Hydro Bob: Der coole Haar-Trend erobert die Herzen und sorgt für Exzellenz in Rekordzeit

von Sabina Karlev
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Im Sommer brauchen wir Frische in der Mähne: Das erreichen Modedamen mit der geeigneten Kurzfrisur: dem Hydro Bob. Was den nassen Look ausmacht, verrät die Redaktion im Folgenden und zeigt die besten Optionen, die meisterhafte Coiffeure realisiert haben.

Hydro Bob: Der coole Haar-Trend erobert die Herzen und sorgt für Exzellenz in Rekordzeit

sydney sweeney getty wet look
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Wodurch zeichnet sich der Hydro Bob aus?

Der Hydro Bob ist ein nasser Look: Ihre coole Bobfrisur auf Kinnlänge – egal ob etwas kürzer oder länger – wird nun gestylt. Somit erreichen Sie den authentischen Look nach der Dusche. Das bringt dichte Haartypen unter Kontrolle und bringt dünnes Haar besser zur Geltung. Man verwendet Haarpflege, um den Hydro Bob zu stylen – mit einem Scheitel oder nicht bekommen Sie den charmanten Touch ganz ohne Probleme.

Das macht die coole Frisur aus

jlo hydro bob paris fashion week ljepotaizdravlje
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Welche Promifrauen stecken hinter dem Trend?

Der ultra nasse Bob, der Wasser in den Haarsträhnen inszeniert, wurde neulich von den besten Stilikonen interpretiert. Ideen, wer den Takt angegeben hat? Unsere Dame J. L.o selbstverständlich. Auf der Paris Fashion Week erschien die 54-Jährige mit einem Coat aus 7 000 Rosenblüten, den Schiaparelli speziell für sie entworfen hatte, dem Hydro Bob und der Designerbrille des Modehauses. Das bestimmt die Mode für Sommer 2024 ganz ohne Kompromisse.

Der nasse Look ist der absolute Modetrend für Bobs und Lobs

jlo haare im wet look

Kaya Gerber hat außerdem zur Popularität des Looks beigetragen – diese Bob Frisur ist unglaublich praktisch zu erreichen, so Modeguru Tom Smith.

Das haben zahlreiche Topmodels bewiesen… 

kaia gerber hydro bob frisur metromode.se

Hailey Bieber glänzt mit dem Hydro Bob in einer flipped Form – die Fashionista stylt ihn mit einem Mittelscheitel und mit nach hinten gedrehten Haarspitzen – ach, das ist Schönheit.

Die perfekte Sommerfrisur

joy of beauty poland hailey bieber im wet look

Welchen Frauen steht er?

Der Hydro Bob ist vollkommen altersneutral und schmeichelt Frauen allen Altersgruppen und Haartypen. Er ist auch total wandelbar in puncto Styling. Man kann ihn mit einem Mittelscheitel für optimale Pracht gestalten, aber auch mit einem Seitenscheitel ist er Exzellenz. Stufen-Frisuren werden etwas an Resonanz verlieren, aber Blunt Cut Bobs und Lobs werden perfekte Touches bekommen.

Auch für lockige Haare absolut vorteilhaft

keevahair curly wet bob

Hydro Bob – wie stylt man ihn?

Um ihn zu realisieren, greifen geschickte Coiffeure zu einigen Produkten.

Dazu zählen:

  • Gel,
  • Pomade,
  • Glanzspray.

Die ultimative Anleitung, wie man ihn stylt

metgalaofficial wet look haartrends frauen

Wie macht man ihn?

  1. Man beginnt mit feuchtem Haar und kämmt ausgiebig.
  2. Dann entscheidet man sich für die Positionierung des Scheitels.
  3. Wenn alles so weit ist, beginnt man mit dem Auftragen der Haarprodukte.
  4. Vom Deckhaar bis hin zu Haarspitzen soll alles mit Haargel bearbeitet werden.
  5. Im letzten Schritt mit Glossspray aufpeppen. Das war easy.

So geht es Schritt für Schritt

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Was spricht für den nassen Look?

Der nasse Look ist essenziell für alle Modebegeisterte: Das ist ein von der Praxis bestimmter Look, der Modernität aufweist. Von ganz kurzen Mikro Bobs bis zu Cobain Lobs ist der wässrige Look Exzellenz pur für die Augen und besticht durch einen besonderen Sinn von Mode.

Ist das nicht die absolute Begeisterung?

mua anuradharaman hydro bob

Vom Pflegeleichtigkeitsgrad ist der Look die absolute Einfachheit. Der mag zwar nicht konformistisch erscheinen, ist aber total easy nachzustylen. So setzen Sie ein Fashion-Statement mit ganz kompromissloser Resonanz und heben sich von der Masse ab.

So klappt der Look

blue01stylist jlo haarstyle
Sabina Karlev

Sabina Karlev ist dreisprachige Autorin und Journalistin und studierte Medienwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität zu Köln. Als Kommunikationsspezialistin hat sie für kulturelle und wissenschaftliche Institutionen gearbeitet, u. A. für die Max-Planck-Gesellschaft.