Dein Küchen-Makeover: Wie du deine Küche streichst, damit sie aussieht wie neu (und auch so hält!)

Küchenfarben sind mehr als nur Ästhetik – sie sind das Herzstück deines Zuhauses. Entdecke, wie Accessoires den Unterschied machen!

von Anna Müller

„Kann man da noch was machen? Eine komplett neue Küche ist gerade einfach nicht drin.“ Diese Frage habe ich in meiner Werkstatt schon unzählige Male gehört. Und meine Antwort ist fast immer ein klares: Ja, absolut! Eine Eiche-Rustikal-Front in ein helles, modernes Schmuckstück zu verwandeln, ist kein Hexenwerk. Aber – und das ist das große Aber – es muss richtig gemacht werden.

Ganz ehrlich? Das hier ist keine Anleitung für eine schnelle „Husch-husch-am-Wochenende-Aktion“. Pfusch sieht man sofort, und oft blättert die Farbe nach wenigen Monaten ab. Fettflecken schimmern durch, Blasen bilden sich an den Kanten… das volle Programm. Das passiert, wenn man an der Vorbereitung spart oder den falschen Lack kauft. Deshalb zeige ich dir hier, wie es richtig geht – Schritt für Schritt, ohne Fachchinesisch, aber mit dem Wissen aus unzähligen Projekten.

Erst mal ehrlich machen: Was kostet der Spaß und wie lange dauert’s?

Bevor du loslegst, lass uns über die zwei wichtigsten Fragen sprechen: Geld und Zeit. Für eine mittelgroße Küche solltest du mit Materialkosten zwischen 150 € und 300 € rechnen. Das hängt natürlich von der Qualität der Lacke und Werkzeuge ab – aber bitte, spar hier nicht am falschen Ende!

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Und die Zeit? Sei realistisch. Als Profi brauche ich für eine Küche vielleicht 20-30 Stunden reine Arbeitszeit. Für dich als Heimwerker, der nach Feierabend und am Wochenende arbeitet, bedeutet das: Plane mal locker zwei bis drei volle Wochenenden ein. Eines für die Vorbereitung (Demontage, Reinigen, Schleifen) und ein bis zwei für das Lackieren selbst, inklusive der wichtigen Trocknungszeiten. Stress ist der größte Feind eines guten Ergebnisses.

Deine Einkaufsliste: Was du wirklich brauchst

Nichts ist nerviger, als mittendrin zum Baumarkt fahren zu müssen. Hier ist eine Liste, damit du alles parat hast:

  • Reinigung: Ein guter Küchen-Fettlöser oder Anlauger. Gibt’s in jedem Baumarkt. Alternativ tut’s auch eine Ammoniaklösung (aber bitte gut lüften!).
  • Schleifmaterial: Schleifpapier oder Schleifvlies. Du brauchst verschiedene Körnungen: 180er zum Anrauen der alten Oberfläche, 320er oder 400er für den superwichtigen Zwischenschliff. Ein Schleifklotz hilft, die Flächen gleichmäßig zu bearbeiten.
  • Grundierung: Absolut entscheidend! Je nach Untergrund einen Haftgrund (für glatte Flächen) oder einen Isoliergrund (für Hölzer wie Eiche, die „bluten“ können). Lass dich im Fachhandel beraten, was zu deinem Lack passt.
  • Der Lack: Hochwertiger PU-verstärkter Acryllack ist für die meisten die beste Wahl. Dazu gleich mehr. Rechne mal grob: Eine 750-ml-Dose reicht für ca. 4-5 Quadratmeter bei zwei Anstrichen. Das sind etwa 5-6 durchschnittliche Küchenfronten.
  • Werkzeug: Investiere in gutes Werkzeug! Du brauchst eine kleine Lackierrolle (aus Schaumstoff für superglatte Flächen) und einen hochwertigen Lackpinsel mit Kunststoffborsten für die Kanten und Ecken. Billige Pinsel haaren, das willst du nicht im Lack haben.
  • Sonstiges: Malerkrepp zum Abkleben, Abdeckfolie für den Boden, fusselfreie Lappen, eine Staubmaske (FFP2) fürs Schleifen und Handschuhe.

