Löcher im Garten: Welches Tier war’s? Die komplette Liste der Verdächtigen!
Entdecken Sie, welche Tiere sich hinter den Löchern in Ihrem Garten verstecken und wie Sie sie auf humane Art und Weise loswerden können. Erfahren Sie mehr in diesem Artikel!
„Ein Garten voller Leben ist auch ein Garten voller Spuren.“ Wenn plötzlich Löcher in deinem Garten auftauchen, fragst du dich vielleicht: Welches Tier hat da gegraben? In diesem Artikel findest du die überraschendsten Verdächtigen – von Maulwürfen bis zu Igeln – und erfährst, wie du mit ihnen umgehen kannst, ohne ihnen zu schaden.
Sind Sie jemals in Ihren Garten getreten, mit einem Kaffee in der Hand, bereit, einen friedlichen Morgen zu genießen. Aber nur, um von einem unwillkommenen Anblick begrüßt zu werden… Löcher im Rasen, in den Blumenbeeten oder sogar im Gemüsebeet? Ich kenne das Gefühl nur zu gut… Und mein erster Gedanke ist immer derselbe: Löcher im Garten – welches Tier war das noch mal? Für Gartenliebhaber wie uns ist es frustrierend, wenn unsere harte Arbeit zerstört wird. Aber die Wahrheit ist, dass diese kleinen Überraschungen oft eine natürliche Erklärung haben. Ganz gleich, ob es sich um ein Tier handelt, das auf der Suche nach Nahrung ist, ein Haus baut oder einfach nur seinen Instinkten folgt, jedes Tier hinterlässt Spuren. In diesem Artikel helfe ich Ihnen, den Übeltäter zu entdecken und herauszufinden, wie Sie Ihren Garten schonend schützen können. Lassen Sie uns also gemeinsam dieses Rätsel lösen!
Löcher in Ihrem Garten? Lassen Sie uns herausfinden, welches Tier sie gemacht hat
Inhaltsverzeichnis
- Warum graben Tiere Löcher in Gärten?
- Welches Tier gräbt Löcher in Ihrem Garten? Die häufigsten Übeltäter
- 1. Maulwürfe: Die unsichtbaren Tunnelbauer
- 2. Wühlmäuse: Die Wurzelfresser
- 3. Ameisen: Die fleißigen Baumeister
- 4. Käferlarven: Die versteckten Übeltäter
- 5. Regenwürmer: Die stillen Helfer und ihr Nutzen
- 6. Füchse: Die nächtlichen Besucher
- 7. Igel: Die Schädlingsbekämpfer der Natur
- 8. Amseln und andere bodenfressende Vögel: Natürliche Futtersammler
- 9. Kröten: Die überraschenden Schädlingsbekämpfer
- 10. Kaninchen: Die Garten-Knabberer
- 11. Waschbären: Die neugierigen Nachtjäger
- 12. Mäuse und Ratten: Winzige Störenfriede in Ihrem Garten
- 13. Katzen und Hunde: pelzige Gartenentdecker
Jedes Loch hat eine Geschichte – finden Sie sie und schützen Sie Ihre Pflanzen
Warum graben Tiere Löcher in Gärten?
Bevor wir mit dem Finger zeigen, sollten wir uns fragen: Warum graben Tiere überhaupt? In den meisten Fällen folgen die Tiere einfach ihren Instinkten. Einige sind nützlich für Ihren Garten, indem sie den Boden belüften oder Schädlinge bekämpfen. Andere können echten Schaden anrichten. Um das Problem zu lösen, ist es wichtig, die Gründe der Tiere zu verstehen – und vielleicht sogar zu lernen, mit einigen dieser ungebetenen Besucher zu koexistieren. Lassen Sie es uns analysieren:
1. Auf der Suche nach Nahrung
Viele Tiere graben Löcher, um Nahrung zu finden, die unter der Oberfläche vergraben ist. Dazu können Insekten, Larven oder Pflanzenwurzeln gehören. Vögel wie Amseln und Krähen können beispielsweise auf der Jagd nach Würmern den Boden aufwühlen, während nachtaktive Besucher wie Dachse oder Igel nach Käfern und Larven graben. Oft sind diese nahrungsbedingten Löcher klein, oberflächlich und über den Garten verstreut.
- Anzeichen, auf die Sie achten sollten: Kleine, unregelmäßige Löcher, manchmal in der Nähe von Stellen mit weicher oder feuchter Erde. Vielleicht bemerken Sie sogar den einen oder anderen Käfer oder Larve, der in der Nähe ausgegraben wurde.
Ein wildtierfreundlicher Garten kann ein Gleichgewicht zwischen Schädlingen und Helfern herstellen
2. Schutz bauen oder vergrößern
Einige Tiere graben, um Höhlen oder Nester anzulegen, in denen sie ihre Jungen aufziehen oder sich vor Raubtieren verstecken können. Kreaturen wie Maulwürfe, Kaninchen oder Füchse sind dafür besonders bekannt. Diese Löcher sind in der Regel größer und besser organisiert und führen oft zu einem Tunnelsystem.
