Der nächste Umzug kommt bestimmt – mit diesen Tipps wird er zum Kinderspiel

von Verena Lange
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In der Regel freut sich jeder auf seine neue Wohnung, den Neustart, den diese häufig bedeutet und die Chance, das eigene Einrichtungskonzept nochmal von vorne zu erfinden. Doch eine Sache an einem neuen Domizil fürchten die meisten Menschen – den Tag des Umzugs. In kurzer Zeit müssen alle Besitztümer vom alten in das neue Heim geschafft werden. Dabei darf bloß nichts Wichtiges vergessen werden und was passiert wohl erst, wenn ein Detail an diesem Tag nicht nach Plan läuft? Ein Umzug bedeutet deswegen fast immer Stress, doch das muss nicht sein. Wir haben in diesem Ratgeber die besten Tipps zusammengestellt, um den nächsten Umzug ganz einfach zu bewältigen.

„Paultrans“ werden Ihnen helfen, den Umzug angenehmer zu machen

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Umziehen kann stressig sein!

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Entspannt umziehen mit den richtigen Helfern

Wer sich einen ruhigen, geordneten und problemlosen Umzug wünscht, sollte sich dafür Hilfe engagieren. Und zwar nicht irgendwelche Hilfe, sondern ein erfahrenes Umzugsunternehmen, das bei der Planung und der Umsetzung des Domizilwechsels hilft. Mit ihrem Erfahrungsschatz, ihrer Mannstärke und speziellem Gerät und Transportfahrzeugen sind die Profis optimal für einen Umzug vorbereitet. So schaffen sie Aufgaben in wenigen Stunden, für die man allein mehrere Tage hätte einplanen müssen. Außerdem wissen sie genau, wie sie mit zerbrechlichen, sperrigen und unförmigen Gegenständen umgehen müssen, um diese sicher ihr neues Zuhause zu befördern.

Es ist wichtig, die richtigen Helfern zu engagieren

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So wird der Umzug zum Erfolg

Ein entspannter und erfolgreicher Umzug beginnt bereits lange vor dem geplanten Umzugsdatum. Sobald der Domizilwechsel sicher ist, kann man bereits mit den ersten Vorbereitungen und Planungen beginnen. Zunächst sollten da alle offenen Aufgaben im alten Heim erledigt werden. Dazu gehören zum Beispiel das Kündigen des Internet- und Stromanbieters sowie das Abklären davon, in welchem Zustand die Wohnung an den Vermieter zurückgegeben werden muss. Möchte man einige Einrichtungsgegenstände, wie zum Beispiel die Küche, zurücklassen und dafür noch eine Abfindung bekommen, muss man sich häufig auch selbst um einen willigen Nachmieter kümmern. Hat man die Aufgabenliste für die alte Wohnung fertig, geht es an die Planung des Umzugs. Dafür lohnt es sich, die neue Wohnung bereits gedanklich einzurichten , sodass bereits klar ist, welche Gegenstände in welchen Raum kommen, was man nicht mehr brauchen wird und was neu gekauft werden soll. So gibt es dann beim eigentlichen Einzug keine bösen Überraschungen. Ist das neue Heim im Kopf bereits gestaltet, ist es an der Zeit ein Umzugsunternehmen zu engagieren und zu beginnen, zu Hause auszusortieren. Ein Umzug bietet eine hervorragende Möglichkeit einmal auszumisten und nicht mehr benötigte Habseligkeiten loszuwerden. So kommt alles, was mit umziehen darf in eine Umzugskiste und alles andere kann entweder verschenkt, gespendet oder im Internet oder auf einem Flohmarkt zu Geld gemacht werden. Sind die Kisten endlich fertig gepackt steht der große Tag meist schon vor Tür. Dabei ist es ungemein hilfreich, die Kisten mit Aufschriften über ihren Inhalt zu versehen. So müssen die Boxen nicht jedes Mal geöffnet werden, um den Inhalt zu erfahren und das Ankommen und Auspacken im neuen Heim wird wesentlich vereinfacht. Am Tag es Umzugs gibt es dann nur noch eins: Nerven bewahren und extra Zeit einplanen. Dank der guten Vorarbeit ist man auf diesen Tag optimal vorbereitet.

Das Endergebnis lohnt sich aber immer!

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Verena Lange

Verena Lange, eine geschätzte Autorin bei Archzine Online Magazine, hat ihr Studium in Publizistik- und Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität Berlin absolviert. Sie hat zahlreiche Artikel in renommierten Medien wie BILD, WELT.de und Berliner Zeitung veröffentlicht.