Saftkur selber machen: Günstig und super einfach – Alles über deinen Detox-Plan
Erfahren Sie, wie Sie mit einer selbstgemachten Saftkur Ihren Körper entgiften und neue Energie tanken – lesen Sie weiter für einfache Rezepte und hilfreiche Tipps!
„Du bist, was du isst“ – und manchmal braucht der Körper einfach eine Pause, um wieder aufzutanken. In diesem Artikel dreht sich alles um die transformative Kraft einer Saftkur. Entdecken Sie, wie Sie mit frischen Säften Ihren Körper entgiften, Energie tanken und sich rundum erfrischen können. Jetzt erfahren, wie Sie Ihre eigene Saftkur zu Hause starten!
Ah, Januar. Eine Zeit für Neuanfänge, neue Ziele und – seien wir ehrlich – ein bisschen mehr Pflege für Ihren Körper. Wenn Sie sich von den endlosen Festen und Toasts ein wenig träge fühlen, sind Sie bestimmt nicht allein. Hier kommt eine Saftkur ins Spiel. Das ist nicht nur ein weiterer Instagram-Trend (auch wenn diese bunten Säfte wirklich tolle Posts machen). Eine Saftkur ist eine großartige Möglichkeit, Toxine loszuwerden und den Körper mit gesunden Nährstoffen aufzufüllen. In diesem Guide erkläre ich Ihnen alles: was eine Saftkur ist, ihre Vorteile (und auch die Risiken) und wie Sie sie selber machen können, ohne die Bank zu sprengen. Egal, ob Sie eine schnelle 3-tägige Erfrischung oder eine gründliche 7-tägige Reinigung anstreben, ich habe alles für Sie. Los geht’s!
Eine Saftkur kann helfen, den Körper zu entgiften und frische Energie zu tanken
Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine Saftkur und wie funktioniert sie?
- Die Vorteile einer Saftkur
- Worauf sollten Sie achten, wenn Sie Saftkur selber machen: Risiken und Überlegungen
- Was brauchen Sie, um eine Saftkur selber zu machen?
- Wie führen Sie die Saftkur durch?
- Meine Top 5 Saftrezepte, um Saftkur selber zu machen
- Zusätzliche Tipps für eine erfolgreiche Saftkur
Eine Saftkur selber machen ist einfach und macht Spaß
Was ist eine Saftkur und wie funktioniert sie?
Eigentlich ganz einfach: Bei einer Saftkur trinken Sie über ein paar Tage – meistens 3, 5 oder 7 – nur frisch gepresste Säfte aus Obst und Gemüse. Die Idee dahinter ist, Ihrem Körper mal eine Pause von fester Nahrung zu gönnen und ihn stattdessen mit all den guten Nährstoffen zu versorgen, die der Saft bietet. Klar, es gibt unterschiedliche Meinungen, ob diese Art der Entgiftung wirklich funktioniert, aber viele schwören darauf, weil es eine einfache Möglichkeit ist, nach den ganzen Feiertagen mal so richtig durchzuatmen, den Körper zu entlasten und wieder voller Energie durchzustarten.
Sie benötigen nur frische Früchte, Gemüse, Wasser und einen Entsafter
Und warum ist gerade jetzt jeder davon besessen, Saftkur selber zu machen? Ganz einfach: Der Januar ist die Zeit, in der wir alle nach einem Neustart suchen. Nach den vielen Feiern, dem guten Essen und vielleicht auch ein bisschen zu viel vom ein oder anderen Glas Alkohol fühlt sich der Körper vielleicht etwas schwer an. Und was gibt es Besseres, als mit einer Saftkur den berühmten „Reset-Knopf“ zu drücken? Außerdem sieht man gerade überall auf Instagram die bunten Säfte und wie sie total gut tun. Glauben Sie mir, Sie sind nicht allein – jeder denkt gerade darüber nach, im Januar eine Saftkur selber zu machen!
Planen Sie, täglich 5-6 Säfte über den Tag verteilt zu trinken
Die Vorteile einer Saftkur
Kommen wir doch direkt zu den Vorteilen einer Saftkur – denn auch wenn die Vorstellung, den ganzen Tag nur Saft zu trinken, erstmal etwas komisch klingt, die Vorteile sprechen für sich!
- Neustart für den Körper: Stellen Sie sich vor, Ihre Saftkur ist wie ein „Neustart“ für Ihren Körper. Nur Flüssigkeiten bedeuten eine kleine Pause für das Verdauungssystem, das während der Feiertage ordentlich ran musste. Eine Saftkur gibt Ihrem Körper die Chance, sich zu erholen und wieder in Balance zu kommen.