- Anzeichen, auf die Sie achten sollten: Ein größeres Loch mit einem deutlichen Eingang, oft mit aufgeschütteter Erde drum herum. Fuchsbaue können mehrere Öffnungen haben, während Maulwurfshügel typischerweise kleine Hügel aus frischer Erde sind, die ihre Tunnel markieren.
Um einen Graber zu identifizieren, prüfen Sie die Größe und Form des Lochs
3. Verstecken von Snacks
Eichhörnchen sind berüchtigt dafür, kleine Löcher zu graben, um Nüsse oder Samen für später zu vergraben. Sie sind so etwas wie die Schatzsucher der Natur, und der Herbst ist ihre beste Zeit, um sich auf den Winter vorzubereiten.
- Anzeichen, auf die Sie achten sollten: Kleine, saubere Löcher, die über den Garten verteilt sind. Wenn Sie Bäume oder Vogelfutterstellen haben, bedienen sich diese kleinen Buddler wahrscheinlich an den Resten!
Halten Sie Ihren Garten sauber, um zu verhindern, dass sich Tiere ansiedeln
4. Ihr Territorium markieren
Vor allem Füchse graben oder kratzen in der Erde, um ihren Geruch zu hinterlassen und das Gebiet als ihr eigenes zu markieren. Dies ist besonders häufig in Gärten in der Nähe von bewaldeten oder ländlichen Gebieten der Fall, in denen es viele Wildtiere gibt.
- Anzeichen, auf die Sie achten sollten: Flache Kratzer oder Löcher, oft in der Nähe von Zäunen, Büschen oder anderen Begrenzungsflächen. Vielleicht bemerken Sie auch Spuren oder Kot in der Nähe – Füchse sind nicht gerade unauffällig.
Schützen Sie Ihren Garten mit Zäunen und Maschendraht
5. Kühl (oder warm) bleiben
Tiere sind clever, wenn es darum geht, sich wohl zu fühlen. Im Sommer graben Hunde vielleicht, um sich ein kühles Plätzchen zum Schlafen zu suchen, während Wildtiere wie Igel sich im Winter in den Boden eingraben, um warm zu bleiben.
- Anzeichen, auf die Sie achten sollten: Löcher in schattigen Bereichen bei warmem Wetter oder Höhlen unter Büschen oder Bäumen in den kälteren Monaten.
Fördern Sie natürliche Raubtiere wie Eulen, die bei der Schädlingsbekämpfung helfen
6. Nur zum Spaß
Manchmal geht es beim Graben nicht ums Überleben, sondern einfach nur um Spaß! Wenn Sie einen Hund haben, haben Sie sicher schon einmal gesehen, wie er etwas zu enthusiastisch gräbt, sei es, um einen Knochen zu verstecken, einem Geruch nachzujagen oder einfach aus Langeweile.
- Anzeichen, auf die Sie achten sollten: Zufällige, ungleichmäßige Löcher, oft an Stellen, an denen Ihre Haustiere gerne spielen oder sich aufhalten.
Welches Tier gräbt Löcher in Ihrem Garten? Die häufigsten Übeltäter
Da wir nun die häufigsten Gründe kennen, warum Tiere Löcher im Garten graben, lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die eigentlichen Übeltäter werfen. Viele verschiedene Tiere können Schäden an Ihrem Rasen oder Ihren Blumenbeeten verursachen, aber es gibt einige, die viel wahrscheinlicher sind, dass sie Ihren Garten umgraben. Sehen wir uns die häufigsten im Detail an und helfen Ihnen herauszufinden, welches Tier hinter den lästigen Löchern im Garten steckt.
Erhöhte Gartenbeete können Pflanzen vor grabenden Tieren schützen
1. Maulwürfe: Die unsichtbaren Tunnelbauer
Maulwürfe sind wahrscheinlich die bekanntesten Tiere, die Löcher in Ihrem Garten machen. Sie sind bekannt für ihr Netzwerk von unterirdischen Tunneln. Sie sind zwar schwer zu fassen und tauchen nur selten auf, aber ihre Grabungsgewohnheiten hinterlassen unverkennbare Spuren, die Gärtner in ganz Deutschland frustrieren.
Warum graben Maulwürfe?
Maulwürfe graben Tunnel auf der Jagd nach Nahrung, vor allem nach Regenwürmern, Engerlingen und Insekten. Sie nutzen ihre Tunnel auch als sichere Gänge, um Fressfeinden auszuweichen. Dabei durchlüften sie unbeabsichtigt den Boden, was für Ihren Garten von Vorteil sein kann – aber ihre Erdhügel können auch einen vollkommen glatten Rasen ruinieren.
