Foto-Tipps: Die kennt jeder Profi
Verbessere deine Fotografie mit verblüffenden Tipps – entdecke, wie Licht und Blende den Unterschied zwischen Durchschnitt und Meisterwerk ausmachen!
In einer Welt, in der ein Bild mehr sagt als tausend Worte, könnte man meinen, das Geheimnis läge im perfekten Moment. Doch was wäre, wenn die wahre Magie in der Blende versteckt liegt? Während die Sonne ihren goldenen Schein verströmt, offenbart sich ein Universum an Möglichkeiten, das darauf wartet, von dir entdeckt zu werden. Tauche ein in die Kunst der Fotografie und lass dich von den Geheimnissen der Profis inspirieren!
Ob im Alltag zuhause oder im wohlverdienten Urlaub: Viele Hobbyfotografen wünschen sich, ihre Foto-Fähigkeiten zu verbessern und endlich wirklich eindrucksvolle Aufnahmen zu schießen. Dieser Wunsch lässt sich mit einigen Tipps und Tricks jedoch ganz einfach erfüllen. Die gängigen Regeln, die vielen Menschen noch aus dem Zeitalter der analogen Foto Kamera bekannt sind, sind schließlich auch noch heute im Zeitalter der digitalen Fotografie gültig. Welche Foto-Tipps sofort dabei helfen, zukünftig wesentlich bessere Aufnahmen zu schießen, erklärt der folgende Beitrag.
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Blendeneinstellung bei hellen Lichtverhältnissen
Herrschen helle Lichtverhältnisse bei der Aufnahme des Fotos, sollte die Blendeneinstellung acht gewählt werden. Diese bildet in der Regel den besten Kompromiss, wenn es darum geht, die Details des Bildes zu retten.
In diesem Bereich weisen automatische Belichtungsprogramme dagegen oft Schwächen auf und führen zu verfälschten Farben.
Die genaue Blendeinstellung spielt eine wesentliche Rolle auf die Fotoqualität
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Offene Blende für Bewegungen
Werden Objekte fotografiert, die sich in Bewegung befinden, sollte die Blende möglichst offen eingestellt werden. Dies wird durch eine niedrige Blendenzahl erzielt.
Die Verschlusszeit gestaltet sich umso kürzer, desto offener die Blende eingestellt ist. Dies führt dazu, dass Bewegungen nicht unklar verschwimmen, sondern auf dem Foto eingefroren werden.
Objekte in Bewegung sollen Sie bei kürzer Verschlusszeit aufnehmen
Verschwommener Hintergrund durch offene Blende
Ein verschwommener Hintergrund wirkt auf vielen Fotos besonders künstlerisch und ansprechend.
Um diesen zu realisieren, muss die Blende ebenfalls weit geöffnet sein. Durch diese Einstellung verringert sich nämlich ebenfalls die Schärfentiefe.
Die Einstellung der Blende bringt weitere Tiefe ins Foto
Größere Schärfentiefe bei geschlossener Blende
Desto höher die Blendenzahl gewählt wird, desto geschlossener ist die Blendenöffnung der Kamera. Mit steigender Blendenzahl wächst so auch die Schärfentiefe.
Werden hier Werte zwischen acht und elf gewählt, wird nicht nur der Vordergrund des Bildes scharf dargestellt. Jedoch muss bei dieser Einstellung dann ebenfalls die ISO-Zahl oder die Verschlusszeit höher gewählt werden.
Ausnutzen der goldenen Stunde
Zweimal am Tag findet die Goldene Stunde statt, welche für die Fotografie von großer Bedeutung ist, nämlich eine Stunde vor dem Aufgang und eine Stunde vor dem Untergang der Sonne.
In dieser Zeit wird alles von der tiefstehenden Sonne in ein angenehm rot-orangenes Licht getaucht, welches lange Schatten bedingt und eine großartige Atmosphäre schafft.
Fotos bei Sonnenuntergang sind märchenhaft!
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Fotografie-Pause am Mittag
Professionelle Fotografen meiden in der Regel die grelle Sonne am Mittag, da dunkle Bereiche des Bildes durch den starken Lichteinfall regelrecht verschluckt und helle Bildteile ausgebrannt werden.
Auch Hobbyfotografen sollten sich daher in den Mittagsstunden lieber eine Pause gönnen, um zu einem späteren Zeitpunkt die wesentlich optimaleren Lichtverhältnisse ausgeruht ausnutzen zu können.
Genießen Sie jede Aufnahme!
Die blaue Stunde
Eine Stunde bevor die Sonne untergeht, zeigt sich der Himmel in einem besonders kräftigen Blau. Dadurch werden Kontraste reduziert und das Licht sorgt für ein besonders angenehmes Ambiente.
Ist die Zeit bereits weiter fortgeschritten und die Nacht kündigt sich an, stellt die Blendeneinstellung 2,8 einen empfehlenswerten Wert dar.
Die blaue Stunde bringt weitere Schönheit!
Vorsicht bei der Verwendung des Blitzes
Auch bei simplen Regeln gilt, dass sich Gegensätze scheinbar stets anziehen. Falls kaum Licht durch die Sonne gespendet wird, kann so durchaus von dem Blitz des Aufnahmegerätes Gebrauch gemacht werden.
Allerdings sollte bei dem Umgang mit dem direkten Blitz stets behutsam vorgegangen werden, ansonsten besteht die Gefahr, dass die fotografierten Gesichter verglichen mit dem Hintergrund viel zu stark belichtet werden.