- Vitaminboost: Säfte sind wahre Nährstoffbomben! Ob Karotten, Orangen oder Grünkohl – all diese Zutaten stecken voller Vitamine wie C und A, Antioxidantien und anderer wichtiger Stoffe, die direkt in Ihren Blutkreislauf gelangen und Ihre Zellen mit frischer Energie versorgen.
- Mehr Energie und Leichtigkeit: Nach einer Saftkur fühlen sich viele Menschen nicht nur leichter, sondern auch voller Energie. Eine kleine Pause für den Körper führt zu erstaunlich spürbaren Veränderungen, die Ihr Wohlbefinden und Ihre Vitalität steigern.
- Strahlende Haut: Eine Saftkur wirkt nicht nur von innen, sondern auch von außen. Durch den Entgiftungsprozess und die Nährstoffe in den Säften kann Ihre Haut regelrecht aufblühen – ein frischer, strahlender Teint ist garantiert!
- Achtsames Essen: Wenn Sie sich auf eine Saftkur einlassen, nehmen Sie sich bewusst Zeit für Ihren Körper und Ihr Wohlbefinden. Es kann Ihnen helfen, sich von ungesunden Essgewohnheiten zu verabschieden und wieder hinzusehen, was Sie wirklich brauchen – eine Erinnerung, wie gut es sich anfühlt, den Körper mit echten, gesunden Nährstoffen zu versorgen.
- Abnehmen: Diese Methode reinigt nicht nur Ihren Körper, sondern hilft Ihnen auch, einige Kilos zu verlieren. Denken Sie aber daran, dass es keine Zauberei ist!
Trinken Sie genügend Wasser, Kräutertees und Kokoswasser während der Kur
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Dieser Mix aus frischer Energie, fröhlicher Haut und achtsamem Konsum ist der Grund, warum Saftkuren so beliebt sind – und ganz ehrlich, nach all den Feiertagsleckerbissen ist der „Neustart“ doch genau das, was wir alle brauchen, oder?
Worauf sollten Sie achten, wenn Sie Saftkur selber machen: Risiken und Überlegungen
Eine Saftkur kann toll sein, aber es gibt ein paar Dinge, die Sie bedenken sollten:
- Wenig Protein und Ballaststoffe: Saft ist zwar gesund, aber er liefert nicht viel Protein oder Ballaststoffe, und die braucht der Körper. Wenn Sie eine längere Saftkur machen, könnten Sie sich am Ende energielos fühlen.
- Hunger und Müdigkeit: Gerade am Anfang könnten Sie sich hungrig und vielleicht auch etwas müde oder gereizt fühlen. Keine Sorge, das geht meistens nach ein paar Tagen vorbei.
- Verdauungsprobleme: Da in Säften kaum Ballaststoffe sind, könnte Ihre Verdauung durcheinander geraten. Blähungen oder sogar Verstopfung sind normal, vor allem in den ersten Tagen.
- Kopfschmerzen: Wenn Sie normalerweise viel Kaffee trinken und plötzlich aufhören, gibt es oft Kopfschmerzen. Trinken Sie dann einfach viel Wasser.
- Fehlende Nährstoffe: Bei einer längeren Saftkur (über 7 Tage) könnten dem Körper wichtige Nährstoffe fehlen. Daher sind kürzere Kuren (3–5 Tage) oft besser.
Saftkuren sind besonders nach den Feiertagen beliebt
Mein Tipp: Hören Sie auf Ihren Körper! Wenn Sie sich schlapp oder unwohl fühlen, dürfen Sie die Saftkur anpassen. Ein paar Nüsse oder ein kleiner Smoothie helfen oft, sich besser zu fühlen. Denken Sie daran: Eine Saftkur selber machen soll Ihnen gut tun, nicht stressen. Es geht darum, sich leicht und frisch zu fühlen. Also: Passen Sie es an, wie es für Sie am besten funktioniert!
Was brauchen Sie, um eine Saftkur selber zu machen?
Die gute Nachricht: Sie brauchen keine teuren Kits oder ausgefallenen Abonnements, um eine Saftkur zu starten (obwohl Dienste wie Pure Delight in Deutschland fertige Säfte liefern, wenn Sie es lieber bequem haben). Eine Saftkur zu Hause selber zu machen ist einfacher (und macht viel mehr Spaß!) als Sie denken. Außerdem ist sie billiger, frischer und komplett anpassbar. Lassen Sie uns das Wesentliche aufschlüsseln, damit Sie ohne Stress loslegen können.
