Digitale Welten, Echte Hände: Warum Hightech-Filme das alte Handwerk mehr denn je brauchen

In einer Galaxie, weit entfernt, wartet das nächste große Abenteuer – bist du bereit für den ersten Blick auf „The Mandalorian“?

von Dagmar Brocken

In meiner Werkstatt riecht es meistens nach Holz, Leim und manchmal, wenn’s heiß hergeht, nach erhitztem Kunststoff. Seit einer gefühlten Ewigkeit baue ich Kulissen und Requisiten für Film und Fernsehen. Ich habe die ganze Entwicklung miterlebt – von den alten Pappmaché-Felsen und gemalten Horizonten hin zu den digitalen Welten von heute.

Früher war das oft ein Krampf, ehrlich gesagt. Schauspieler standen vor riesigen grünen Wänden und mussten sich alles vorstellen. Eine ziemlich seelenlose Angelegenheit für alle Beteiligten. Bei modernen Sci-Fi-Epen, wie dieser bekannten Serie über einen galaktischen Kopfgeldjäger, hat sich das Spiel komplett gedreht. Viele reden von einer Revolution, die das Handwerk überflüssig macht. Aber das sehe ich anders. Es ist keine Revolution, sondern eine Evolution, die unser Können auf eine ganz neue Stufe hebt. In diesem Artikel schaue ich nicht auf die Story, sondern auf die echte Arbeit dahinter. Wie entsteht so eine Welt wirklich? Welches Handwerk und welche Technik stecken da drin? Das ist die Perspektive eines Meisters, der die Schrauben und das Holz genauso schätzt wie den digitalen Pinselstrich.

Star Wars The Mandalorian, Boba Fett in einer Rüstung, die Aufschrift von der Serie

Das Herzstück: Die „Volume“-Technologie erklärt

Man hört immer wieder den Begriff „The Volume“. Das klingt erstmal nach kompliziertem Tech-Kram, ist im Kern aber eine geniale Idee. Stellt euch einen riesigen, runden Raum vor. Die Wände und die Decke sind keine Wände, sondern gigantische, hochauflösende LED-Bildschirme. In der Mitte steht das, was wir bauen: das eigentliche Set.

Der Clou ist: Auf diesen LED-Wänden läuft die komplette Umgebung in Echtzeit ab – eine Wüstenlandschaft, das Innere eines Raumschiffs, eine fremde Stadt. Das Ganze wird live von einem leistungsstarken Computer berechnet, ganz ähnlich wie bei einem High-End-Videospiel. Übrigens wird dafür oft die sogenannte „Unreal Engine“ genutzt. Ja, genau, die gleiche Software, die auch in vielen Blockbuster-Games zum Einsatz kommt. Für viele ist das der Aha-Moment: Man dreht im Grunde im fortschrittlichsten Videospiel der Welt!

Warum das so viel besser ist als die alte grüne Wand

Ein Greenscreen hat massive Nachteile, allen voran das Licht. In der echten Welt wirft eine tief stehende Sonne lange, warme Schatten. Ein blauer Himmel sorgt für kühles, diffuses Licht. Vor einer knallgrünen Wand? Fehlanzeige. Da ist das Licht flach und künstlich, und alles muss mühsam mit Scheinwerfern nachgebaut werden. Oft bleibt ein fieser grüner Schimmer auf Haut und Rüstungen zurück, den man in der Nachbearbeitung für viel Geld und Zeit entfernen muss.

Star Wars The Mandalorian, Boba Fett in einer Rüstung, die Aufschrift von der Serie

Im „Volume“ ist das komplett anders. Die LED-Wände sind die Lichtquelle. Scheint auf dem Bildschirm die Wüstensonne, beleuchtet sie den Schauspieler und die Requisiten mit realistischem, warmem Licht. Die Reflexionen auf einer polierten Rüstung sind ECHT – sie spiegeln die digitale Landschaft wider, die den Darsteller tatsächlich umgibt. Der Kameramann sieht sofort das fertige Bild und muss nicht mehr raten. Die Arbeit verlagert sich von der monatelangen Postproduktion zurück zum eigentlichen Dreh. Es gilt wieder der alte Grundsatz: Bekomme es direkt in der Kamera richtig hin. Eine Philosophie, die jeder gute Handwerker im Blut hat.

