Treppenformen im Überblick: gespindelt, gewendelt oder gerade?

von Elke Schneider
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Im heutigen Beitrag stellen wir drei der meist bevorzugten Treppenformen vor: Spindeltreppen, Wendeltreppen und gerade Treppen. Welche die optimale Variante für Ihr Zuhause ist und wodurch sich jede von diesen drei Treppenformen auszeichnet, erfahren Sie in den nächsten Zeilen. Mithilfe unseres kurzen Überblicks können Sie leicht und schnell die richtigen Fertigtreppen online entdecken. Und um Ihre Auswahl weiter zu erleichtern, möchten wir Ihnen sehr gerne die Treppen von Fontanot empfehlen, die mit ausgezeichneter Qualität, innovativem Design und hoher Funktionalität überzeugen.

  • Spindeltreppen

Eine Spindeltreppe hat eine Mittelsäule, die sogenannte Spindel, an der die Stufen befestigt sind. Die Spindeltreppen sind entweder links oder rechts gewendelt. Nicht nur ihre besondere Form, sondern auch die Möglichkeit, die Treppe mitten im Raum zu positionieren, macht sie besonders praktisch und funktionell. Wo nur wenig Raum zur Verfügung steht, sind Spindeltreppen die perfekte Alternative. Im Vergleich zu anderen Treppenformen nehmen sie am wenigsten Platz ein. Doch das sind noch nicht alle Vorteile: Spindeltreppen sind ein absoluter Hingucker, sogar wenn sie aus hochwertigen Materialien und mit Aufmerksamkeit zum Detail hergestellt sind. Am meisten verwendet sind die Varianten aus Holz, Glas und Stahl, doch die Auswahl hängt völlig von Ihren individuellen Vorlieben ab. Um ein harmonisches Ambiente zu schaffen, vergessen Sie aber nicht, die Treppe der restlichen Einrichtung anzupassen. Spindeltreppen sind in unterschiedlichen Farben, Größen und Materialien erhältlich, was Ihre Aufgabe viel erleichtert.

  • Wendeltreppen

Für alle, die platzsparende Treppen kaufen möchten, stellen wir noch eine gute Variante vor. Es ist kein Zufall, dass Wendeltreppen die am meisten bevorzugten Treppen sind. Sie zeichnen sich durch zahlreiche Vorteile aus und wirken wie ein echtes Kunstwerk. Der Hauptunterschied zwischen einer Spindel- und einer Wendeltreppe besteht darin, dass die Wendeltreppe keine Mittelsäule, sondern eine bzw. zwei Wangen hat. Die Stufen und das Geländer sind an diesen Wangen befestigt. Genau wie bei einer Spindeltreppe werden die Stufen nach innen hin schmaler. Beide Varianten lassen sich gut begehen und können frei im Raum aufgestellt werden. Also brauchen Sie eine platzsparende, ästhetische und funktionale Treppe, eignet sich jede dieser beiden Varianten für Sie.

Moderne Treppenformen als ein schöner Blickfang

Moderne Treppenformen als ein schöner Blickfang

  • Gerade Treppen

Wenn Sie über relativ viel Platz verfügen, sind gerade Treppen eine gute Variante für Sie. Das ist die einfachste Treppenform: einfach zu planen, einfach zu konstruieren und einfach zu begehen. Logischerweise sind gerade Treppen günstiger zu bauen im Vergleich zu Spindel- oder Wendeltreppen. Außerdem erfordert der Bauprozess nicht so viel Zeit wie bei den vorigen zwei Varianten. Bei geraden Treppen besteht ein geringeres Risiko zu stolpern oder zu stürzen, was diese Treppenform die beste Auswahl für Familien mit Kleinkindern und auch für ältere Menschen macht. Eine gerade Treppe harmoniert ideal mit minimalistischer Einrichtung aufgrund ihres schlichten und einfachen Looks. Dank der reichen Vielfalt an Materialien können aber gerade Treppen jedem Wohnstil angepasst werden. Holztreppen zum Beispiel funktionieren gut mit dem romantischen Landhausstil, Treppen aus Metall mit dem rauen Industrial Style usw. Der einzige Nachteil der geraden Treppen besteht darin, dass sie im Vergleich zu anderen Treppenformen mehr Platz erfordern.

Die einfachste Treppenform: gerade Treppe

Die einfachste Treppenform, gerade Treppe aus Holz

Treppe im ländlichen Stil

Treppe im ländlichen Stil, welche Treppenform eignet sich am besten für Ihre Zwecke

Spindeltreppe – platzsparend, ästhetisch und funktional

Spindeltreppe auswählen, platzsparend, ästhetisch und funktional

Elke Schneider

Elke Schneider ist eine vielseitige Sammlerin von Fachkenntnissen. Ihren Weg in den Journalismus begann sie mit einem soliden Fundament aus ihrem Studium an der Universität Dresden. Literatur, Kunstgeschichte und Philologie sind ihre Lieblingsfächer.