Kleiner Profi-Tipp: Besorg dir sogenannte Lackierständer. Das sind kleine Plastikpyramiden, auf die du die Fronten legen kannst. So kannst du eine Seite streichen und die Tür trocknen lassen, ohne dass sie am Untergrund festklebt. Gold wert, um beide Seiten an einem Tag zu schaffen!

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Check-up: Ist deine Küche überhaupt ein Kandidat?

Bevor du den Pinsel schwingst, schau dir deine Fronten genau an. Nicht jede Oberfläche ist gleich gut geeignet.

  • Massivholz (Eiche, Buche, Kiefer): Perfekt! Das ist der Klassiker. Die einzige Herausforderung sind Holzinhaltsstoffe, die später gelbliche Flecken im Lack verursachen können. Ein Isoliergrund (auch Absperrgrund genannt) ist hier absolute Pflicht.
  • Furnierte Fronten: Solange das dünne Echtholzfurnier überall fest klebt, behandelst du es wie Massivholz. Prüfe aber penibel die Kanten. Wenn sich das Furnier irgendwo wölbt oder abhebt, wird der Lack das nur betonen, nicht kaschieren.
  • MDF-Fronten (lackiert oder foliert): Bereits lackierte MDF-Platten sind super. Schwierig wird’s bei folierten Fronten. Wenn die Folie noch 100% intakt ist, kann man sie mit einem speziellen Haftgrund überlackieren. Aber ganz ehrlich: Löst sie sich schon an den Kanten oder wirft Blasen? Finger weg! Die Folie muss dann runter, was eine riesige Sauerei ist.
  • Kunststofffronten (Melaminharz): Diese sehr glatten, robusten Fronten sind eine Herausforderung für die Haftung. Ohne gründliches Anrauen und den richtigen Haftvermittler perlt der Lack einfach ab. Hier ist die Vorarbeit alles!

Mach den Test: Such dir eine unauffällige Stelle (z.B. Innenseite einer Tür), reinige sie, schleif sie leicht an und streich eine kleine Stelle mit deinem Lack. Nach ein paar Tagen Trocknung versuchst du, den Lack mit dem Fingernagel abzukratzen. Lässt er sich leicht abschieben? Dann musst du intensiver grundieren oder einen anderen Primer verwenden.

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Lack-Wahl: Was gehört auf die Küchenfront?

Eines vorweg: Normale Wandfarbe hat auf Küchenmöbeln nichts, aber auch gar nichts zu suchen! Sie ist nicht kratzfest, nicht abwaschbar und klebt bei Druck. Du brauchst einen richtigen Möbellack. Im Grunde gibt es zwei Systeme:

Wasserbasierte Acryllacke: Das ist heute der Standard für den Innenbereich und meine klare Empfehlung. Moderne, mit Polyurethan (PU) verstärkte Acryllacke sind extrem robust. Sie riechen kaum, trocknen schnell und die Pinsel wäschst du einfach mit Wasser aus. Einziger „Nachteil“: Sie brauchen lange, um ihre Endhärte zu erreichen. Auch wenn sie sich nach Stunden trocken anfühlen, sind sie oft erst nach 2-3 Wochen voll belastbar. Also in der ersten Zeit etwas vorsichtig sein!

Lösemittelhaltige Alkydharzlacke: Das war früher der Profi-Standard, weil sie eine extrem harte, fast emailleartige Oberfläche bilden. Sie verlaufen auch wunderschön glatt. Aber: Der Geruch ist bestialisch und hält sich tagelang, und weiße Töne vergilben mit der Zeit, besonders an lichtgeschützten Stellen. Wegen der strengeren Umweltauflagen sind sie für den Heimwerker eher die zweite Wahl.