Maulwürfe schaffen große Erdhügel, schaden den Pflanzen aber nicht
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Blühende Kletterpflanzen an Ihrem Haus, Zaun oder einer Gartenlaube zu haben ist effektvoll und die perfekte Art und Weise, die Landschaft zu verschönern:)
Wie Sie Maulwurfsaktivitäten erkennen können
- Löcher und Tunnels: Maulwürfe hinterlassen selten offene Löcher. Stattdessen legen sie Maulwurfshügel an, das sind kegelförmige Erdhügel, die sie beim Graben an die Oberfläche drücken.
- Tunnel-Muster: Erhöhte Erhebungen erscheinen oft in systematischen Linien oder Gittern, die ihre unterirdischen Routen verraten.
- Größe: Maulwurfshügel sind in der Regel 10-20 cm hoch.
Lösungen für Maulwurfsprobleme
Da Maulwürfe in Deutschland geschützt sind, sind tödliche Methoden illegal. Ziehen Sie stattdessen diese humanen Optionen in Betracht:
- Ultraschall-Verdrängungsgeräte: Geräte wie wie dieses Solar-Maulwurf-Abwehrmittel (€25) senden Vibrationen aus, die Maulwürfe vertreiben, ohne sie zu verletzen.
- Natürliche Abschreckungsmittel: Starke Gerüche wie Knoblauch, Rizinusöl oder Holunderblüten können Maulwürfe abschrecken. Sie können auch diese bereits fertigen Tabletten mit natürlichen Aromen ausprobieren und sie in Maulwurfshügeln platzieren.
- Maulwurf-Barrieren: Legen Sie unterirdische Netzbarrieren um bestimmte Gartenbereiche, um das Tunneln zu verhindern.
Maulwürfe graben nach Insekten und helfen bei der Belüftung Ihres Gartens
2. Wühlmäuse: Die Wurzelfresser
Wenn Sie Löcher in Ihrem Garten sehen und sich fragen, welches Tier das sein könnte, könnten Wühlmäuse der Übeltäter sein. Diese kleinen Nagetiere lieben es, in Gärten zu graben, vor allem um Pflanzen herum. Im Gegensatz zu Maulwürfen, die Insekten fressen, sind Wühlmäuse Pflanzenfresser. Sie graben flache Tunnel direkt unter der Erde, so dass ihr Schaden heimtückisch sein kann.
Wie Sie Wühlmausschäden erkennen können
- Kleine Löcher: Wühlmauslöcher sind winzig, etwa 3-5 cm groß, und es gibt keine großen Erdhaufen, wie Sie sie bei Maulwürfen sehen. Die Löcher befinden sich normalerweise in der Nähe von Pflanzenwurzeln oder -stängeln.
- Abgekaute Wurzeln: Wenn Ihre Pflanzen schwach aussehen oder absterben, überprüfen Sie die Wurzeln. Wühlmäuse knabbern an ihnen, was dazu führen kann, dass die Pflanzen umfallen oder verdorren.
- Flache Tunnels: Wühlmäuse bauen Tunnel direkt unter der Oberfläche. Vielleicht sehen Sie, dass Ihr Rasen oder Garten holprig aussieht oder dass Pflanzen umfallen, weil die Wurzeln angefressen sind.
Wühlmäuse graben flache Tunnel in der Nähe von Pflanzen und knabbern an Wurzeln
Warum graben Wühlmäuse?
Wühlmäuse graben, um zu fressen. Sie knabbern gerne an Wurzeln und Zwiebeln. Ihre Tunnel bieten ihnen auch einen sicheren Ort, um sich vor Raubtieren zu verstecken. Wenn sie also einmal ein schönes Plätzchen in Ihrem Garten gefunden haben, bleiben sie dort.
Wie Sie mit Wühlmäusen umgehen, ohne sie zu verletzen
Wenn Sie Löcher im Garten sehen und glauben, dass Wühlmäuse das Problem sein könnten, erfahren Sie hier, wie Sie auf freundliche Weise mit ihnen umgehen können:
- Fallen stellen: Verwenden Sie eine humane Falle wie die ROQSO Premium Wühlmausfalle. Stellen Sie sie einfach bei den Löchern auf und kontrollieren Sie sie häufig. Wenn Sie eine Wühlmaus fangen, lassen Sie sie weit weg frei.
- Vorbeugen: Wickeln Sie Pflanzenwurzeln in Maschendraht ein, damit Wühlmäuse nicht an sie herankommen. Halten Sie Ihren Garten auch ordentlich – sie lieben unordentliche Stellen.
- Holen Sie sich Hilfe von Katzen und Eulen: Katzen lieben es, Wühlmäuse zu fangen, also lassen Sie Ihre Katzen durch den Garten streifen. Sie können auch Eulen anlocken, indem Sie ein Vogelhaus aufstellen.
