Fotowettbewerbe: Dein Weg von einem guten Bild zur preisgekrönten Serie

Die Sony World Photography Awards zeigen beeindruckende Momente der Natur – lassen Sie sich von den besten Bildern der Welt inspirieren!

von Michael von Adelhard

Ich hänge schon eine ganze Weile in der Fotografie-Szene rum. Man könnte sagen, ich bin ein alter Hase. In meinem Studio riecht es immer noch nach Chemie und altem Fotopapier, und hier stehen Kameras, die mehr Geschichten gesehen haben als die meisten von uns. Aber neben der täglichen Arbeit für Kunden gibt es da diesen einen Antrieb, den viele von uns kennen: den Wunsch, eine eigene, freie Arbeit zu erschaffen und sie der Welt zu zeigen. Und ja, Fotowettbewerbe sind ein Weg dafür. Aber ganz ehrlich? Es ist oft ein verdammt steiniger und manchmal auch teurer Weg.

Ich habe in meinem Leben bei unzähligen Wettbewerben mitgemacht. Manchmal mit Erfolg, oft ohne. Ich habe auch viele junge Talente begleitet und gesehen, wie sie genau die Fehler wiederholt haben, die ich früher gemacht habe. Dieser Artikel hier ist also kein Geheimrezept, um garantiert zu gewinnen – so etwas gibt es nicht. Sieh es eher als den gut gefüllten Werkzeugkasten eines erfahrenen Kollegen. Ich zeige dir, wie du eine Bewerbung für große Preise strategisch und handwerklich solide aufbaust. Es geht darum, deiner Arbeit die beste Chance zu geben und vor allem, als Fotograf an diesem Prozess zu wachsen.

isaland, die sony world photography awards, eine höhle mit wasserfall und grüne polarlichter im himmel mit sternen

Die Basis: Was ein starkes Wettbewerbsfoto wirklich ausmacht

Bevor wir über Strategien quatschen, müssen wir über das Fundament reden: das Bild selbst. Viele glauben, technische Perfektion sei der heilige Gral. Ein gestochen scharfes, perfekt belichtetes Bild. Klar, das ist wichtig, aber das ist nur die Eintrittskarte. Es ist wie bei einem Tischler: Nur weil er einen geraden Schnitt machen kann, ist er noch lange kein Meister. Die wahre Magie liegt woanders.

Technische Sauberkeit ist Pflicht, nicht Kür

Eine Jury, besonders bei internationalen Awards, wühlt sich durch Tausende von Bildern. Ein technisch schlampiges Foto fliegt sofort raus. Das bedeutet im Klartext:

  • Schärfe: Der Fokus muss exakt sitzen. Punkt. Unscharfe Bilder sind nur dann eine Option, wenn die Unschärfe ein absolut bewusstes Stilmittel ist und die Geschichte deines Bildes unterstützt.
  • Belichtung: Wichtige Bereiche dürfen weder „ausfressen“ (also überbelichtet sein) noch „absaufen“ (also unterbelichtet sein). Ausnahmen gelten natürlich für künstlerische Ansätze wie Low-Key oder High-Key, aber das muss dann auch gewollt und gekonnt aussehen.
  • Rauschen & Artefakte: Ein sauberes Bild ohne fieses digitales Rauschen oder Kompressionsfehler zeigt einfach, dass du dein Handwerk beherrscht.

Diese technische Qualität ist die absolute Basis. Sie zeigt Respekt vor dem Handwerk und vor der Zeit der Jury. Aber sie allein gewinnt dir keinen Preis.

die sony world photography awards, ein baum und vogel, australien nacht den buschbränden und ein sonnenuntergang

Die Psychologie des Sehens: Komposition und Farbe

Ein gutes Bild führt das Auge. Das ist keine Hexerei, sondern angewandte Psychologie. Wir nutzen Kompositionsregeln wie den Goldenen Schnitt oder die Drittel-Regel nicht, weil sie im Lehrbuch stehen, sondern weil sie verdammt gut funktionieren. Sie platzieren wichtige Elemente genau dort, wo unser Blick sie ganz natürlich sucht. Führende Linien ziehen den Betrachter förmlich ins Bild hinein, und ein durchdachter Vordergrund verleiht eine unglaubliche Tiefe.