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Gut zu wissen: Welcher Glanzgrad? Lacke gibt es in matt, seidenmatt und glänzend. Aus meiner Erfahrung ist seidenmatt der perfekte Kompromiss für die Küche. Es sieht edel aus, ist aber viel pflegeleichter und robuster als eine matte Oberfläche. Hochglanz hingegen verzeiht keinen einzigen Kratzer oder Fingerabdruck.

Die Anleitung: Schritt für Schritt zur perfekten Oberfläche

Jetzt geht’s ans Eingemachte. Nimm dir Zeit, denn jeder Schritt baut auf dem vorherigen auf. Los geht’s!

Schritt 1: Demontage & Reinigung (Der wichtigste Schritt!)

Schraub alle Griffe und Scharniere ab und bau die Türen aus. Versuch nicht, das mit Abkleben zu umgehen – das wird nie sauber. Und hier ein Trick, den jeder Lehrling lernt: Beschrifte die Türen und Scharniere mit kleinen Aufklebern (z.B. im Topfband-Loch), damit du später nicht puzzeln musst. Ach ja, und mach am besten ein Foto von den Scharnieren, bevor du sie abbaust. Gerade bei modernen Dämpfungsscharnieren erspart dir das den Wahnsinn bei der späteren Justierung!

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Diamanten: Was macht den Edelstein so besonders?

Jetzt kommt die Drecksarbeit: das Entfetten. Küchenfett ist unsichtbar und der größte Feind jeder Lackierung. Schrubbe alle Flächen gründlich mit dem Anlauger und wische mit klarem Wasser nach. Die Oberfläche muss sich danach stumpf und quietschsauber anfühlen. Achtung! Silikonfugen lassen sich nicht überstreichen. Wenn du welche an den Arbeitsplatten oder Wänden hast, musst du sie mit einem Cuttermesser entfernen und später neu ziehen.

Schritt 2: Schleifen, Grundieren & der Zwischenschliff

Jetzt wird geschliffen. Es geht nicht darum, den alten Lack komplett zu entfernen, sondern nur darum, ihn anzurauen. Nimm dafür das 180er Schleifpapier und schleife alles gleichmäßig matt. Danach den Staub super sorgfältig absaugen und feucht nachwischen.

Nun kommt die Grundierung. Trage sie dünn und gleichmäßig mit Rolle und Pinsel auf. Lass sie nach Herstellerangabe komplett durchtrocknen – das kann schon mal 12 Stunden dauern. Nach dem Trocknen fühlen sich die Flächen oft etwas rau an. Das ist normal. Nimm jetzt das feine 320er oder 400er Schleifpapier und schleife die grundierte Fläche ganz sanft und ohne Druck von Hand an. Das ist das Geheimnis einer spiegelglatten Oberfläche! Danach wieder perfekt entstauben.

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Schritt 3: Der Lack muss drauf (in zwei Akten)

Der erste Lackanstrich erfolgt genau wie die Grundierung: dünn und gleichmäßig. Wieder komplett trocknen lassen. Danach folgt ein weiterer, hauchzarter Zwischenschliff mit dem 400er Papier, um letzte Staubeinschlüsse zu entfernen. Nach dem Entstauben kommt die finale Lackschicht. Diese darf etwas satter sein, aber pass auf, dass keine „Nasen“ (Läufer) entstehen. Rolle immer „nass in nass“, also die Bahnen leicht überlappend in die noch feuchte, vorherige Bahn, um Ansätze zu vermeiden.

Und jetzt? Geduld! Warte mindestens 2-3 Tage, besser eine Woche, bevor du die Fronten wieder montierst. Die volle Härte erreicht der Lack erst nach Wochen. Gönn ihm die Zeit.

Und was ist mit den Wänden?

