muss nicht der ganze alte Lack runter, nur gut angeraut sein. Danach alles supergründlich abwischen, es darf absolut kein Staub mehr drauf sein. 2. Grundieren! Diesen Schritt lassen viele aus, und das ist ein Riesenfehler. Der Haftgrund sorgt dafür, dass der schwarze Lack später perfekt hält und nicht abblättert. Dünn und gleichmäßig auftragen und gut trocknen lassen. 3. Jetzt kommt die Farbe! Streiche erst die Kanten mit dem Pinsel. Für die großen Flächen nimmst du die Rolle – das gibt das schönste, streifenfreie Ergebnis. Lieber zwei dünne Schichten als eine dicke! Lass die erste Schicht komplett durchtrocknen, bevor du die zweite aufträgst. 4. Geduld haben. Lass die Kommode nach dem letzten Anstrich mindestens 2-3 Tage in Ruhe komplett aushärten, bevor du die Griffe wieder montierst und sie in Gebrauch nimmst.

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Kaufberatung: So erkennst du Qualität (und vermeidest Schrott)

Ob neu im Möbelhaus oder gebraucht vom Flohmarkt – mit ein paar Tricks entlarvst du Blender.

Beim Neukauf: Fühlen, wackeln, riechen!

Nimm dir Zeit. Öffne die Schubladen. Gleiten sie sanft auf Metallschienen oder kratzen sie auf billigen Holzleisten? Mach den Wackel-Test: Drück mal fest von oben auf die Kommode. Gibt sie nach oder knarzt sie? Dann ist die Konstruktion oder die Rückwand zu schwach. Eine stabile, verschraubte Rückwand ist übrigens ein super Qualitätsmerkmal!

Und dann: Riech mal dran. Ein gutes Möbel riecht nach Holz oder dezent nach Lack. Wenn dir ein stechender, chemischer Geruch in die Nase steigt – Finger weg!

Gebrauchte Schätze: Worauf du achten musst

Auf dem Gebrauchtmarkt kannst du echte Perlen finden. Aber auch hier gibt es Fallen. Ein super Trick, um Massivholz von Furnier zu unterscheiden: Schau dir die Kanten an! Sehen die Holzfasern an der Kante (also an der Seite der Platte) genauso aus wie oben drauf? Läuft die Maserung sozusagen „um die Ecke“? Dann ist es sehr wahrscheinlich Massivholz. Sieht die Kante anders aus oder ist die Maserung wie abgeschnitten, handelt es sich oft um Furnier.

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Achte außerdem auf wackelnde Beine, Spuren von Holzwürmern (kleine Löcher) und Wasserschäden (dunkle Flecken oder aufgequollene Kanten). Eine zerkratzte Massivholzkommode kannst du abschleifen und neu aufbauen. Eine Kommode mit kaputter Folie oder tiefen Macken im Furnier ist oft ein hoffnungsloser Fall.

Übrigens, nur damit du eine Vorstellung hast: Eine Kommode vom Profi komplett neu lackieren zu lassen, kostet je nach Größe und Zustand schnell mal zwischen 400 und 1.000 Euro. Das zeigt, wie viel Arbeit dahintersteckt.

Pflege, Tricks und kleine Reparaturen

Die tägliche Pflege ist simpel: Ein weiches, trockenes Baumwolltuch reicht. Bei Flecken das Tuch nur „nebelfeucht“ machen. Bloß keine scharfen Reiniger oder rauen Mikrofasertücher!

Erste Hilfe bei Kratzern: Für kleine Macken in lackiertem Holz gibt es Weichwachs-Kits. Das sind Stangen aus Wachs, die man erwärmt, in die Delle drückt und glattzieht. Solche Sets mit verschiedenen Farben und einem kleinen Schmelzer bekommst du für ca. 15-25 Euro im Baumarkt oder online. Eine super Investition!

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Diamanten: Was macht den Edelstein so besonders?

Der Quick-Win für einen neuen Look: Tausch die Griffe aus! Das ist der schnellste Weg, eine alte Kommode aufzuwerten. Dauert keine 20 Minuten, kostet vielleicht 30 bis 50 Euro für einen Satz neuer Griffe und macht einen Riesenunterschied. Gebürstetes Messing auf Schwarz sieht zum Beispiel unglaublich edel aus!

Ein letztes, aber wichtiges Wort zur Sicherheit

Zwei Dinge liegen mir wirklich am Herzen. Erstens: Die Kippsicherung! Jede halbwegs hohe Kommode kann für kleine Kinder zur tödlichen Falle werden, wenn sie an den Schubladen hochklettern. Bitte, bitte, bitte: Montiere die mitgelieferte Wandbefestigung. Das dauert fünf Minuten und kann Leben retten. Das ist keine Empfehlung, das ist eine Notwendigkeit.

Zweitens: Sei ehrlich zu dir selbst. Einen Kratzer ausbessern? Kannst du versuchen. Aber wenn sich der Korpus verzogen hat oder eine komplette Neulackierung fällig ist, geh lieber zum Fachmann. Ein misslungener Reparaturversuch macht den Schaden oft nur größer und teurer.

Eine schwarze Kommode ist ein Statement. Aber ob es ein gutes wird, hängt von der Qualität, der Verarbeitung und deinem Wissen ab. Ich hoffe, dieser Blick hinter die Kulissen hilft dir, ein Möbelstück zu finden, das dich viele Jahre lang glücklich macht.