Farbe ist ein ebenso mächtiges Werkzeug. Harmonische Farben schaffen eine ruhige Stimmung, während Komplementärfarben für Spannung sorgen. Ich erinnere mich an eine Serie über Küstenorte. Die Bilder waren bewusst fast grau, sehr entsättigt. Nur auf einem einzigen Foto leuchtete das knallige Rot eines Rettungsrings. Dieser kleine rote Punkt wurde zum Anker für die ganze Serie – er erzählte die komplette Geschichte von Sicherheit und Gefahr in dieser rauen Welt.

Die Seele des Bildes: Erzähl eine Geschichte!

Und hier kommen wir zum entscheidenden Punkt. Ein preiswürdiges Bild bleibt im Kopf. Es wirft eine Frage auf, löst ein Gefühl aus oder erzählt eine Geschichte, ganz ohne Worte. Technische Perfektion kann beeindrucken, ja. Aber eine emotionale Verbindung berührt. Ich saß mal selbst in der Jury für einen Nachwuchspreis. Wir hatten zwei Porträts in der Endauswahl. Das eine war technisch makellos, perfekt ausgeleuchtet, jede Pore sichtbar. Das andere war leicht verwackelt, dem Mädchen hing eine Haarsträhne im Gesicht, aber ihr Blick… dieser Blick war so intensiv, verletzlich und stark zugleich. Für welches haben wir uns entschieden? Natürlich für das zweite. Es hatte eine Seele.

sonnenuntergang in italien, ein tunel, die sony world photography awards dolomiten

Der Profi-Weg: Von der losen Idee zur starken Serie

Die meisten renommierten Wettbewerbe verlangen keine Einzelbilder, sondern eine Serie von 5 bis 10 Fotos. Das ist eine völlig andere Liga. Hier geht es nicht mehr um den einen Glückstreffer, sondern um knallharte konzeptionelle Arbeit.

Schritt 1: Das Konzept – Dein roter Faden

Eine Serie ist so viel mehr als nur die Summe ihrer Teile. Sie braucht ein klares Thema, eine wiedererkennbare visuelle Sprache und eine durchgehende Idee. Wer einfach seine zehn besten Landschaftsfotos aneinanderreiht, wird scheitern. Die zentrale Frage muss lauten: Was will ich erzählen? Was ist meine Perspektive?

Ein gutes Konzept kann alles sein: ein soziales Problem, ein visuelles Tagebuch, eine Untersuchung von Form und Struktur. Wichtig ist nur, dass es genug Tiefe hat, um eine ganze Serie zu tragen. Ein junger Fotograf, den ich mal betreut habe, wollte den Strukturwandel im Ruhrgebiet dokumentieren. Ein klassisches Thema. Seine ersten Bilder waren gut, aber irgendwie austauschbar. Ich fragte ihn: „Was ist deine persönliche Verbindung dazu?“ Er erzählte, dass sein Opa Bergmann war. BÄM! Plötzlich hatte das Projekt einen emotionalen Kern. Er kombinierte seine Fotos mit alten Familienbildern und Aufnahmen von Werkzeugen. Daraus wurde eine unfassbar kraftvolle, persönliche Serie.

salinas, ein see mit pinkem wasser mit pinken algen, die sony world photography awards

Schritt 2: Die Auswahl – „Kill Your Darlings“

Das ist der schmerzhafteste Teil des Prozesses, ganz ehrlich. Du hast hunderte Bilder gemacht. Du hast Lieblinge, an denen dein Herz hängt. Aber nicht jedes Lieblingsbild gehört auch in die Serie. Du musst brutal ehrlich sein. Jedes einzelne Bild muss die Geschichte voranbringen. Ein Bild, das zwar schön ist, aber nichts zur Gesamtaussage beiträgt, muss raus. Ohne Gnade.

