„Was wäre, wenn Frisuren sprechen könnten?“ fragt der Pony, während er sich lässig über die Augen legt. Mall Bangs sind mehr als nur ein Haarschnitt – sie sind eine Zeitreise in die glamouröse Welt der 80er, wo jede Strähne Geschichten von Freundschaft und Mode erzählt. Lass dich inspirieren und entdecke, wie du diesen nostalgischen Look in deinen Alltag integrieren kannst.
Ein neuer Trend marschiert in unsere Herzen ein und nennt sich Mall Bangs. In puncto Ponymode hat 2023 schon einiges zu bieten und Ladys, die auf eine ausgeprägte Ästhetik der Stirnfransen stehen, finden im Folgenden eine brandneue und ganz inspirierende Tendenz mit Retro-Flair. Was genau der Pony-Trend Mall Bangs ist und wie man die Stirnfransen geschickt in Szene setzt, verraten wir im folgenden Artikel.
Dua Lipa interpretiert Mall Bangs neu: Moderne Variationen eines Klassikers der 80er Jahre
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Was sind eigentlich Mall Bangs?
McDonald’s Bangs schmecken nach den 70ern und Mall Bangs erinnern an die Haarmode der späten 80er und frühen 90er. Es geht um extra lange Stirnfransen, die segmentiert und wispy gestylt sind und über Ihre Augen fallen. Dieser Style eignet sich am besten für Frauen mit dünnen und feinen Haarstrukturen und wirkt besonders glamourös mit vertikalen Akzenten wie zum Beispiel einem Dutt. Als ob Sie sich gerade von der Mall eine große Portion Shopping gegönnt haben. Der Name leitet sich von der damaligen Kultur der Sozialisierung ab, ultra gestylt und in letzter Mode mit Freundinnen das Kaufhaus zu stürmen.
Retro-Eleganz: Mall Bangs für einen zeitlosen Look mit einer Hochsteckfrisur
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Möchten Sie über noch eine interessante und komplexe Ponyfrisur mit extra Länge lesen? Die Wasserfall-Stirnfransen verleihen dem Antlitz eine unvergessliche Kontur. Bei Mall Bangs besteht auch eine sanfte kaskadenartige Graduierung der frontalen Haarsegmente mit Wow-Effekt.
Der Pony-Trend Mall Bangs ist ideal für Langhaarträgerinnen
In folgenden Artikel handelt es sich um wunderschöne dunkelrote Haare. Wenn Sie sich dafür interessieren, können Sie einen Blick darauf einwerfen.
Welchen Frauen steht der Pony-Trend Mall Bangs?
Der neue Pony-Trend Mall Bangs schmeichelt vor allem Frauen mit langen Haaren und lässt sich am besten mit einer Hochsteckfrisur paaren. Den Look kennen wir von Pamela Anderson, die in den 90ern genau diese ikonische Kombination zeigte. Letztens hat das Supermodel Dua Lipa das Styling wieder entdeckt und erntete ganz viel Beifall auf der Premiere des Films Omar La Fraise (Der König von Algier). Das ist der definitive Beweis dafür, dass sowohl Blondinen als auch Brünetten vom Look profitieren.
Eine wirklich coole Rückkehr der ikonischen Stirnfransen
Die neuen Stirnfransen schmeicheln vor allem Frauen mit schmalen, ovalen und herzförmigen Gesichtern, denn sie brauchen genug Spielraum, um sich entfalten zu können. Der Look brilliert mit Mystik und weiblichem Charme und lenkt die Aufmerksamkeit auf Ihre Augen.
So hat Pamela Anderson damals den Pony-Trend Mall Bangs getragen
Frauen mit dicken Haarstrukturen, Wellen und Locken werden nicht ganz von diesem Look profitieren. Der lange und definierte Pony soll luftig und ephemer zu Vorschein kommen und die Bereiche unterhalb Ihrer Augen erreichen.
Wem steht einen Pixie Cut mit langem Deckhaar? Wir teilen viele Anregungen zu der besten Kurzhaarfrisur 2025 mit.
Aber wenn Sie eine Liebhaberin vom Big Hair im 80er-Stil sind, sehen Sie, wie Mall Bangs bei lockigen Haaren die Schau stehlen.
Volumen und Dramatik und optische Akzentuierung des Ponys
Mall Bangs: Styling-Tipps für den Alltag
Das Styling des Ponys ist eine kleine Kunst: Bei Mall Bangs braucht man weder zu viel Sprungkraft noch Volumen. Deshalb nicht föhnen, sondern die langen Stirnfransen nass und wuschelig aussehen lassen. Der Pony wird mit einem Glätteisen nach unten gezogen und bekommt dadurch eine gewisse Schwere. Der Geheimtipp? Die Stirnfransen mit Wimperntusche segmentieren und mit Glanzcreme fixieren.
So schön sehen Mall Bangs aus
Ihre moderne Beehive-Frisur dürfen Sie natürlich nicht vergessen.
Sabina Karlev ist dreisprachige Autorin und Journalistin und studierte Medienwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität zu Köln. Als Kommunikationsspezialistin hat sie für kulturelle und wissenschaftliche Institutionen gearbeitet, u. A. für die Max-Planck-Gesellschaft.