Wenn die Fronten strahlen, sehen die Wände oft alt aus. Hier solltest du nicht zur billigsten Wandfarbe greifen. Achte auf die Nassabriebklasse, die auf dem Eimer steht. Klasse 3 ist nur „waschbeständig“ – für eine Küche ungeeignet. Du brauchst mindestens Klasse 2 (scheuerbeständig), besser noch Klasse 1 (hoch scheuerbeständig). Sogenannte Latexfarben fallen oft in diese Kategorien und bilden eine robuste, gut zu reinigende Oberfläche.

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Architekturprojekte dokumentieren: Tipps für professionelle Studienarbeiten

Alte Fliesen überstreichen? Ja, das geht, ist aber immer ein Kompromiss. Die Fugen werden mitgestrichen, und die Haltbarkeit ist nie so gut wie bei einer echten Fliese. Für ein paar Jahre oder eine Mietwohnung aber eine Option. Dafür brauchst du ein spezielles System aus Fliesen-Haftgrund und 2-Komponenten-Fliesenlack.

Wann du lieber den Profi rufen solltest

Sei ehrlich zu dir: Hast du den Platz, die Geduld und die ruhige Hand? Eine professionelle Lackierung in einer Spritzkabine liefert natürlich ein makelloses Ergebnis, das von Hand kaum zu erreichen ist. Wenn deine Fronten stark beschädigt sind, die Folie sich löst oder du eine perfekte Hochglanz-Optik willst, hol dir lieber ein Angebot von einem Fachbetrieb. Das kann schnell mal 1.500 € oder mehr kosten, aber dafür ist das Ergebnis perfekt.

Aber wenn du die Schritte befolgst, sauber arbeitest und dir Zeit nimmst, wirst du am Ende unglaublich stolz auf dein Werk sein. Jedes Mal, wenn du deine „neue“ Küche betrittst, wirst du dich daran erfreuen. Also, worauf wartest du? Pack’s an!

Bildergalerie zur Inspiration

Matt, Seidenglanz oder Hochglanz? Die Wahl des Finishs hat einen riesigen Einfluss auf Optik und Pflege.

Seidenglanzlack: Der Alleskönner und die häufigste Wahl. Er ist robust, leicht zu reinigen und kaschiert kleine Unebenheiten besser als Glanzlack. Perfekt für den Familienalltag.

Matter Lack: Wirkt sehr edel und modern, besonders bei dunklen Tönen. Der Nachteil: Fingerabdrücke und Fettflecken sind schneller sichtbar und etwas hartnäckiger zu entfernen.

Eine gute Wahl für ein stilvolles Finish sind die strapazierfähigen Seidenmattlacke, wie sie etwa von Caparol oder Sikkens für den Profibedarf angeboten werden.

Einer Küche ein neues Leben zu schenken, anstatt sie zu ersetzen, reduziert den CO2-Fußabdruck der Renovierung um bis zu 90 %.

Jeder Pinselstrich ist also nicht nur eine optische Aufwertung, sondern auch ein aktiver Beitrag zur Nachhaltigkeit. Sie schonen nicht nur Ihr Budget, sondern auch wertvolle Ressourcen, indem Sie den Lebenszyklus Ihrer bestehenden Küche verlängern.

Der letzte Schliff: Welche Griffe zum neuen Look?

Unterschätzen Sie niemals die Wirkung neuer Küchengriffe! Sie sind der Schmuck Ihrer neuen Fronten. Zu hellen, skandinavischen Farben passen schlichte, schwarze Metallgriffe oder minimalistische Griffleisten aus Eiche. Für einen edlen Look in Dunkelblau oder Salbeigrün sind Griffe aus gebürstetem Messing oder Kupfer ein absoluter Hingucker. Tipp: Suchen Sie online nach „Möbelgriffen“, um eine riesige Auswahl abseits des Baumarkt-Standards zu finden. Achten Sie dabei unbedingt auf den alten Lochabstand, um nicht neu bohren zu müssen!