Sie können Saftkur-Zutaten nach Lust und Laune mischen
- Eine Saftpresse: Das ist der Star der Show – ohne Entsafter kein Saft! Eine preisgünstige Wahl ist der Philips Viva Collection Entsafter (ca. 100 EUR) – einfach zu bedienen, leicht zu reinigen und ideal für Anfänger. Wenn Sie es mit dem Entsaften ernst meinen und das Maximum an Nährstoffen aus Ihrem Gemüse herausholen wollen, empfehle ich Ihnen den Hurom Slow Juicer (300-700 EUR).
- Alternativen zum Entsafter: Kein Entsafter? Kein Problem! Verwenden Sie stattdessen einen Mixer. Pürieren Sie Ihr Obst und Gemüse und seihen Sie dann alles durch einen Nussmilchbeutel oder ein feines Sieb. Voilà, Saft zum Mitnehmen!
- Glasflaschen oder Einmachgläser: Mason-Gläser oder wiederverwendbare Glasflaschen (ca. 20 EUR für ein Set) sind perfekt für die Aufbewahrung Ihrer Säfte. Sie halten nicht nur alles frisch, sondern geben Ihnen auch ein schickes Gefühl, wenn Sie daran trinken.
- Frische, hochwertige Zutaten: Das ist Ihr Treibstoff für die Saftkur! Nehmen Sie frisches Bio-Obst und -Gemüse wie Äpfel, Gurken, Karotten, Rüben, Spinat, Ingwer, Zitronen und Orangen zu sich. Je frischer Ihr Obst und Gemüse ist, desto besser wird Ihr Saft schmecken.
- Basis-Küchengeräte: Ein scharfes Messer, ein Schneidebrett und ein Gemüseschäler sind alles, was Sie brauchen, um die Vorbereitungszeit zu einem Kinderspiel zu machen.
Wenn Sie Ihre Saftkur selber zu Hause machen, können Sie Säfte herstellen, die Ihnen schmecken und Ihrem Körper die nötige Erfrischung verschaffen. Das macht Spaß, ist nicht teuer und viel befriedigender als eine abgepackte Saftkur zu kaufen. Sind Sie bereit, es zu versuchen? Schnappen Sie sich Ihren Entsafter (oder Mixer) und legen Sie los. Ihr Körper wird es Ihnen danken!
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Wie führen Sie die Saftkur durch?
Jetzt, wo Sie alles Wesentliche haben, das wir zuvor besprochen haben – frisches Obst und Gemüse, einen guten Entsafter (oder Mixer) und die richtige Aufbewahrung – gehen wir darauf ein, wie Sie eine Saftkur tatsächlich durchführen. Egal, ob Sie zum ersten Mal eine Saftkur machen oder eine Auffrischung brauchen, hier finden Sie eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Reinigung. Wir unterteilen sie in Pläne für 3, 5 und 7 Tage, damit Sie den für Sie passenden wählen können.
Reduzieren Sie ein paar Tage vor der Kur Zucker und Kaffee
Allgemeine Regeln, die Sie beachten sollten
- Halten Sie sich an 5-6 Säfte pro Tag: Trinken Sie alle 2-3 Stunden einen frischen Saft, um Ihre Energie aufrechtzuerhalten und den Hunger in Schach zu halten. Glauben Sie mir, die Verteilung wirkt wahre Wunder.
- Achten Sie auf eine gute Flüssigkeitszufuhr: Trinken Sie neben Ihren Säften auch viel Wasser! Mischen Sie Kräutertee oder sogar Kokosnusswasser hinzu, wenn Sie Lust haben – das hilft, die Detox-Vibes in Schwung zu halten.
- Verabschieden Sie sich von den No-No’s: Verzichten Sie auf Kaffee, Alkohol, verarbeitete Lebensmittel, Milchprodukte und alles Feste. Lassen Sie Ihren Körper sich ohne Ablenkungen auf die Entgiftung konzentrieren. Wenn der Hunger groß ist, kann warmes Zitronenwasser oder eine leichte Gemüsebrühe den Tag retten.
- Bereiten Sie sich wie ein Profi vor: Verzichten Sie am Tag vor der Entgiftungskur auf schwere Lebensmittel wie Junkfood, Koffein und Alkohol. Das macht die Entschlackung für Ihren Körper (und Geist) viel einfacher.