- Verwenden Sie Vertreibungsmittel: Rizinusölspray funktioniert gut, um Wühlmäuse fernzuhalten. Sie können es kaufen oder selbst herstellen, indem Sie Rizinusöl mit Wasser mischen. Pfefferminz- oder Knoblauchsprays helfen ebenfalls.
3. Ameisen: Die fleißigen Baumeister
Ameisen sind überall, und obwohl sie normalerweise harmlos sind, können sie manchmal Probleme verursachen, insbesondere wenn sie Blattläuse auf Ihren Pflanzen züchten.
So erkennen Sie Ameisen in Ihrem Garten
- Löcher: Ameisen hinterlassen kleine, sandige Häufchen mit einem Loch in der Mitte.
- Standort: Sie finden diese Häufchen in trockener, lockerer Erde, oft in sonnigen Bereichen.
- Blattläuse: Wenn Sie Ameisen auf Ihren Pflanzen sehen, suchen Sie nach Blattläusen – vielleicht ernähren sie sich von deren süßem Honigtau.
Ameisen graben winzige Löcher in trockener, lockerer Erde
Warum graben Ameisen?
Ameisen graben, um ihre Häuser zu bauen, und schaffen dabei viele unterirdische Kanäle. Sie mögen lockeren, trockenen Boden. Auch wenn sie Ihren Pflanzen nicht direkt schaden, können sie den Boden verschmutzen oder Blattläuse einschleppen, die Ihre Pflanzen schädigen.
Wie Sie mit Ameisen umgehen, ohne sie zu verletzen
- Essig und Wasser: Mischen Sie Essig und Wasser zu gleichen Teilen und sprühen Sie es dann auf ihre Hügel. Das hilft, ihre Spuren zu verwischen.
- Zimt: Streuen Sie etwas Zimt um die Haufen herum. Die Ameisen mögen ihn nicht, aber er schadet Ihren Pflanzen nicht.
- Ermutigen Sie Raubtiere: Vögel und andere Tiere fressen Ameisen. Wenn Sie sie in Ihren Garten locken, können Sie die Ameisenpopulation auf natürliche Weise eindämmen.
Sie können Ameisen auf natürliche Weise mit Zimt- oder Essigsprays abschrecken
4. Käferlarven: Die versteckten Übeltäter
Käferlarven, insbesondere von Maikäfern oder Junikäfern, sind heimtückische kleine Schädlinge, die in Ihrem Garten großen Schaden anrichten können. Sie ernähren sich von Pflanzenwurzeln und schwächen oder töten Ihre Pflanzen mit der Zeit sogar.
Wie Sie Käferlarven erkennen können
- Löcher: Die Larven selbst graben keine Löcher, aber sie locken Tiere wie Vögel, Dachse und sogar Füchse an, die nach ihnen graben werden.
- Anzeichen für einen Befall: Wenn Sie feststellen, dass das Gras gelb wird oder die Pflanzen welken, könnte dies ein Anzeichen für einen Befall mit Engerlingen sein. Graben Sie in der Nähe der beschädigten Pflanzen in der Erde – wenn Sie weiße, C-förmige Larven finden, haben Sie Engerlinge!
Käferlarven ernähren sich von Pflanzenwurzeln und können Ihren Garten beschädigen
Warum graben sie?
Die Larven graben nicht, aber ihre Anwesenheit veranlasst Tiere wie Igel, Füchse und Vögel, Löcher im Garten zu graben, um an sie zu kommen. Sie ‚beeinflussen‘ das Graben im Wesentlichen dadurch, dass sie unter der Erde leben.
Wie Sie Käferlarven beseitigen
- Nematoden: Eine der besten natürlichen Methoden zur Bekämpfung von Engerlingen ist die Verwendung von Nematoden wie Plantura Nematoden. Diese winzigen Würmer zielen auf Käferlarven ab und töten sie, ohne Ihre Pflanzen oder die Umwelt zu schädigen.
- Pflege des Bodens: Wenn Sie Ihren Boden gesund halten, können Sie die Lebensräume der Käfer zerstören. Wenn Sie den Boden regelmäßig belüften und umwälzen, wird es für Engerlinge schwieriger, zu gedeihen. Das ist ein natürlicher Weg, sie zu bekämpfen, ohne dass Sie Chemikalien benötigen.
Achten Sie auf vergilbendes Gras oder verwelkende Pflanzen
5. Regenwürmer: Die stillen Helfer und ihr Nutzen
Regenwürmer sind so etwas wie die unbesungenen Helden Ihres Gartens. Sie graben Tunnel, die den Boden atmen lassen, die Drainage verbessern und die Nährstoffe verteilen. Auch wenn ihr Graben winzige Löcher hinterlässt, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen – sie tun tatsächlich eine Menge Gutes!
