In Rosenheim ist Ferdinand Piëch im Alter von 82 Jahren gestorben. Nicht von ungefähr wird er auch der große Patriarch der Autoindustrie genannt. Denn Ferdinand Piëch war Großaktionär der Porsche Automobil Holding. Zwischen 1993 und 2002 war er Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG. Später wurde er Aufsichtsratsvorsitzender der VW AG. Viele Experten sind der Meinung, dass es VW ohne Ferdinand Piëch nicht mehr gäbe.
VW-Legende Ferdinand Piëch ist im Alter von 82 Jahren verstorben
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Ursula Piëch – die Witwe von Ferdinand Piëch, hat schon den Tod ihres Mannes in einer Mitteilung bestätigt. Am 25. August – am Sonntagabend, kollabierte er in einem Restaurant von Starkoch Heinz Winkler. Der ehemalige Volkswagen-Chef war mit seiner eigenen Frau in dem so genannten Restaurant Residenz Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau (Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim). In einem Interview erzählt Heinz Winkler über das dramatische Geschehen in seinem Restaurant und sagt: „Es war gegen 19 Uhr. Er wollte bei mir essen – aber dazu kam es nicht mehr. Zuerst hat er einen Aperitif bestellt. Dann wollte er aber ein Wasser und eine Aspirin. Und dann ist es schon passiert.“
Ferdinand Piëch war langjähriger Chef und Mitinhaber der Konzerne Volkswagen und Porsche
In der amtlichen Mitteilung schreibt Ursula Piëch: „Sehr geehrte Damen und Herren, mein Ehemann Prof. Dr. h. c. Ferdinand Karl Piëch ist am 25. August 2019 im Alter von 82 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben. Er hinterlässt eine große Familie mit dreizehn Kindern und über doppelt so vielen Enkelkindern… Das Leben von Ferdinand Piëch war geprägt von seiner Leidenschaft für die Automobile und die Arbeitnehmer, die diese erschaffen. Er war bis zuletzt begeisterter Ingenieur und Autoliebhaber.“
Man kann sagen, dass Ferdinand Piëch ein genialer Konstrukteur und Unternehmer war
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Für seine Kollegen war er auch ein genialer und inspirierender Techniker und Stratege
Als Kind war Ferdinand Piëch aber ein Legastheniker und hatte Lese- und Rechtschreibstörung. Aus diesem Grund wurde der kleine „Burli“ – so wurde er damals genannt, von den meisten Menschen unterschätzt. Sogar sein Lehrer war der Meinung, dass Ferdinand „zu dumm“ zum Studieren ist. Damals konnte sich niemand vorstellen, dass er nach nur einigen Jahren das größte Autoimperium Deutschlands gründen wird.