Kleiner Tipp aus der Praxis: Druck deine 30-40 Favoriten klein aus, vielleicht in 10×15 cm. Leg sie auf dem Boden aus oder pinne sie an eine große Wand. Lass sie dort für ein paar Tage hängen. Geh immer wieder vorbei. Verschiebe sie. Welche Bilder „sprechen“ miteinander? Welche stören die Harmonie? Und hol dir unbedingt eine zweite Meinung von einem Kollegen, dem du vertraust. Keinen Mentor zur Hand? Kein Problem! Frag in Online-Communities wie dem DSLR-Forum nach konstruktiver Kritik oder besuche den Stammtisch eines lokalen Fotoclubs.

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Schritt 3: Die Reihenfolge – Die Dramaturgie deiner Serie

Die Reihenfolge deiner Bilder ist die halbe Miete. Sie schafft einen Rhythmus, eine Erzählung. Stell es dir wie ein gutes Musikalbum vor: Du brauchst einen Opener, der reinhaut und sofort fesselt. Dann entwickelst du das Thema, zeigst verschiedene Facetten, vielleicht ein paar ruhigere Tracks in der Mitte. Und du brauchst einen starken Rausschmeißer, ein Schlussbild, das nachwirkt und im Gedächtnis bleibt.

Denk wie ein Filmemacher: Es gibt die „Totalen“, die einen Überblick geben, und die „Nahaufnahmen“, die ins Detail gehen. Es gibt ruhige Momente und dramatische Höhepunkte. Eine gute Serie atmet. Sie ist keine simple Aneinanderreihung, sondern eine visuelle Symphonie.

Schritt 4: Der Begleittext – Die Kunst des Weglassens

Fast jeder Wettbewerb verlangt eine kurze Projektbeschreibung. Hier werden so viele Fehler gemacht! Bitte schreib keine blumige Prosa oder Marketing-Blabla. Die Juroren haben weder Zeit noch Nerv dafür. Fass dich kurz, sei klar und präzise.

viele kleine fliegende flamingos, lake magadi in kenia, afrika, die sony world photography awards

Ein gutes Beispiel, um den Unterschied zu verdeutlichen:

Schlecht (blumig und vage):„In meiner fotografischen Auseinandersetzung begebe ich mich auf eine visuelle Odyssee in die vergessenen Peripherien unserer urbanen Zivilisation. Ich fange die ephemere Schönheit des Verfalls ein und erforsche die dialektische Spannung zwischen Natur und menschgemachter Dekonstruktion…“

Gut (klar und auf den Punkt):„Die Serie ‚Betonspuren‘ dokumentiert stillgelegte Industrieanlagen in meiner Heimatregion. Mich fasziniert, wie die Natur sich diese Orte langsam zurückerobert. Die Bilder entstanden bewusst im harten Mittagslicht, um die rohen Strukturen und Materialien zu betonen.“

Siehst du den Unterschied? Der gute Text erklärt, worum es geht, warum es dich interessiert und wie du es umgesetzt hast. Er interpretiert die Bilder nicht, sondern gibt den nötigen Kontext. Lass den Text am besten von jemandem gegenlesen, der kein Fotograf ist. Wenn diese Person es versteht, ist der Text perfekt.

Die technischen Details, die dich ins Aus befördern können

Achtung! Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen. Ein winziger technischer Fehler kann zur Disqualifikation führen, bevor überhaupt jemand deine Bilder richtig gesehen hat. Das ist bitter und so was von vermeidbar.