Wie Sie ihre Arbeit erkennen können
- Löcher: Regenwürmer hinterlassen kleine, saubere Löcher im Boden, die oft von feuchter, krümeliger Erde umgeben sind. Diese sind in der Regel kleiner als die Löcher, die Schädlinge wie Maulwürfe oder Wühlmäuse machen. Wenn Sie winzige Löcher, aber keine Erdhügel oder andere Anzeichen von Schädlingsbefall entdecken, ist es wahrscheinlich, dass nur Ihre Regenwürmer bei der Arbeit sind.
Regenwürmer sind die besten Freunde Ihres Gartens
Was Sie tun sollten
Überhaupt nichts! Regenwürmer sind fantastisch für Ihren Garten. Sie helfen bei der Durchlüftung des Bodens, so dass Wasser und Nährstoffe Ihre Pflanzen besser erreichen können. Wenn Sie mehr Regenwürmer fördern möchten, geben Sie etwas organischen Kompost in Ihren Boden. Das hält sie bei Laune und hilft Ihrem Garten zu gedeihen! Wenn Sie also Löcher im Garten bemerken und sich nicht sicher sind, welches Tier sie verursacht hat, achten Sie auf diese winzigen, krümeligen Zeichen – es sind wahrscheinlich nur die Regenwürmer, die ihre Arbeit tun!
6. Füchse: Die nächtlichen Besucher
Füchse sind heimtückische Kreaturen, die gerne Löcher in Ihrem Garten graben, meist nachts. Sie sind auf der Suche nach Nahrung wie Insekten, Würmern oder sogar versteckten Resten. Sie können auch graben, um einen Bau zu errichten oder ihr Territorium zu markieren. Obwohl sie nicht schädlich sind, kann ihr Graben ein kleines Problem darstellen.
Wie Sie ein Loch vom Fuchs erkennen können
- Größe: Füchse graben mittelgroße Löcher, normalerweise mit einem Durchmesser von 10-15 cm.
- Trümmer: Möglicherweise bemerken Sie etwas verstreuten Schmutz um das Loch herum oder Anzeichen von Kratzern in der Nähe.
- Ort: Sie graben oft in der Nähe von Komposthaufen, unter Büschen oder in weicher, lockerer Erde.
Füchse graben mittelgroße Löcher, oft in der Nähe von Kompost oder Büschen
Warum graben sie?
Füchse graben nach Nahrung oder um einen sicheren Platz zum Ausruhen zu schaffen. Es ist auch bekannt, dass sie graben, um ihr Territorium zu markieren, insbesondere wenn sie sich bedroht fühlen oder versuchen, ein Gebiet für sich zu beanspruchen.
Wie Sie mit Füchse umgehen, ohne sie zu verletzen
- Starke Düfte: Füchse mögen keine starken Gerüche. Versuchen Sie, die Stellen, an denen sie graben, mit Essig, Zitrusschalen oder Knoblauch zu bestreuen. Diese Gerüche halten sie normalerweise fern.
- Abschreckung durch Bewegung: Das Aufstellen von bewegungsgesteuerten Lichtern oder Sprinklern kann Füchse ebenfalls abschrecken, insbesondere wenn sie durch plötzliche Bewegungen oder Geräusche aufgeschreckt werden.
- Sichern Sie Ihr Kompostlager: Decken Sie Ihre Komposttonne dicht ab, um zu verhindern, dass Nahrung Füchse anlockt.
Schrecken Sie Füchse mit starken Düften wie Essig oder Zitrusfrüchten ab
7. Igel: Die Schädlingsbekämpfer der Natur
Ein weiteres Tier, das in Ihrem Garten Löcher graben kann, ist der Igel. Diese stacheligen Kreaturen sind fantastisch darin, Schädlinge wie Schnecken und Käfer in Schach zu halten. Auf der Suche nach Nahrung graben sie zwar kleine Löcher, aber im Allgemeinen verursachen sie keinen Schaden. Sie sind sogar sehr nützlich für Ihren Garten! Igel sind die besten Freunde des Gärtners, also heißen Sie sie mit offenen Armen (oder einem netten kleinen Haus) willkommen!
Wie Sie Igel-Aktivitäten erkennen können
- Anzeichen für das Graben: Igel graben kleine, flache Löcher, wenn sie auf der Jagd nach Insekten sind. Sie werden keine Tunnel finden, sondern nur kleine Flecken aufgewühlter Erde.
- Andere Anzeichen: Halten Sie Ausschau nach Igelkot, der ein deutliches Zeichen dafür ist, dass Igel in der Nähe sind.
Igel graben auf der Jagd nach Insekten kleine, flache Löcher
Wie Sie Igel in Ihrem Garten anlocken können
- Geben Sie ihnen ein Zuhause: Wenn Sie mehr Igel anlocken möchten, sollten Sie sich ein Igelhaus anschaffen, wie das Habau Igelhaus (€55). Damit haben sie einen gemütlichen Platz zum Schlafen und sind sicher.
- Lassen Sie Ihren Garten wild sein: Igel lieben wilde, überwucherte Bereiche, in denen sie nach Futter suchen und sich verstecken können. Wenn Sie eine Ecke Ihres Gartens ein wenig unaufgeräumt lassen, machen Sie sie zu einem perfekten Rückzugsort für sie.