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Matt, seidenmatt oder hochglanz – welches Finish für welchen Raum?

Die Wahl des Lacks beeinflusst die Wirkung deiner schwarzen Kommode massiv. Hochglanz wirkt modern und glamourös. Er reflektiert Licht und lässt kleine Räume optisch größer erscheinen, verzeiht aber keine Fingerabdrücke. Ein mattes Finish, wie es bei den tiefen Schwarztönen von Farrow & Ball (z.B. „Railings“ in Estate Emulsion) zu finden ist, wirkt samtig, edel und absorbiert Licht. Das schafft eine ruhige, intensive Atmosphäre – perfekt für Schlafzimmer oder Leseecken. Seidenmatt ist der Alleskönner: robust, pflegeleicht und mit einem dezenten Schimmer, der die Form des Möbels sanft betont.

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„Schwarz hat alles. Weiß auch. Ihre Schönheit ist absolut. Es ist die perfekte Harmonie.“ – Coco Chanel

Was in der Mode gilt, hat auch im Interieur Bestand. Eine schwarze Kommode ist kein Trend, sondern ein Statement. Sie dient als ruhiger Ankerpunkt im Raum, vor dem andere Farben und Materialien – wie ein farbenfrohes Bild, eine goldene Lampe oder ein Strauss frischer Blumen – erst richtig zu leuchten beginnen.

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Bevor du eine alte Kommode schwarz streichst, achte auf diese drei Dinge:

  • Stabilität: Wackelt das Möbelstück? Ein fester Stand ist das A und O. Kleine Reparaturen mit Holzleim sind okay, aber die Grundstruktur muss stimmen.
  • Schubladen-Check: Laufen die Schubladen flüssig? Wenn sie klemmen oder aus den Führungen springen, kann das Streichen den Zustand verschlimmern.
  • Die Oberfläche: Echtholzfurnier lässt sich gut anschleifen und lackieren. Eine Folienbeschichtung hingegen ist heikel – hier braucht es spezielle Haftgrundierungen, damit die Farbe hält.
Möbel, Inetrior, Kommoden, Highboards, Sideboards, Stühle, Tische, Wohnraumleuchten

Der Kontrast-Trick: Eine schwarze Kommode ist die perfekte Bühne. Damit sie nicht wuchtig wirkt, spiele mit Gegensätzen auf ihrer Oberfläche. Kombiniere zum Beispiel die Härte des Möbels mit weichen, organischen Formen: eine bauchige Keramikvase, ein Stapel Bücher mit Leinenrücken oder eine Schale aus Mangoholz. So entsteht eine spannende, lebendige Komposition.

 schwarze kommode und silber - sehr kreativ
  • Verleiht dem Raum eine warme, fast nostalgische Eleganz.
  • Passt perfekt zu Vintage-Funden und dem Art-Déco-Stil.
  • Entwickelt mit der Zeit eine wunderschöne, natürliche Patina.

Das Geheimnis? Beschläge aus unlackiertem Messing. Im Gegensatz zu kühlem Chrom oder Edelstahl bringen Griffe und Knöpfe aus Messing eine wohnliche Wärme ins Spiel, die die Tiefe des Schwarztons wunderbar ergänzt.

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Die schwarze Kommode ist ein Eckpfeiler des Japandi-Stils, der japanische Reduktion mit skandinavischer Gemütlichkeit verbindet. Hier wird sie nicht als düsteres, sondern als erdendes Element eingesetzt. Für den authentischen Look kombinierst du sie mit hellen Hölzern, viel Naturlicht und wenigen, aber sehr bewusst gewählten Deko-Objekten, wie einem einzelnen knorrigen Ast in einer schlichten Vase.

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Option A: Griffe aus Edelstahl. Sie unterstreichen einen minimalistischen, modernen Look. Ihre kühle, oft gebürstete Oberfläche wirkt technisch und clean. Perfekt für ein aufgeräumtes Ambiente.

Option B: Knöpfe aus schwarzem Porzellan. Sie sorgen für einen subtilen, klassischen Touch. Die leicht glänzende, abgerundete Form bricht die Strenge der schwarzen Fläche und erinnert an Apothekerschränke oder Landhausküchen.

Die Wahl der Beschläge ist also kein Detail, sondern entscheidet über den gesamten Charakter deiner Kommode.

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Wusstest du schon? Hochwertige MDF-Platten, die oft unter dem Lack stecken, bestehen zu über 80 % aus recycelten Holzfasern.

Die Kommode „MALM“ von IKEA ist ein Klassiker, aber schau mal über den Tellerrand. Die Serie „IDANÄS“, ebenfalls von IKEA, bietet mit ihren profilierten Kanten und klassischen Knöpfen einen traditionelleren Look. Für Design-Liebhaber könnte die „Componibili“ von Kartell in Schwarz ein rundes, ikonisches Statement sein, während Marken wie Mørteens bei Westwing oft Modelle mit filigranen Metallgestellen im skandinavischen Stil anbieten, die trotz der dunklen Farbe leicht und luftig wirken.

Anna Müller

Anna Mueller ist das jüngste Multitalent unter den Autoren des Archzine Online Magazins. Das Journal ist dafür bekannt, mit der Mode Schritt zu halten, damit die Leser immer über die tollsten Trends informiert sind. Anna absolvierte ihren Bachelor in Journalistik an der Freien Universität Berlin.