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Farbmanagement ist kein Luxus

Ein Profi arbeitet mit einem kalibrierten Monitor. Das ist keine Option, das ist eine Notwendigkeit. Ein unkalibrierter Bildschirm lügt dich an. Die Farben, die du siehst, sind nicht die, die in der Datei stecken. Das ist, als würde ein Koch mit verbundenen Augen salzen. Kann nicht gut gehen. Tools zur Kalibrierung wie der Spyder von Datacolor oder die Geräte von X-Rite sind eine Investition, die sich absolut lohnt. Die gibt’s im Fotofachhandel oder online, die Einstiegsmodelle kosten um die 150 Euro.

Die meisten Wettbewerbe verlangen die Einreichung in sRGB. Das ist der kleinste gemeinsame Nenner, der auf fast allen Monitoren weltweit gleich aussieht. Vergiss nicht, deine Bilder vor dem Export korrekt in sRGB zu konvertieren!

Kleiner Crashkurs für Lightroom: Geh ins Modul „Exportieren“, wähle unter „Dateieinstellungen“ das Format JPG und setze den Farbraum auf „sRGB“. Qualität auf 80-90 stellen, fertig. Das dauert 10 Sekunden und erspart dir blasse oder falsche Farben.

Die Regeln sind das Gesetz

Lies die Teilnahmebedingungen. Und dann lies sie nochmal. Jeder Wettbewerb kocht sein eigenes Süppchen:

  • Dateigröße & Maße: Halte dich sklavisch an die Vorgaben für Pixelmaße (z.B. „lange Kante max. 2000 Pixel“) und Dateigröße (z.B. „max. 5 MB“).
  • Dateinamen: Oft gibt es exakte Vorgaben (z.B. „Nachname_Serie_01.jpg“). Falsche Namen können dazu führen, dass dein Upload im System verloren geht.
  • Anonymität: Viele Wettbewerbe verlangen, dass keine Wasserzeichen oder Namen auf den Bildern zu sehen sind. Ein Verstoß dagegen ist ein K.O.-Kriterium.

Wer bewertet dich? Internationale Jurys und regionale Stile

Fotografie ist eine globale Sprache, aber sie hat Dialekte. Was in Deutschland als hohe Kunst gilt, wird in Asien oder Amerika vielleicht ganz anders gesehen.

Es gibt zum Beispiel eine bestimmte deutsche Fotografie-Tradition, die oft als sehr sachlich, kühl und konzeptionell beschrieben wird. Dieser Stil wird international sehr geschätzt, aber er ist eben nicht der einzige. Demgegenüber steht vielleicht eine emotionalere, subjektivere Tradition, die in anderen Ländern stärker verbreitet ist. Es gibt kein „besser“ oder „schlechter“. Aber es ist klug, sich zu überlegen, wo die eigene Arbeit steht und wie sie von einer international besetzten Jury wahrgenommen werden könnte.

Deshalb: Recherchiere die Jury! Wenn die Namen bekannt sind, nutze das. Schau dir an, wer diese Leute sind. Sind es Galeristen, Kuratoren, Bildredakteure? Welche Art von Fotografie zeigen sie oder stehen sie für? Das gibt dir ein Gefühl dafür, worauf sie Wert legen könnten. Man bewirbt sich ja auch nicht bei einer Heavy-Metal-Band mit einem Volkslied.

Wo einreichen? Ein paar Optionen für den Start

Die Sony World Photography Awards sind riesig und ein gutes Beispiel für einen strukturierten Wettbewerb mit verschiedenen Kategorien (Professional, Open, Youth). Aber es gibt noch unzählige andere. Der „PX3 – Prix de la Photographie Paris“ ist ebenfalls sehr renommiert. Daneben gibt es viele thematisch spezialisierte oder regionale Preise. Halte die Augen offen, es muss nicht immer der größte und bekannteste Award sein.

Übrigens, plane dein Budget realistisch! Die Teilnahmegebühren für Profi-Kategorien liegen oft zwischen 30 € und 80 € pro Serie. Die wahren Kosten entstehen aber bei der Produktion: Reisen, Modelle, Ausrüstung… das kann schnell in den vierstelligen Bereich gehen. Sieh es als Investition in deine Karriere, aber riskiere nicht deinen finanziellen Ruin.