Die ideale Saftkur dauert 3-7 Tage
3 Tage Saftkur selber machen
Ein schneller Reset – ideal für Anfänger oder alle, die wenig Zeit haben.
- Tag 1: Beginnen Sie Ihren Tag mit warmem Wasser und Zitrone, um die Verdauung anzuregen. Gegen 9 Uhr morgens trinken Sie Ihren ersten Saft (etwas Flüssiges, wie Gurke-Spinat-Apfel). Fahren Sie alle 2-3 Stunden mit einem Saft fort. Gegen Nachmittag werden Sie vielleicht Hunger verspüren, aber denken Sie daran, Flüssigkeit zu sich zu nehmen – Kokoswasser oder Kräutertee können helfen. Beenden Sie den Tag mit einem leichten, beruhigenden Saft wie Karotte-Ingwer-Kurkuma.
- Tag 2: Ihr Körper stellt sich um! Grüne Säfte sind heute eine gute Wahl (z. B. Grünkohl-Sellerie-Zitrone). Vielleicht fühlen Sie sich ein wenig müde – das ist völlig normal, denn Ihr Körper entgiftet. Trinken Sie weiterhin Säfte und bleiben Sie hydriert.
- Tag 3: Jetzt fühlen Sie sich vielleicht leichter und haben sogar ein bisschen Energie. Nutzen Sie den Tag, um mit etwas süßeren Säften oder erfrischenden Früchten wie Orangen oder Ananas einen starken Abschluss zu machen. Unterbrechen Sie die Entschlackung am nächsten Tag mit leichten Mahlzeiten wie gedünstetem Gemüse oder einem Smoothie.
Eine Saftkur zu Hause ist günstiger und frischer als Fertigsäfte
5 Tage Saftkur selber machen
Dies ist eine längere Detox-Kur für Menschen mit etwas Erfahrung.
- Tage 1-2: Die ersten paar Tage folgen der gleichen Struktur wie bei der 3-Tage-Kur. Beginnen Sie den Tag mit Zitronenwasser, trinken Sie morgens nur leichte Säfte (z. B. Karotte oder Apfel-Gurke) und wechseln Sie im Laufe des Tages zwischen grünen und fruchtigen Säften ab.
- Tag 3: An diesem Tag beginnt sich Ihr Körper an die Reinigung zu gewöhnen. Sie werden sich wahrscheinlich weniger hungrig und ausgeglichener fühlen. Säfte mit Roter Bete oder Ingwer können die Energie steigern, also nehmen Sie sie in Ihren Speiseplan auf.
- Tage 4-5: Jetzt haben Sie den Dreh raus! Wechseln Sie Ihre Lieblingssaftkombinationen ab – probieren Sie vielleicht einen leuchtend roten Saft (Rote Bete, Orange, Ingwer) oder eine erfrischende Mischung wie Wassermelone-Gurke-Minze. Achten Sie darauf, zwischen den Säften Wasser zu trinken, denn das hilft bei der Entgiftung. Wenn Sie Lust auf etwas Warmes haben, wirkt eine leichte Gemüsebrühe am Abend wahre Wunder.
7 Tage Saftkur selber machen
Dieser Plan ist für eine tiefgreifende Entgiftung! Es ist ein Ganzkörper-Reset, so ist es am besten für erfahrene Reiniger.
- Tage 1-3: Dies sind die Tage der Anpassung. Halten Sie sich an milde, leicht verdauliche Säfte wie grüner Apfel-Spinat oder Karotte-Orange. Flüssigkeitszufuhr ist das A und O, daher sollten Sie die Säfte abwechselnd mit viel Wasser oder Kokosnusswasser trinken.
- Tage 4-5: Ihr Körper sollte sich jetzt mit der reinen Flüssigkeitszufuhr wohlfühlen. Viele Menschen bemerken in dieser Zeit mehr Energie und eine klarere Haut. Konzentrieren Sie sich auf lebendige, nährstoffreiche Säfte wie Grünkohl-Gurke-Zitrone oder Rote Bete-Karotte-Ingwer.
- Tag 6-7: Der Endspurt! Jetzt ist Ihr Körper voll auf Entgiftung eingestellt. Bleiben Sie bei Ihren Lieblingssaftkombinationen und halten Sie Ihre Routine einfach. Wenn Sie sich dem Ende der Entgiftungskur nähern, bereiten Sie sich darauf vor, allmählich wieder leichte, feste Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. Denken Sie an frisches Obst, Gemüsesuppen oder gedünstetes Grünzeug.