Handwerk trifft Hightech: Wo der Kulissenbauer unverzichtbar bleibt

Man könnte jetzt denken, bei all der digitalen Magie braucht man uns Kulissenbauer nicht mehr. Ein riesiger Irrtum! Die Illusion funktioniert nur, weil sie mit echtem, greifbarem Handwerk kombiniert wird. Der Boden, auf dem die Schauspieler stehen, ist echt. Die Felsen, an denen sie sich festhalten, sind echt. Der Tisch, auf den der Held seinen Helm legt, ist echt. All diese Elemente im Vordergrund müssen wir von Hand bauen.

The Mandalorian der Schauspieler, der Boba Fett spielt mit Anzug und mit Ausrüstung
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Unsere Aufgabe hat sich dadurch aber verändert. Früher bauten wir eine ganze Landschaft, heute den Teil, den man anfassen kann. Und dieser Teil muss absolut perfekt zur digitalen Welt im Hintergrund passen. Die Farbe des Sandes auf dem Boden muss exakt zum digitalen Wüstensand passen. Die Textur eines gebauten Felsens aus Gips und Styrodur muss nahtlos in die digitalen Felsen auf der LED-Wand übergehen.

Beispiel: Das abgenutzte Raumschiff-Cockpit

Ein perfektes Beispiel ist das Cockpit eines bestimmten, ziemlich beliebten Raumfrachters. Das wurde als komplettes, physisches Set gebaut. Jeder Schalter, jeder Hebel, jeder abgenutzte Sitz – alles Handarbeit aus Holz, Metall und Kunststoffen. Und dann kommt der wichtigste Teil: die Alterung, bei uns „Weathering“ genannt. Nichts darf neu aussehen.

Ach ja, kleiner Tipp aus der Werkstatt, falls ihr mal selbst was für ein Cosplay oder Modell altern wollt. So lasst ihr jedes Plastikteil alt aussehen:
1. Vorbereitung: Das Teil mit feinem Schleifpapier (so 400er-Körnung) ganz leicht anrauen.
2. Die „Dreckbrühe“: Mischt einfache schwarze oder braune Acrylfarbe aus dem Bastelladen mit reichlich Wasser, bis es eine dünne Lasur ist.
3. Auftragen & Abwischen: Pinselt die Brühe großzügig auf das Teil und wischt sie sofort mit einem alten Lappen oder Küchenpapier wieder ab. Der „Dreck“ bleibt in allen Rillen, Kratzern und Vertiefungen hängen. Fertig ist der glaubwürdige Used-Look!

die Ausrüstung mit dem Helm von Jango Fett, Boba Fett in der Wüste von Mandalorian

Wenn dann auf den LED-Wänden draußen die Sterne vorbeiziehen, wirkt die Szene absolut real. Der Schauspieler sitzt in einem echten Cockpit und sieht eine echte Welt vorbeifliegen. Das verändert seine Leistung fundamental. Er muss sich nichts mehr vorstellen, er erlebt es.

Die Kunst des Materiellen: Wenn Requisiten lebendig werden

Nicht nur die Sets, auch die Requisiten sind ein Fest für Handwerker. Die berühmte Rüstung des Kopfgeldjägers ist kein reines Computerprodukt. Sie existiert wirklich. Heute startet man so etwas oft mit einem 3D-Druck, aber das ist nur der erste von vielen Schritten. Das rohe Plastikteil kommt dann zu uns „Finishers“.

Für alle Bastler und Cosplayer, die so ein Helmprojekt mal selbst wagen wollen: Rechnet mal mit etwa 20 bis 30 Stunden reiner Arbeitszeit und plant ein Budget von ca. 60-80 € für die Materialien ein. Eine typische Einkaufsliste wäre: 1kg 3D-Druck-Filament (ca. 25 €), eine Dose Sprühspachtel zum Füllen der Druckrillen (ca. 15 €, gibt’s im Autozubehör), Sprühgrundierung (ca. 10 €) und dann der Lack. Für den metallischen Look ist ein guter Chrom-Effekt-Lack (ca. 15 €) und ein schützender Klarlack (ca. 10 €) entscheidend. Findet man alles im Baumarkt oder online.