Ein kleiner, aber entscheidender Profi-Tipp: Chaos ist der Feind des perfekten Finishs. Nummerieren Sie vor dem Abschrauben jede Tür und das dazugehörige Scharnier (z.B. mit einem kleinen Stück Malerkrepp). Legen Sie alle Schrauben und Scharniere pro Schrank in einen beschrifteten Beutel. Das erspart Ihnen beim Zusammenbau ein frustrierendes Puzzle und sorgt dafür, dass jede Tür wieder perfekt sitzt.

  • Verleiht dem Raum optisch Höhe und Leichtigkeit.
  • Schafft einen modernen, individuellen Look.
  • Lässt dunkle Farben weniger wuchtig wirken.

Das Geheimnis? Der „Two-Tone-Look“! Streichen Sie die Oberschränke in einem hellen Ton (wie Weiß oder Greige) und die Unterschränke in einer kräftigeren, dunkleren Farbe. Dieser Designtrick aus der Innenarchitektur funktioniert auch in Ihrer DIY-Küche perfekt.

Farbe ist pure Emotion. Ein sanftes Salbeigrün oder ein erdiges Greige schaffen eine ruhige, naturnahe Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Ein tiefes Nachtblau hingegen wirkt elegant, fast dramatisch und verleiht der Küche eine luxuriöse Tiefe. Überlegen Sie sich vor der Farbwahl: Welche Stimmung soll Ihr neuer Küchenmittelpunkt ausstrahlen? Soll er ein energetischer Ort für den Morgenkaffee sein oder eine Oase der Ruhe nach einem langen Tag?

Wussten Sie schon? Moderne PU-verstärkte Acryllacke erreichen nach der vollständigen Aushärtung eine Oberflächenhärte, die der von vielen industriell gefertigten Küchenfronten nahekommt.

Ein Detail für Perfektionisten?

Wenn Sie die alten Griffe durch ein neues Modell mit anderen Maßen ersetzen, bleiben unschöne Bohrlöcher zurück. Spachteln Sie diese nicht nur zu, sondern tun Sie es in zwei Schritten: Eine erste Schicht mit Holz- oder Feinspachtel, nach dem Trocknen leicht schleifen und dann eine zweite, sehr dünne Schicht auftragen. So stellen Sie sicher, dass die gefüllte Stelle nach dem Lackieren absolut unsichtbar ist.

Der Trend geht eindeutig zu von der Natur inspirierten, beruhigenden Farben. Besonders im Fokus steht Salbeigrün, das Wärme und Gelassenheit ausstrahlt.

  • Farrow & Ball: Bietet ikonische, pudrige Töne wie „Mizzle“ oder das etwas kräftigere „Pigeon“.
  • Little Greene: Hier finden Sie elegante Optionen wie „Sage Green“.
  • Alpina Feine Farben: Die Nuance „Nebel im November“ ist eine wunderbare, zugänglichere Alternative.

Der Lack ist trocken, die Fronten glänzen – doch wann ist die Küche wieder voll einsatzbereit? Lack braucht Zeit zum Aushärten. Auch wenn er sich nach 24 Stunden trocken anfühlt, ist er noch empfindlich. Seien Sie in der ersten Woche besonders vorsichtig und vermeiden Sie Stöße. Die volle chemische und mechanische Belastbarkeit erreichen die meisten Lacke erst nach 2-3 Wochen. Geduld ist hier der beste Schutz für Ihre harte Arbeit.

Anna Müller

Anna Mueller ist das jüngste Multitalent unter den Autoren des Archzine Online Magazins. Das Journal ist dafür bekannt, mit der Mode Schritt zu halten, damit die Leser immer über die tollsten Trends informiert sind. Anna absolvierte ihren Bachelor in Journalistik an der Freien Universität Berlin.