Ein entsafter macht das Auspressen der Zutaten viel schneller und effektiver
Meine Top 5 Saftrezepte, um Saftkur selber zu machen
Ich möchte Ihnen meine absoluten Lieblingsrezepte für Säfte vorstellen. Jedes dieser Rezepte ist nicht nur eine wahre Geschmacksexplosion, sondern bringt auch eine Reihe von einzigartigen gesundheitlichen Vorteilen mit sich. Sie sind erprobt und bewährt. Ich liebe es, wie ich mich durch sie erfrischt, energetisiert und ausgeglichen fühle. Hier erfahren Sie, warum ich sie liebe und wie Sie sie zubereiten können!
Bereiten Sie Ihre Zutaten schon am Vorabend vor, um Zeit zu sparen
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1. Grüner Glow Saft
Wenn ich an diesen Saft denke, kommt mir sofort das Wort „revitalisierend“ in den Sinn. Er ist die ultimative grüne Reinigung, vollgepackt mit guten Blättern und einem Hauch von Zitrusfrüchten. Ich schwöre, dass dieser Saft mit jedem Schluck ein gesundes Gefühl vermittelt – er ist mein Favorit, wenn ich nach einem trägen Morgen einen Schub brauche.
Zutaten:
- 2 Handvoll frischer Spinat (entgiftend und nährstoffreich)
- 1 Salatgurke (sehr feuchtigkeitsspendend)
- 1 grüner Apfel (verleiht natürliche Süße, ohne zu zuckrig zu sein)
- Saft von 1 Zitrone (großartig für die Verdauung und einen kräftigen Geschmack)
- Ein kleines Stück Ingwer (optional, für den wärmenden Kick)
Warum ich diesen Saft liebe: Spinat liefert eine solide Basis an Eisen und Vitaminen, während Gurke und Apfel für einen erfrischenden, leicht süßen Geschmack sorgen. Die Zitrone verleiht dem Ganzen einen Hauch von Frische, und der Ingwer sorgt für einen würzigen Kick, der den Stoffwechsel ankurbelt.
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2. Karottensaft „Sonnenaufgang“
Es hat etwas Magisches, diesen Saft am Morgen zu trinken – er fühlt sich an wie Sonnenschein im Glas. Süß, spritzig und voller Antioxidantien ist er meine Geheimwaffe für strahlende Haut und dieses „ I woke up like this“ Strahlen.
Zutaten:
- 4 Karotten (Beta-Carotin für gesunde Haut und Augen)
- 2 Orangen (Vitamin C für einen Immunitätsschub)
- Ein kleines Stück Kurkuma (entzündungshemmend und erdig im Geschmack)
- 1/2 Zitrone (für eine pikante Note)
Warum ich diesen Saft liebe: Bei diesem Saft geht es vor allem um Ausgewogenheit – die Süße der Karotten und Orangen harmoniert wunderbar mit der spritzigen Zitrone, während Kurkuma eine dezente Würze hinzufügt, die das Ganze abrundet. Außerdem ist es eine tolle Möglichkeit, unbemerkt zusätzliches Gemüse zu sich zu nehmen.
Es gibt viele Rezepte für Säfte – kombinieren Sie, was Ihnen schmeckt
3. Rote Bete Glückssaft
Dieser Drink ist ein kühnes Statement in einem Glas. Die Rote Bete verleiht ihm diesen tiefen magentafarbenen Farbton, so dass er sich wie ein schickes Cafégetränk anfühlt – aber er ist noch besser, weil Sie ihn selber machen! Ich greife zu diesem Saft, wenn ich einen kräftigen Energieschub brauche oder einfach nur meine Stimmung aufhellen will.
Zutaten:
- 1 mittelgroße Rübe (ein natürlicher Entgifter und Eisenlieferant)
- 2 mittelgroße Karotten (leicht süß und reich an Beta-Carotin)
- 1 grüner Apfel (gibt die perfekte Menge an spritziger Süße)
- 1 kleines Stück Ingwer (wärmend und durchblutungsfördernd)
Warum ich diesen Saft liebe: Rote Bete ist fantastisch, um die Durchblutung zu verbessern und Ihnen einen natürlichen Glanz zu verleihen, während Karotten und Äpfel das Getränk sehr bekömmlich machen. Der Ingwer mildert die erdige Note der Roten Bete, so dass der Geschmack nicht übermächtig wird.