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Um diesen besonderen metallischen Glanz einer fiktiven, superstarken Legierung zu erzeugen, nutzen die Profis oft spezielle Chromlacke und feine Metallpulver. Jede Schramme, jede Delle wird von Hand eingearbeitet. Und Achtung: Die Rüstung muss nicht nur gut aussehen, sie muss auch tragbar sein! Deshalb werden hier traditionelle Rüstungsbau-Techniken mit modernen, leichten Materialien wie Harzen oder flexiblem EVA-Schaum kombiniert.

Der vielleicht beste Beweis für die Kraft des Handwerks ist aber dieser kleine, grüne Kerl, der die Herzen erobert hat. In den meisten Szenen ist die Figur keine Computeranimation, sondern eine hochentwickelte, animatronische Puppe, die von mehreren Puppenspielern mit unglaublichem Feingefühl gesteuert wird. Ein leichtes Blinzeln, eine kleine Neigung des Kopfes – das macht die Figur lebendig. Berichten zufolge war ein Gastregisseur so von der Puppe ergriffen, dass er die Produzenten anflehte, sie bloß nicht digital zu ersetzen. Das zeigt: Eine physische Präsenz am Set hat eine eigene Magie, die durch nichts zu ersetzen ist.

das Team von Mandalorian, weiße Ausrüstungen und schwarze Uniformen

Ein neuer Arbeitsablauf: Wie alle an einem Strang ziehen

Früher waren die Abteilungen am Set klar getrennt. Wir bauten, die Lichtleute leuchteten aus, und die Spezialeffekte kamen Monate später. Das „Volume“ zwingt alle zur Zusammenarbeit, und zwar von Anfang an. Ich vergleiche es gern mit einem Hausbau, bei dem Architekt, Statiker und alle Handwerker permanent miteinander reden müssen.

Die digitalen Landschaften werden schon Monate vor dem Dreh im Computer erschaffen. Regisseur und Kameramann können mit einer VR-Brille durch die fertige Welt laufen und alles planen. Für uns im Kulissenbau bedeutet das, dass wir sehr früh sehr genaue Vorgaben bekommen. Am Set selbst steht der VFX-Supervisor, der früher im abgedunkelten Raum saß, direkt neben der Kamera und kann die digitale Welt in Echtzeit anpassen. „Bewegt die Sonne mal etwas nach links!“ – und sofort ändert sich das Licht auf unseren echten Requisiten. Faszinierend!

Und wie wird man heute eigentlich Kulissenbauer?

Ganz ehrlich? Der Weg hat sich geändert. Eine klassische Ausbildung zum Schreiner, Schlosser oder Maler ist immer noch eine fantastische Grundlage. Aber das allein reicht nicht mehr. Mein Rat an junge Leute: Lernt ein solides Handwerk, aber seid verdammt neugierig auf die digitale Welt. Ein Grundverständnis für 3D-Programme wie das kostenlose „Blender“ ist heute fast so wichtig wie der sichere Umgang mit der Stichsäge. Die Zukunft liegt genau an dieser Schnittstelle.

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Die Tücken der Technik und clevere Lösungen

Natürlich ist nicht alles perfekt. Es wäre unehrlich zu behaupten, die Arbeit liefe immer reibungslos. Es gibt da ein paar typische Probleme:

  • Das Flimmer-Problem: Wenn eine Kamera eine digitale Anzeige filmt, kann es zum Moiré-Effekt kommen, einem unschönen Flimmern. Dagegen helfen nur viel Erfahrung, der richtige Fokus und ein gewisser Abstand zur Wand.
  • Die Farbtreue: Die Farben der LEDs und die unserer echten Requisiten müssen 100%ig übereinstimmen. Schon die kleinste Abweichung bricht die Illusion. Das erfordert ständige, nervige Kalibrierung.
  • Die Geschwindigkeit: Die virtuelle Welt muss sich ohne jede Verzögerung mit der Kamera mitbewegen. Das erfordert eine brachiale Rechenleistung.

Das „Volume“ ist außerdem nicht unendlich groß. Für eine Szene, in der Charaktere eine längere Strecke laufen, wurde ein cleverer Trick angewandt: Der physische Boden in der Mitte wurde wie ein Laufband gebaut. Die Schauspieler liefen auf der Stelle, während die digitale Landschaft an ihnen vorbeizog. Genial, oder?