8. Amseln und andere bodenfressende Vögel: Natürliche Futtersammler
Wenn Sie winzige, flache Löcher in Ihrem Garten entdeckt haben, geraten Sie nicht in Panik. Es handelt sich wahrscheinlich nur um eine Amsel oder einen anderen Vogel, der auf der Jagd nach seiner nächsten Mahlzeit ist! Diese kleinen Kreaturen tun Ihnen eigentlich einen großen Gefallen, indem sie nach Würmern, Käfern und anderen Schädlingen suchen, die Ihren Pflanzen schaden könnten.
Wie Sie Vogelschäden erkennen können
- Winzige, flache Löcher: Die Löcher sind in der Regel klein und rund, etwa so groß wie ein Daumenabdruck, und gehen nicht sehr tief. Sie sind oft an weichen oder feuchten Stellen im Garten zu finden, wo die Vögel nach Leckerbissen suchen.
- Vogel-Aktivität: Wenn Sie Amseln in Ihrem Garten springen oder graben sehen, suchen sie gerade nach Nahrung.
Amseln kratzen auf der Suche nach Würmern im Boden
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Warum graben sie?
- Auf der Suche nach Nahrung: Amseln und andere Vögel graben gerne nach Würmern, Käfern und anderen kleinen Insekten, die unter der Erde leben. Ihr Graben mag auf den ersten Blick wie Schaden aussehen, aber in Wirklichkeit helfen sie Ihnen, indem sie Schädlinge in Schach halten!
Was Sie tun sollten
- Ermutigen Sie sie zu Besuchen: Wenn Sie mehr Vögel in Ihren Garten locken möchten, pflanzen Sie Sträucher, lassen Sie einige Bereiche wild und stellen Sie ein Vogelbad auf. Vögel lieben einen sicheren, einladenden Ort. Je wohler sie sich fühlen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie Ihren Garten besuchen und bei der Schädlingsbekämpfung helfen.
- Wie Sie Schäden verhindern können: Legen Sie ein Netz oder einen Maschendraht über frisch bepflanzte Beete, bis sich der Boden verfestigt hat. Sie können auch eine Schicht Mulch oder Steine um Ihre Pflanzen legen, um das Graben weniger attraktiv zu machen.
Mulchen kann Vögel davon abhalten, Ihre Blumenbeete umzugraben
9. Kröten: Die überraschenden Schädlingsbekämpfer
Kröten sind vielleicht nicht die ersten Tiere, an die Sie denken, wenn Sie sich über die Löcher in Ihrem Garten wundern, aber sie sind tatsächlich sehr hilfreich. Sie fressen Schädlinge wie Schnecken, Käfer und Würmer, die Ihren Pflanzen schaden können. Wenn Sie in Ihrem Garten kleine Löcher finden, ist es gut möglich, dass eine Kröte sie gegraben hat.
Wie Sie Krötenlöcher erkennen:
- Kleine, flache Löcher: Kröten graben kleine, flache Löcher – in der Regel etwa so groß wie eine Münze. Sie sind nicht tief und graben keine Tunnel wie Maulwürfe oder Wühlmäuse. Diese Löcher dienen nur zum Verstecken oder Ausruhen.
Kröten verstecken sich in kleinen, feuchten Löchern
Warum graben Kröten?
- Als Unterschlupf und Nahrung: Kröten graben kleine Löcher, um sich vor der Sonne und vor Raubtieren zu verstecken. Nachts kommen sie heraus, um Insekten wie Schnecken und Käfer zu fressen. Die Löcher sind nur eine Möglichkeit für sie, sich sicher und bequem zu fühlen. Im Winter wollen sie dort wahrscheinlich einfach überwintern.
Was Sie tun sollten
- Hinterlassen Sie einen wilden Platz: Um Kröten anzulocken, lassen Sie eine schattige, feuchte Ecke in Ihrem Garten, wo sie sich verstecken können. Ein Steinhaufen oder ein umgedrehter Topf ist ein perfektes Versteck.
- Fügen Sie Wasser hinzu: Kröten lieben Wasser! Ein kleiner Teich oder eine Vogeltränke machen Ihren Garten noch krötenfreundlicher. Achten Sie nur darauf, dass er nicht zu tief ist, damit sie leicht hinein- und heraushüpfen können.
10. Kaninchen: Die Garten-Knabberer
Kaninchen sehen vielleicht niedlich aus, aber sie können in Ihrem Garten große Probleme verursachen. Sie lieben es, Pflanzen zu fressen, insbesondere junges Gemüse und Blumen. Wenn Sie Löcher und fehlende Pflanzen bemerken, könnten Kaninchen die Verursacher sein.
Wie Sie Kaninchenschäden erkennen:
- Angeknabberte Pflanzen: Kaninchen knabbern an Ihren Pflanzen und hinterlassen saubere Schnitte, keine gezackten Kanten.
