Beetrose und Edelrose: Unterschiede und Ähnlichkleiten

von Holda Freud
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Die Rose ist die Königin der Blumen und ein wichtiges Element in jedem Garten. Sie ist eine der beliebtesten und populärsten Pflanzen. Da es so viele Rosensorten gibt, finden Sie für jeden Garten die passende Rose: Sträuche, die 1,5 Meter hoch werden, klassische Beetrosen, Edelrosen und sogar Bodendeckerrosen, die sich für die Bepflanzung in unebenes Gelände eignen. Beim Kauf von Rosen sollten Sie immer auf eine gute Qualität achten – auf kräftige Triebe und gut entwickelte Wurzeln.

Beetrose und Edelrose: Unterschiede bei den ähnlichen Pflanzen

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Was ist der Unterschied zwischen Beetrosen und Edelrosen?

Edelrosen bilden nur eine große Einzelblüte an einem kräftigen und langen Stiel. Eine Beetrose hingegen bildet mindestens 5 kleine Blüten an jedem Stiel, was buschiger wirkt und optisch sehr schön ist.

Wie erkenne ich welche Rose ich habe?

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Der Hauptunterschied zwischen den beiden Rosensorten besteht also in der Anzahl der Blüten pro Stiel.

Wenn Sie also eine Rose für ein Beet wählen, werden Sie einen viel üppigeren Garten haben – der Strauch wirkt trotz der kleinen Blüten größer. Sie färbt auch das Beet oder den Platz im Garten in einem schönen rosa Farbe. Andererseits eignen sich Edelrosen auch hervorragend als Schnittblumen für Vasen und Sträuße, die 10 Tage in der Vase frisch bleiben, wenn man sie richtig pflegt.

 

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Welche sind die besten Rosensorten für Ihren Garten? Wir verraten die Tipps und Tricks von Profis.

 

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Ähnlichkeiten zwischen den Beetrosen und Edelrosen

Auch Beetrosen und Edelrosen haben einige Gemeinsamkeiten, so dass Sie bei der Wahl einer Rosensorte für den Garten Ihre persönlichen Vorlieben in den Vordergrund stellen können.

Schaffen Sie ein Blumenparadies mit Rosen im Eingangsraum

was ist der unterschied zwischen beetrosen und edelrosen

Zu den ähnlichen Merkmalen gehören die folgenden Sachen:

  • Die Rosen erreichen eine Höhe von 70 bis 130 cm.
  • Beide Sorten haben einen sehr angenehmen Geruch.
  • Diese Rosen zeichnen sich auch durch eine lange Blütezeit aus!

Die Blütezeit findet hauptsächlich zwischen Mai und Juli statt. Wenn Sie die Nachblüher regelmäßig zurückschneiden, blühen sie im August und September ein zweites Mal. Hier sind unsere Tipps beim Schnitt von Bodendeckerrosen.

Welche Rosen für Anfägner?

Was ist einfacher zu züchten: eine Beetrose oder eine Edelrose? Beide Arten von Rosen erfordern das gleiche Maß an Pflege und Aufmerksamkeit. Hier finden Sie tolle Ideen zur Deko mit Schnittblumen.

 

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Die Rosen mit anderen Pflanzen im Garten kombinieren

Beide Rosensorten sehen als Einzelpflanzen in Ihrem Garten und in Blumenbeeten hervorragend aus. Aber die schönen Blumen, kombiniert mit Lavendel, Pampasgras und immergrünen Pflanzen, lassen Ihren Garten wie ein wahres Blumenparadies aussehen!

Die Kombination von immergrünen Pflanzen und Gehölzen ist sehr modern und hat eine ausgleichende Wirkung auf den Garten.

Obwohl Rosen wegen ihrer Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge nicht mehr so beliebt sind wie früher, lohnt es sich, die Klassiker zu pflanzen. Rosen bringen immer den besten romantischen Duft und die Harmonie der Farben.

Die weiße Rose wie die weiße Farbe symbolisiert Unschuld, Reinheit und Treue

wie erkenne ich eine edelrose einzelbluete

Die beste Zeit zum Einpflanzen von Beet- und Edelrosen

Aber wann ist der beste Zeitpunkt, um Rosen zu pflanzen? Lassen Sie uns die Meinung der Gartenprofis verraten.

Rosen werden am besten in zwei Zeiträumen gepflanzt: im Frühjahr und im Herbst.

Es ist besser, die Herbstpflanzung von Rosen für Mitte September oder Mitte Oktober zu planen. Wenn das Wetter kälter wird, haben die Rosen keine Zeit mehr, vor dem ersten Frost zu erstarken, und Sie könnten sie verlieren. Daher ist es sehr wichtig, dass sich die Knospen noch nicht entwickelt haben, wenn Sie die Pflanzen einpflanzen.

Unsere Tipps:

  • 10-12 Tagen nach der Herbstpflanzung bilden die Rosen kleine, junge Wurzeln, die Zeit haben, vor einem starken Frost zu erstarken.
  • Wenn Sie ihnen bis zum Frühjahr einen trockenen Unterschlupf bieten, geht es ihnen gut. Dann beginnen die jungen Pflanzen sehr schnell, einen kräftigen, robusten Busch zu bilden.
  • Wenn Sie keine Zeit haben, im Herbst zu pflanzen und die Setzlinge nicht verlieren wollen, können Sie versuchen, sie bis zum Frühjahr zu retten, indem Sie ein Loch graben und sie darin vergraben.
  • Reißen Sie die Stiele ab und schneiden die Wurzeln bei 30 cm ab.
  • Dadurch bildet sich an den Wurzeln, wo die Wunde war, eine Hornhaut. Der Kallus wird im Frühjahr kräftige Wurzeln bilden.

Quellen:

Gartenjournal©

Gardena©

Holda Freud

Holda Freud ist Werbetexterin aus dem Herzen, mit vielseitigen Interessen und umfassender Erfahrung im Publishing-Bereich. Als erfahrene Texterin verbindet sie ihre Freude am geschriebenen Wort mit einem präzisen Fokus auf aktuellen Reportagen.