Stress vermeiden beim Umzug: So funktioniert das!
Umzüge sind wie ein Schachspiel: Mit der richtigen Strategie vermeidest du Stress und Chaos. Entdecke die besten Tipps für deinen Umzug!
„Hätten sie gewusst, dass der durchschnittliche Umzug mehr Nerven kostet als ein Marathonlauf?“ könnte ein weiser Umzugsprofi sagen. Während Kisten gepackt und Möbel abgebaut werden, schleicht sich der Stress oft heimlich ein. Doch mit cleveren Tricks und einem klaren Plan wird der Wohnungswechsel zur entspannten Reise – und nicht zur nervenaufreibenden Herausforderung.
Ein Privatumzug kostet immer Geld und ist sehr stressig – neben all den körperlichen Anstrengungen und Nerven, die einem geraubt werden. Das passiert aber nur, wenn planlos agiert wird. Mit einfachen Tipps und Tricks wird es weitaus einfacher und vor allem unkomplizierter. In diesem Ratgeber finden sich Umzugstipps für Umzüge jeder Art.
Der Umzug steht in den Startlöchern, der Wohnungswechsel kann endlich vollzogen werden. Bevor es aber losgehen kann, wird zuerst eine Organisation vorausgesetzt, andernfalls entsteht Chaos. Eine sorgfältige Planung kann auch vor einem Streit mit der Partnerin oder dem Partner vorbeugen. Der Umzug wird nicht selten zu einer Herausforderung für Beziehungen.
Dann darf sich auch schon darauf eingestellt werden, dass der Umzug zu einer echten Anstrengung wird. Allerdings gibt es auch professionelle Umzugshelfer oder Möbelpacker, welche den Stress von den Schultern nehmen. Ein Umzug in Münster (Stadtzentrum) zum Beispiel kann ohne einen Experten kaum durchgeführt werden, denn das ist nochmal eine ganz andere Hürde, als ein Umzug auf dem Land.
Wie viel Zeit kann ein Umzug in Anspruch nehmen?
Der Umzug benötigt nicht selten einige Tage oder gar Wochen, wobei aber besonders Berufstätige auch nicht geschont werden. Es gibt keinen gesetzlichen Anspruch auf einen Sonderurlaub, wenn ein Umzug ansteht. Diesen gibt es nur dann, wenn ein betrieblich bedingter Umzug stattfindet. Ein Arbeitnehmer ist für einen Privatumzug darauf angewiesen, dies von seinen regulären Urlaubstagen abziehen zulassen. Die meisten Unternehmen haben aber Sonderregeln und vergeben freiwillig Urlaubstage hierfür.
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Dann geht es auch schon los! Einige Tage vor dem Umzug sollten bereits die Umzugskartons gepackt werden mit Dingen, die erstmal nicht benötigt werden. Zudem können auch schon die ersten Möbel abgebaut oder in der neuen Wohnung aufgebaut werden. Übrigens ist dies auch eine Möglichkeit, um den Einrichtungsstil zu ändern. All diese Tätigkeiten können nämlich kaum an nur einem Tag stattfinden.
Zusätzlich sollte auch der Wochentag berücksichtigt werden. Ein Umzug am Wochenende verbraucht weitaus mehr Zeit, denn wie zum Beispiel bei unserem Beispiel Münster zu Beginn des Artikels, ist die Verkehrsdichte entsprechend enorm. Zu empfehlen ist meistens der Mittwoch, alleine schon aufgrund der Urlaubstage.
Für den Umzug stehen entsprechend fünf Tage zur Verfügung (Mittwoch bis Sonntag), obwohl nur drei Urlaubstage dafür verbraucht werden müssen. Innerhalb von fünf Tagen lässt sich die neue Wohnung mit Sicherheit beinahe sogar fertigstellen.
Entrümpelung vor dem Umzug
Es gibt noch Gegenstände oder Kleidung, die absolut nicht gebraucht werden? Dann bietet es sich an, vor den Umzugstagen diese noch zu entsorgen. So wird weitaus weniger transportiert und es muss weniger Zeit für das Packen der Umzugskartons eingeplant werden. Unnötige Habseligkeiten nehmen tatsächlich mehr Platz und Zeit in Anspruch, als man meinen würde.
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Halteverbot vor allem in Städten wie Münster beantragen
Ein Halteverbot ist bei fast jedem Umzug essenziell. In Städten wie Münster mit einer entsprechenden Verkehrsdichte und seltenen Parkplätzen kann es dazukommen, dass der Transporter oder Umzugswagen keinen Platz hat. In zweiter Reihe auf der Straße zu parken ist sicherlich keine Möglichkeit – zumal ein weiterer Laufweg dadurch entsteht und die Sicherheit der Möbelpacker nicht sichergestellt werden kann.
Ein Halteverbot sollte in Kleinstädten oder Großstädten wie Münster mindestens sieben bis 14 Tage vorher angekündigt werden. So kann gewährleistet werden, dass dies auch genehmigt wird. Die Beantragung kann beim Ordnungsamt erfolgen. Teilweise ist aber auch das zuständige Straßenverkehrsamt oder das Landratsamt dafür zuständig.