- Kleine Löcher: Sie graben kleine Löcher, meist in der Nähe ihrer Baue oder Nester, gerade groß genug, um sich darin zu verstecken.
- Exkremente: Möglicherweise finden Sie kleine, runde Kothäufchen in Ihrem Garten.
Kaninchen graben Höhlen, um zu nisten und sich zu schützen
Warum graben Kaninchen?
Kaninchen graben, um Höhlen zu bauen, in denen sie sich ausruhen und vor Raubtieren verstecken können. Sie graben oft in der Nähe von Nahrung, um in der Nähe ihrer Mahlzeiten zu bleiben.
Wie Sie Kaninchen fernhalten können:
- Umzäunen: Die beste Methode, Kaninchen fernzuhalten, ist das Errichten eines Zauns. Er sollte mindestens 60-90 cm hoch sein und ein wenig in den Boden eingegraben werden, damit sie nicht darunter durchgraben können.
- Vertreibungsmittel: Natürliche Sprays, wie Knoblauch oder Pfeffer, können helfen, Kaninchen fernzuhalten. Denken Sie nur daran, sie nach Regenfällen erneut aufzutragen.
- Schützen Sie Ihre Pflanzen: Sie können Ihre Pflanzen mit Maschendraht umwickeln, um zu verhindern, dass Kaninchen sie anknabbern.
Schützen Sie Ihren Garten mit Zäunen vor Kaninchen
11. Waschbären: Die neugierigen Nachtjäger
Waschbären sind schlaue und neugierige Tiere, die oft nachts Gärten besuchen. Sie graben, um Nahrung wie Insekten, Würmer oder sogar versteckte Leckereien in Komposthaufen zu finden. Mit ihren flinken Pfoten sind sie ausgezeichnete Buddler und Kletterer, so dass Sie vielleicht auch in Ihrem Garten Unfug anstellen.
So erkennen Sie Schäden durch Waschbären:
- Kleine Löcher: Waschbären hinterlassen auf der Suche nach Nahrung kleine, flache Löcher – oft in der Größe eines Tennisballs.
- Verstreute Trümmer: Umgekippte Erde, verstreuter Mulch oder beschädigte Pflanzen sind häufige Anzeichen.
- Müllproblem: Wenn Ihre Mülltonnen gestört sind, könnten Waschbären die Übeltäter sein.
Waschbären graben nach Larven und vergrabener Nahrung
Wie Sie Waschbären abschrecken:
- Sichere Mülltonnen: Verwenden Sie waschbärensichere Mülltonnen oder sichern Sie die Deckel mit Bungee-Kordeln fest.
- Abschreckungsmittel: Starke Gerüche wie Essig oder Ammoniak können helfen, sie abzuschrecken. Sprühen Sie das Repellent in der Nähe von Stellen, an denen sie graben.
- Bewegung-Sensoren: Wenn Sie bewegungsaktivierte Lichter oder Sprinkler installieren, können Sie sie bei ihren nächtlichen Besuchen abschrecken.
12. Mäuse und Ratten: Winzige Störenfriede in Ihrem Garten
Wenn Sie in Ihrem Garten kleine Löcher entdecken und sich fragen, wer dahinter steckt, könnten Mäuse oder Ratten die Übeltäter sein. Diese kleinen Kreaturen sind immer auf der Suche nach Nahrung oder einem gemütlichen Plätzchen zum Nisten und können dabei mehr Schaden anrichten, als Sie erwarten würden.
Wie Sie die Aktivität von Mäusen und Ratten erkennen können
- Kleine Löcher:Ihre Löcher sind maximal 5 cm groß und oft in der Nähe von Pflanzen, Wurzeln oder Schutt versteckt. Sie zeigen oft deutliche Wege oder Spuren, die zum Eingang führen.
- Exkremente: Winziger dunkler Kot, der in der Nähe der Löcher oder entlang gut begangener Wege verstreut ist, ist ein eindeutiges Zeichen für Mäuse oder Ratten.
- Tunnels: Mäuse bevorzugen flache Höhlen in der Nähe von Nahrungsquellen. Ratten graben oft komplexere Tunnel und können Nester in Komposthaufen, unter Schuppen oder an Wänden anlegen.
Ratten und Mäuse graben kleine Löcher in der Nähe von Nahrungsquellen
Warum graben Mäuse und Ratten?
- Mäuse graben flache Löcher, um gemütliche Nester zu bauen oder um Nahrung zu lagern. Sie bevorzugen ruhige, ungestörte Bereiche mit weichem Boden.
- Ratten graben tiefere Höhlen zum Schutz und halten sich oft in der Nähe von Nahrungsquellen wie Kompost, Tierfutter oder Mülltonnen auf.
