Gesundes Hundeleben: 7 Schlüsseltipps für Sie, damit Ihr Hund glücklich und gesund lebt!
Ein glücklicher Hund ist ein gesunder Hund! Entdecken Sie die Geheimnisse für ein langes, erfülltes Leben Ihres vierbeinigen Freundes.
„Hunde sind nicht nur Haustiere, sie sind die leuchtenden Sterne in unserem emotionalen Universum.“ Diese Worte könnten von einem Philosophen stammen, der die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier erforscht. Doch wie bleibt dieser leuchtende Stern in voller Pracht? Die Antwort liegt in der Kunst, ihm ein gesundes und glückliches Leben zu schenken – und das beginnt bei Ihnen.
Viele sagen, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist. Und das ist meistens wirklich so. Diese Vierbeiner kommen in unterschiedlichsten Größe und Form und bringen jedem Besitzer Freude. Sogar im schlechtesten, hässlichsten Tag kann Ihr Hund Ihre gute Laune wieder erwecken. Hunde verlangen aber auch ausreichende Pflege. Neben der richtigen, gesunden Ernährung und regelmäßigem Besuchen beim Tierarzt, gibt es weitere wichitge Faktoren, um ein gesundes Hundeleben zu sichern. Die folgenden 6 sind von großter Bedeutung!
Liebe, Aktivitäten und richitge Ernährung: Das braucht Ihren Hund für ein langes Hundeleben
Inhaltsverzeichnis
Was kann ich tun damit mein Hund lange lebt?
Sich um einen Hund (oder ein anderes Haustier) zu kümmern bedeutet nicht nur ihn zu füttern und mit ihm lange Spaziergänge zu machen, sondern andere Faktoren mit Schlüsselrolle in Rücksicht zu nehmen.
#Die richitge Ernährung auszuwählen
Was und wie viel Ihren Hund täglich isst, steht vielleicht an erster Stelle der Faktorenliste für ein langes, gesundes Hundeleben. Genau wie für Sie, wirkt sich eine ungesunde, unregelmäßige Ernährung negativ auf die Gesundheit des Tieres aus. Und damit meinen wir nicht einzig, die Futternäpfe zu überfüllen oder den Vierbeiner mit zu viel Leckereien zu verwöhnen.
Besprechen Sie die Speiseliste Ihres Hundes mit einem Tierarzt
Je nach seiner Größe, Alter und Lebensstil brauchen die unterschiedlichen Hunderassen auch eine andere Ernährungsregime. Jungere Welpen sind aktiv, rennen und springen mehr. Deshalb brauchen sie auch mehr Kalorien. Mineralien wie Kalzium, Eiweiß und Phosphor sind besonders wichitg für den Anbau der Knochen und Muskeln. Die Futtermenge sollen Sie auf jedem Fall in gleichmäßigen Portionen je nach Gewicht und Alter einteilen. Im Durchschnitt brauchen junge Hunde doppelt so viel Futter wie ein bereits erwachser Hund.
Lebensmittel und Speisen, die man ist, eignen sich meistens für die Haustiere nicht
Spezialisten empfehlen, sich mit einem Tierarzt zu beraten, welche Futter für Ihren Hund auszuwählen. Für die Welpen gibt es Juniorfutter, den Sie dem älteren Tier nicht geben sollten. Hunde, die älter sind oder an bestimmten Krankheiten leiden, brauchen auch eine spezielle Ernährung mit angepasstem Mineralstoff- und Vitaminengehalt. Wählen Sie das Futter (darunter auch die Marke) für Ihren Hund niemals selbst aus, ohne sich zu erkundigen, ob es für ihn geeignet ist. Wenn Sie irgendwelche Probleme oder Störungen bei Ihrem Haustier erkennen, die auf das Futter zurückzuführen sind, sollten Sie ihn ersetzen. Solche sind Erbrechungen, Verdauungsprobleme, rasche Gewichtszunahme oder -abnahme oder Allergien. Wenn Sie das Futter mit neuem ersetzen, soll das nicht sofort geschehen, sondern Schritt für Schritt. Mischen Sie einfach etwas vom neuen unter das alte graduell. Sie sollen auch beachten, dass die Lebensmittel und Speisen, die Sie lieben, oft schädlich für Ihren Vierbeiner sind!
Verbringen Sie mindestens eine Stunde im Tag in den Park mit Ihrem Hund
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#Tägliche Spaziergänge
Neben der richitgen gesunden Ernährung sorgt auch die körperliche Aktivität für ein gesundes Hundeleben. Die Gassi-Zeiten mindestens zwei Mal pro Tag sind für den Hund aus mehrere Gründe obligatorisch. Außer um seine „Geschäfte“ zu erledigen, braucht der Hund diese Spaziergänge, um mit anderen Hunden zu spielen und eine stärkere Beziehung mit Ihnen zu bilden. Wie lange eine Gassi dauert, hängt wie bei der Ernährung, auch von der Rasse, dem Alter und der Größe des Hundes. Manche Hunderassen wie Border Collie oder Labrador brauchen mehr Bewegung, während die kleineren Rassen schnell müde werden. Unabhängig davon aber, sollen Sie während der Gassi-Runden auch kurze Übungen und Spiele unternehmen, mit denen Sie die Motorik und Aufmerksamkeit des Vierbeiners anzufördern. Bringen Sie sein Lieblingsball oder Spielzeug immer mit sich oder legen Sie Hindernisstangen, über die Ihr Hund laufen und springen kann. Wanderungen am Wochenende im Gebirge werden dem Tier sicherlich gefallen.
