Große Effekte durch kleine Veränderungen – Unglücklich in den eigenen vier Wänden

von Elisa Meyer
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Die eigenen vier Wände stellen einen Rückzugsort dar. Ein Ort, an dem wir uns erholen und unsere Energiereserven wieder aufladen können. Nach einem stressigen Tag können wir nach Hause kommen, die Tür hinter uns schließen und wissen, dass äußere Einflüsse schwieriger zu uns durchdringen können. Doch was ist, wenn wir uns in den eigenen vier Wänden nicht wohlfühlen? Viele Menschen fühlen sich in ihrer Wohnung nicht wohl. Sei es durch äußere Einflüsse wie Lärm, die Wohnlage oder die Größe der Wohnung. Unzufriedenheit in den eigenen vier Wänden hat jedoch einen großen Einfluss auf unsere Gefühlslage sowie unsere Stimmung. Einige Anregungen sowie Tipps und Tricks helfen jedoch dabei, den eigenen Wohnraum wieder als Rückzugsort anzuerkennen.

Ein Raumteiler könnte eine gute Idee für Sie sein

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Prioritäten setzen und den Fokus verschieben

In der heutigen Zeit erweist es sich als äußerst schwierig, eine neue und gleichzeitig bezahlbare Wohnung zu finden. Einige Menschen sind jahrelang auf der Suche nach einem geeigneten Zuhause. Diese langwierige Prozedur kann sehr belastend sein, insbesondere dann, wenn sich einfach kein geeigneter Wohnraum finden lässt. Doch oftmals muss es gar nicht eine neue Wohnung sein, denn mit verschiedenen Tipps und Tricks können wir uns in unseren eigenen vier Wänden wieder wohl fühlen.

Hierbei ist es bedeutungsvoll, dass Prioritäten sowie Vorstellungen und Erwartungen klar definiert werden. Zudem sollte der Fokus von den Aspekten, die unglücklich machen, auf die Aspekte verschoben werden, die uns glücklich machen. Eine kleine Wohnung beispielsweise gibt auf den ersten Blick nicht viele Gestaltungsmöglichkeiten her. Hierbei handelt es sich aber um einen Irrglauben, denn bereits kleine Veränderungen können eine große Wirkung haben. Mit einem pfiffigen und ansprechenden Raumteiler können Bereiche klar abgetrennt werden. Zudem bringen sie mehr Ordnung und Struktur in die eigenen vier Wände.

Seife selber machen macht Spaß

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DIY-Projekte können vieles verändern

Die Grundstruktur einer Wohnung kann nur unter großem Aufwand verändert werden. Doch es gibt Möglichkeiten, die eigenen vier Wände wohnlicher zu machen. DIY-Projekte stellen hierbei eine perfekte Möglichkeit dar. Etwas Selbstgefertigtes ist zudem um einiges schöner als etwas Gekauftes. Ein wunderbares Beispiel stellt hierbei die selbstgefertigte und gleichzeitig nachhaltige Seife dar. Wer Seife selbst herstellen möchte, der spart nicht nur Kosten, sondern gleichzeitig auch noch Verpackungsmüll. Die Anleitung zum eigenständigen Herstellen von Waschstücken basiert zudem auf nachhaltigen und umweltfreundlichen Inhaltsstoffen. Des Weiteren kann bei diesem tollen DIY-Projekt die ganze Familie mit einbezogen werden. Insbesondere den Kleinsten unter uns sollte schon früh mit auf den Weg gegeben werden, wie wichtige und nützliche Alltagsgegenstände selbst hergestellt werden können.

Heutzutage gibt es für fast alles eine App oder man kann es im Supermarkt kaufen. Die Fertigkeiten und Fähigkeiten, die unsere Großeltern einst hatten, sind bei vielen Menschen in der heutigen Zeit kaum noch vorhanden. Dabei sind die Tipps und Tricks unserer Großeltern besonders wertvoll und es lohnt sich, diese an die nächste Generation weiterzugeben. Das Gleiche gilt zudem für die Handarbeit. Vielleicht finden es die Kleinen im ersten Moment uncool und langweilig, doch zu einem späteren Zeitpunkt werden sie dankbar für dieses Wissen sein. Tolle und kreative Bastelideen für die ganze Familie erweitern nicht nur die Fähigkeiten und den Horizont des eigenen Kindes, sie stärken und fördern gleichzeitig auch den Familienzusammenhalt.

Wieder glücklich im eigenen Wohnraum sein 

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Elisa Meyer

Elisa Meyer ist eine der Hauptautoren des Archzine Online Magazins und hat über 1000 interessante Artikel verfasst. Ihr akademischer Weg begann in Bremen am Hermann-Böse-Gymnasium und führte sie zum Studium der Journalistik und Kommunikation an der Universität Leipzig.