Wie Sie mit Mäusen und Ratten umgehen, ohne ihnen zu schaden:
Wenn Mäuse oder Ratten in Ihrem Garten Löcher graben, haben Sie hier einige sanfte Möglichkeiten, ihnen zu Leibe zu rücken:
- Blockieren Sie Eintrittspunkte: Dichten Sie Löcher oder Risse in Wänden, Schuppen und Fundamenten mit Stahlwolle oder Gewebe ab, das die Nager nicht durchkauen können.
- Ordnen Sie auf: Sichern Sie die Komposttonnen, beseitigen Sie Fallobst und lagern Sie Tierfutter im Haus. Mäuse und Ratten bleiben seltener, wenn das Futter schwer zu finden ist.
- Humane Fallen: Verwenden Sie Lebendfallen wie die Victor Live Catch Rattenfalle. Stellen Sie sie in der Nähe von Löchern auf und kontrollieren Sie sie regelmäßig. Lassen Sie alle gefangenen Nagetiere weit entfernt von Ihrem Haus frei.
- Natürliche Abschreckungsmittel: Mäuse und Ratten hassen starke Gerüche wie Pfefferminz oder Knoblauch. Streuen Sie Pfefferminzöl, zerdrückten Knoblauch oder sogar Chiliflocken in der Nähe von Höhleneingängen aus, um sie zum Verlassen des Hauses zu bewegen.
Starke Düfte wie Knoblauch und Pfefferminz können viele Schädlinge abschrecken
13. Katzen und Hunde: pelzige Gartenentdecker
Wenn Sie in Ihrem Garten wahllos Löcher finden, könnten Ihre eigenen Tiere die Buddler sein! Katzen und Hunde lieben es zu graben, sei es aus Spaß, Neugierde oder Instinkt. Ihre Mätzchen können zwar amüsant sein, aber sie können Ihren Garten auch ein wenig unordentlich aussehen lassen.
Wie Sie Löcher von Katzen oder Hunden erkennen:
- Größe der Löcher: Hunde graben mittelgroße bis große Löcher, oft tiefer als breit. Katzen neigen dazu, kleine, flache Löcher zu graben, insbesondere in weicher Erde oder Sand.
- Ort: Hunde graben oft in der Nähe von Zäunen (um zu entkommen), an schattigen Plätzen (um sich abzukühlen) oder in Bereichen, in denen sie Spielzeug oder Knochen vergraben haben. Katzen graben typischerweise in Blumenbeeten, weicher Erde oder Sand, oft um ihre Ausscheidungen zu verstecken.
- Kratzspuren: Achten Sie auf deutliche Kratzspuren rund um die Löcher – das Werk Ihres Haustiers.
Geben Sie Hunden einen Sandkasten zum Buddeln
Warum graben Katzen und Hunde?
- Hunde: Hunde graben aus verschiedenen Gründen, z. B. aus Langeweile, um sich abzukühlen, auf der Jagd nach Kleintieren oder um Schätze wie Spielzeug oder Knochen zu verstecken.
- Katzen: Katzen graben weniger aus Spaß, sondern eher, um auf die Toilette zu gehen, ihr Revier zu markieren oder Insekten zu jagen.
Wie Sie das Graben in den Griff bekommen
Wenn Ihre Haustiere Ihren Garten in einen persönlichen Spielplatz verwandeln, können Sie ihre Grabungsgewohnheiten folgendermaßen in den Griff bekommen:
- Geben Sie ihnen ihren eigenen Platz: Richten Sie einen bestimmten Bereich zum Graben ein, z. B. einen Sandkasten, und ermuntern Sie sie, diesen zu benutzen. Vergraben Sie dort Spielzeug oder Leckereien, um ihn attraktiver zu machen.
- Halten Sie sie kühl und unterhalten Sie sie: Hunde graben oft, um sich abzukühlen. Sorgen Sie für schattige Plätze oder Kühlmatten im Garten und stellen Sie sicher, dass sie genügend Bewegung und Spielzeit bekommen.
- Schützen Sie gefährdete Bereiche: Verwenden Sie Maschendraht oder Gartennetze, um Blumenbeete oder frisch bepflanzte Bereiche abzudecken. Sie können auch Hühnerdraht unter dem Boden verwenden, um die Tiere vom Graben abzuhalten.
- Katzen auf natürliche Weise abschrecken: Katzen mögen keine Zitrusfrüchte, also streuen Sie Orangen- oder Zitronenschalen um Bereiche, in denen sie sich aufhalten. Mulchen mit Tannenzapfen oder Steinen kann sie ebenfalls davon abhalten, in Blumenbeeten zu wühlen.
- Belohnen Sie gutes Benehmen: Wenn Ihre Haustiere es vermeiden, in gesperrten Bereichen zu graben, belohnen Sie sie mit Leckereien oder Lob. Positive Verstärkung wirkt wahre Wunder!
Hunde graben mittelgroße bis große Löcher, meist um sich abzukühlen oder Spielzeug zu verstecken