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Ein Kollege hat mir auch mal erzählt, dass ein bemalter Fels am Set unter dem normalen Licht perfekt aussah. Als aber für eine Sonnenuntergangsszene das Licht auf den LED-Wänden geändert wurde, wirkte der Fels plötzlich lila und passte gar nicht mehr. Dreh-Stopp! Ein Maler musste hinrennen und den Felsen in Minuten neu anpassen. Solche Dinge zeigen: Trotz aller Technik brauchst du am Ende erfahrene Leute, die schnell improvisieren können. Das lehrt auch eine wichtige Lektion für jeden Hobby-Bastler: Ein häufiger Fehler ist, es beim Altern zu übertreiben. Weniger ist mehr! Es ist viel leichter, noch eine Schicht „Dreck“ hinzuzufügen, als einen überladenen Look wieder sauber zu bekommen.

Sicherheit, Kosten und die Zukunft des Handwerks

Bei all dem darf man die Sicherheit nicht vergessen. Plötzlich arbeitest du unter einer Decke, die aus Tonnen von aufgehängten LED-Panels und einer Unmenge an Kabeln besteht. Da braucht es absolute Spezialisten, die wissen, was sie tun.

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Und die Kosten? Ja, der Bau so eines „Volume“ ist eine Millionen-Investition. Aber man spart auch an anderer Stelle: keine teuren Reisen für das ganze Team, keine riesigen Hintergrund-Kulissen und vor allem enorme Einsparungen in der Nachbearbeitung. Es ist wie der Kauf einer teuren, aber hocheffizienten CNC-Fräse für die Werkstatt. Die Investition schmerzt am Anfang, macht die Arbeit aber langfristig besser und wirtschaftlicher.

Wird die Technik also unsere Jobs überflüssig machen? Ich glaube fest daran: Nein. Aber sie verändert sie. Die Nachfrage nach echtem, greifbarem Handwerk steigt sogar. In einer Welt, die immer digitaler wird, sehnen sich die Zuschauer nach Dingen, die sich echt anfühlen. Die perfekte digitale Landschaft wirkt erst dann, wenn der Held einen echten, schmutzigen Stein in der Hand hält.

Unsere Aufgabe ist es, diese greifbare Realität zu schaffen. Die Zukunft liegt nicht im „Entweder-oder“, sondern im „Sowohl-als-auch“. Es ist die Verschmelzung von traditionellem Meisterhandwerk und zukunftsweisender Technologie. Und für junge Leute, die heute ins Handwerk wollen, ist das eine verdammt spannende Zeit.

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„Der charakteristische Sound eines TIE-Fighters ist der verlangsamte Schrei eines jungen Elefanten, gemischt mit dem Geräusch eines Autos, das auf nassem Asphalt fährt.“ – Ben Burtt, Sound-Designer von Star Wars

Dieser simple Fakt enthüllt das ganze Geheimnis der Weltenbildung: Die ikonischsten Klänge der Science-Fiction sind keine reinen Computer-Kreationen. Sie sind organische Collagen, handgefertigt aus realen Geräuschen. Wie der Kulissenbauer, der echtes Holz für ein Raumschiff-Cockpit verwendet, fängt der Sound-Designer die Seele der realen Welt ein, um die digitale glaubhaft zu machen. Es ist Handwerk für die Ohren.

Wie entsteht eigentlich eine Rüstung, die so echt aussieht wie die des Mandalorianers?

Selten ist es nur eine einzige Technik. Oft ist es eine meisterhafte Fusion. Die harten, geometrisch perfekten Teile wie der Helm oder Elemente des Blasters werden häufig im 3D-Druckverfahren aus robustem ABS-Kunststoff gefertigt. Die größeren, beweglichen Panzerplatten hingegen bestehen oft aus EVA-Schaumstoff – einem leichten, flexiblen Material, das von Hand geschnitten, mit Heißluft geformt und verklebt wird. Der wahre Zauber entsteht jedoch erst im letzten Schritt: dem „Weathering“. Hier werden mit Airbrush, Schleifpapier und speziellen Farben Kratzer, Schmutz und Abnutzungsspuren von Hand aufgetragen, die der blitzsauberen Requisite eine glaubwürdige Geschichte und eine gelebte Vergangenheit verleihen.

Dagmar Brocken

Dagmar Brocken hat Medienwissenschaft in Bonn absolviert und innerhalb fünf Jahren ist Teil von bekannten deutschen Nachrichtenteams.