Der Wert des Scheiterns und was eine Shortlist wirklich bringt

Ganz ehrlich: Die Wahrscheinlichkeit, einen riesigen internationalen Preis zu gewinnen, ist winzig. Zehntausende Fotografen reichen ihre Arbeiten ein. Aber es geht nicht nur ums Gewinnen.

Schon die Aufnahme in die engere Auswahl (Shortlist) ist ein gewaltiger Erfolg. Es bedeutet, dass deine Arbeit von einer Top-Jury gesehen und für gut befunden wurde. Das allein ist eine riesige Bestätigung und bringt Sichtbarkeit. Plötzlich melden sich vielleicht Magazine oder Galerien. Oft ist das viel mehr wert als das eigentliche Preisgeld.

Und wenn du abgelehnt wirst? Das ist der Normalfall. Nimm es nicht persönlich. Es bedeutet nur, dass deine Serie in diesem Jahr, bei dieser Jury, zu diesem Thema nicht gepasst hat. Ich hatte mal eine Serie über Fischer, auf die ich unglaublich stolz war. Bei einem großen deutschen Preis eingereicht – nichts, nicht mal eine Rückmeldung. Ein halbes Jahr später habe ich sie bei einem kleineren, skandinavischen Wettbewerb eingereicht. Dort hat sie den Hauptpreis gewonnen. Die Lektion: Es geht darum, den richtigen Ort für seine Arbeit zu finden.

Sicherheit, Recht & Ethik: Schütz dich und deine Arbeit!

Dieser Teil ist nicht sexy, aber er ist überlebenswichtig.

  • Bildrechte: Lies das Kleingedruckte! Seriöse Wettbewerbe sichern sich nur die Rechte für die Bewerbung des Wettbewerbs (Katalog, Website, Ausstellung). Aber es gibt schwarze Schafe, die sich mit einem „Rights Grab“ alle Nutzungsrechte an deinen Bildern sichern wollen. Finger weg davon! Deine Bilder sind dein Kapital.
  • Model & Property Releases: Sind Personen erkennbar, brauchst du eine schriftliche Erlaubnis (Model Release). Das Gleiche gilt für privates Eigentum, das Hauptmotiv ist (Property Release). Vorlagen dafür findest du ganz einfach online, wenn du nach „Model Release Vorlage kostenlos“ suchst.
  • Ethik der Bearbeitung: In dokumentarischen Kategorien ist das Entfernen oder Hinzufügen von Elementen ein absolutes Tabu. Sei ehrlich und halte dich an die Regeln der jeweiligen Kategorie.

Deine Checkliste vor dem Absenden:

Bevor du auf „Upload“ klickst, geh das hier kurz durch:

Regeln gelesen und verstanden? Dateiformat, -größe und -maße korrekt? Dateinamen exakt nach Vorgabe? In sRGB konvertiert? Kein Wasserzeichen/Name auf den Bildern? Begleittext kurz, klar und gegengelesen? Nötige Model Releases vorhanden?

Wenn du überall einen Haken setzen kannst, bist du bereit. Investiere Zeit, Leidenschaft und nur so viel Geld, wie du als Lehrgeld verschmerzen kannst. Der wahre Gewinn ist nicht der Preis, sondern der Fotograf, der du am Ende dieses Prozesses geworden bist.

Michael von Adelhard

Michael von Adelhard ist 31 Jahre alt. Er arbeitet seit vielen Jahren als Journalist für einige der erfolgreichsten Nachrichten-Portale Deutschlands. Autor vieler Bücher und wissenschaftlicher Publikationen zum Thema «Einfluss sozialer Medien auf Jugendliche«. Schreibt über Themen wie Lifestyle, Umweltschutz, sowie Tech and Gadgets. In seiner Freizeit ist er häufig mit dem Fahrrad unterwegs – so schöpft er Inspiration für seine neuen Artikel.