Achten Sie darauf, dass die Säfte ohne Zuckerzusatz sind
4. Würziger Ananas-Minze-Saft
Jedes Mal, wenn ich diesen Saft zubereite, ist es, als würde ich in einen tropischen Urlaub eintauchen – auch wenn es nur ein grauer Montag ist. Dieser Saft kühlt, spendet Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass man sich von innen heraus erfrischt fühlt. Er eignet sich auch hervorragend für die Zeit nach dem Training, da er müde Muskeln wieder auffüllt und beruhigt.
Zutaten:
- 1 Tasse Ananasstücke (ein natürlicher Entzündungshemmer)
- 1 Gurke (feuchtigkeitsspendend und leicht)
- Eine Handvoll frischer Minzblätter (für einen kühlenden, frischen Geschmack)
- Saft von 1 Limette ( würzig und verdauungsfördernd)
Warum ich diesen Saft liebe: Die Kombination aus Ananas und Gurke macht diesen Saft leicht und durstlöschend, während die Limette und die Minze ihm einen zusätzlichen Hauch von Frische verleihen. Es ist fast wie eine gesündere Version eines tropischen Mocktails.
Die Saftkur lässt sich flexibel an Ihren Zeitplan und Ihre Vorlieben anpassen
5. Berry Red Detox-Saft
Beeren sind meine Schwäche, und mit diesem Saft können Sie sich etwas gönnen, während Sie gleichzeitig Ihre Reinigungskur fortsetzen. Er ist perfekt, wenn Sie Lust auf etwas Fruchtiges haben, aber trotzdem Antioxidantien und Vitamine zu sich nehmen wollen.
Zutaten:
- 1 Tasse Erdbeeren (reich an Vitamin C und so süß!)
- 1/2 Tasse Himbeeren (reich an Antioxidantien)
- 1 roter Apfel (verleiht natürliche Süße)
- 1/2 Tasse Wasser oder Kokosnusswasser (zusätzliche Flüssigkeitszufuhr)
- Ein paar Blätter frisches Basilikum (optional, für eine elegante Note)
Warum ich diesen Saft liebe: Dieser Saft hat einen so lebendigen, fruchtigen Geschmack – es ist wie ein Dessert in flüssiger Form, aber ohne Schuldgefühle. Das Basilikum, wenn Sie es hinzufügen möchten, verleiht dem Geschmack eine ganz neue Dimension, da es nur einen Hauch von pflanzlicher Frische verleiht.
Versuchen Sie, mindestens 2 Liter Flüssigkeit pro Tag zu trinken
Zusätzliche Tipps für eine erfolgreiche Saftkur
Hier sind ein paar einfache Tipps, die sicherstellen, dass Sie erfolgreich und gesund sind, wenn Sie Ihre Saftkur selber machen:
- Langsam einsteigen: Beginnen Sie ein paar Tage vorher, weniger Zucker, Koffein und verarbeitete Lebensmittel zu essen. So hat Ihr Körper weniger Umstellung zu bewältigen und Sie starten entspannter.
- Bleiben Sie hydriert: Neben den Säften sollten Sie viel Wasser trinken – mindestens 2 Liter am Tag. Kräutertees oder Kokoswasser sind auch super für die Entgiftung.
- Planen Sie im Voraus: Bereiten Sie Ihre Zutaten am Abend vorher vor. Dann müssen Sie morgens nicht so viel erledigen und können gleich mit der Saftkur starten.
- Hören Sie auf Ihren Körper: Wenn Sie sich schwach oder hungrig fühlen, gönnen Sie sich einen kleinen Snack, zum Beispiel ein paar Nüsse oder eine leichte Gemüsebrühe. Es geht darum, dass es Ihnen gut geht.
- Wählen Sie eine ruhige Zeit: Starten Sie die Kur zu einer Zeit, an der Sie nicht viel um die Ohren haben. So fällt es leichter, den Fokus auf die Entgiftung zu legen.
- Positiv bleiben: Zu Beginn kann es schwierig sein, aber denken Sie an die Vorteile! Mehr Energie, besseres Wohlbefinden – es lohnt sich. Und wenn mal etwas nicht perfekt läuft, ist das auch okay. Hauptsache, Sie fühlen sich gut!
Sehen Sie eine Saftkur als eine gesunde Pause für Ihren Körper