Leider gibt es sie nicht, die totale Sicherheit vor Einbrechern – wer aber ein paar Dinge beherzigt, kann ihnen das Handwerk sehr schwer machen. Tatsächlich lohnt es sich, die eigenen vier Wände so gut es geht abzusichern: Weit mehr als ein Drittel aller Einbrüche werden abgebrochen, weil die Verbrecher größere Probleme haben, ins Haus oder die Wohnung zu gelangen, als erwartet. Verschiedenste mechanische sicherungstechnische Einrichtungen können entscheidend dazu beitragen, dass Langfinger den Tatort unverrichteter Dinge wieder verlassen müssen.
Die Polizei registriert immer mehr Einbrüche
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2014 wurden in der Polizeilichen Kriminalstatistik 152.123 Fälle von Wohnungsdiebstählen erfasst: Das bedeutet ein Plus von 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch die Aufklärungsquote stieg leicht an, lag aber immer noch bei nur 15,9 Prozent. Versicherer wie der Versicherungs- und Finanzberater Swiss Life Select sehen hier einen großen Handlungsbedarf. Wer vorsorgen will, sollte eines immer im Sinn haben: Einbrecher scheuen die Aufmerksamkeit und ziehen fast immer ab, wenn sie gestört werden oder auf Hindernisse stoßen, die ihnen mehr Zeit abfordern. Haus- und Wohnungseigentümer sollten daher nicht die Kosten scheuen, die auf sie zukommen, wenn das Heim vor Dieben abgesichert wird – Informationen darüber, wie das geschehen kann, liefert zum Beispiel dieser Artikel von Swiss Life Select.
Das A und O: Fenster und Türen sichern
Ein großer Teil aller Einbrecher kommt durch die Fenster ins Haus: Einen guten Schutz dagegen bieten einbruchshemmende Fenster. Abschließbare Fenstergriffe sind ein guter Anfang, sinnvoll ist ihr Gebrauch aber nur in Verbindung mit einbruchshemmenden Fensterbeschlägen. Wenn Fenster häufig gekippt werden, sollten sie zusätzlich mit Gittern ausgestattet werden, Gitterroste von Kellerlichtschächten sollten mit speziellen Abhebesicherungen versehen werden. Auch bei der sinnvollen Absicherung von Fenstern können Fachleute und Versicherungsunternehmen wie Swiss Life Select beratend tätig sein.
Türen müssen selbstverständlich ebenso zuverlässig gesichert werden wie Fenster. Hier sollten die Sicherungsmaßnahmen für Türrahmen, Türbänder, Türblätter und Schlösser sowie für die Beschläge und die Schließbleche genau aufeinander abgestimmt sein. Wichtig ist auch, die Türen und ihre dazugehörigen Zugangswege gut zu beleuchten und einen Türspion einzubauen.
Was kann man noch tun?
Haushalt
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Eine gute Ergänzung zu mechanischen Sicherungsmaßnahmen sind Warnanlagen, so empfiehlt es auch Swiss Life in genanntem Artikel. Sind sie fachgerecht montiert, erhöhen sie das Risiko, entdeckt zu werden, für Einbrecher erheblich und wirken dadurch abschreckend. Vor ihrer Anschaffung sollte ebenfalls ein Experte oder eine polizeiliche Beratungsstelle konsultiert werden.