Denken Sie unterschiedliche Spiele und Aktivitäten für das Tier aus
Ab und zu können Sie auch die Gassi-Routen ändern. Genau wie Sie, braucht das Tier Abwechslung. Damit es sich nicht daran satt seht, tauschen Sie alle ein paar Wochen die gesamte Strecke oder Teile davon. Sie können auch neue Hundeparks auswählen, damit Ihr Hund den Freundkreis erweitert.
#Stimulieren Sie das Gedächtnis
Wie oben gemerkt, sollen Sie bei jeder Gassirunde auf unterschiedliche Weise den Hund auf Trab halten. Die ausreichenden Aktivitäten und Spiele sorgen für ein gesundes Hundeleben und hilft dafür, eine feste Beziehung zwischen Hundebesitzer und Tier zu bauen. Wir meinen aber auch nicht, dass Sie eine Tasche voll von Spielzeugen bei jeder Gassi mitnehmen sollten. Ein Ball oder Ast reichen mehrmals ganz aus. Suchspiele und Apportierübungen fordern das Denken des Tieres und halten es mental fit.
Der Hundekindergarten ist eine ausgezeichnete Alternative für Ihren Vierbeiner, wenn Sie im Büro sind
Bei Welpen ist die mentale Forderung noch wichtiger. Jedes mal sollten Sie neue Kommandos beibringen. Üben Sie zusammen, wie die Pfote zu geben, ruhig zu sitzen oder liegen oder wie nach Befehl zu laufen. Kleine Leckerli sollen Sie immer in die Tasche haben, um den Hund für jedes ausgeführtes Kommando zu belohnen. Wenn Sie im Haus einen Garten haben, können Sie die Nasenarbeit des Tieres stimulieren, indem Sie kleine Hundekekse oder andere Leckereien an verschiedene Orten verstecken und den Hund lassen, sie zu suchen.
Soziale Kontakte sind genauso wichitg für den Hund, wie für Sie
#Schlafen und Ausruhen
Wichtig für ein gesundes Hundeleben ist auch die Erholung. Nach jedem Gassi oder Spielen sollte der Hund ein Nickerchen gönnen. Die Vierbeiner brauchen im Durchschnitt 12 bis 14 Stunden Schlaf und Erholung, um gesund zu bleiben und genug Energie zum Spielen zu haben.
Richten Sie Ihrem Hund zu Hause einen besonderen Platz zum Ausruhen und Schlafen ein, an dem er sich wohlfühlt. Für einen guten, gesunden Schlaf braucht der Hund auch ein bequemes Hundebett oder Hundesofa, das nicht nur weich und gemütlich ist, sondern die Gelenke und die Wirbelsäule schont.
Hunde schlafen zwischen 12 und 14 Stunde täglich und brauchen genug Ruhezeit
#Die Hundgesundheit selber beobachten
Regelmäßig das geeignete Futter geben, ausreichend Gassi gehen, gesitige und physisch Förderung und genug Schlaf. Diese sind nur ein Teil der Sachen, die für gesundes Hundeleben sorgen. Seine gesamte Gesundheit sollen Sie auch beeinträchtigen. Bringen Sie den Hund beim geringsten Verdacht zum Tierarzt. und versuchen Sie unter keinen Umständen, ihn selbst zu behandeln.
Was Sie aber selbst tun können ist, die Hygiene ernst zu nehmen. Die mangelnde Zahnhygiene führt zu Karies, Pardontose oder Zahnfleischentzündungen sind nicht wünschenswert, weil sie die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes beeinträchtigt. Die Zähne müssen Sie täglich reinigen, um Zahnstein zu entfernen. Eine wöchentliche Reinigung beim Tierarzt ist auch wünschenswärt. Als zusätzlicher Schutz vor Mundinfektionen und Zahnstein wirken unterschiedliche Kroketten, Trockenfutter und andere Kau-Artikel, die dank ihrer speziellen Struktur und Form den Zahnbelag weiter entfernen. Alternativ geben Sie dem Hund Knochen von der Metzgerei, an denen er naschen kann.
Bringen Sie den Hund monatlich bei Tierarzt für prophylaktische Untersuchung
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#Kastration
Kastration von Tieren ist ein kontroverses Thema. Die meisten Ärzte unterstützen aber die Meinung, dass sie das Risiko vor schädlichen, sogar bösartigen Krankheiten und Infektionen mindert. Weibliche Hunde, die kastriert worden sind, leiden viel seltener an Mammatumoren, Veränderungen des Gesäuges und Infektionen und Krebs der Gebärmutter. Bei Rüden senkt die Kastration deutlich das Risiko vor Hoden- und Prostatkrebs. Kastrierte Tiere sind nicht mehr so aggressiv und triebgestuertes Verhalten fällt meistens weg.
Verwenden Sie beim Duschen nur Haustiershampoos
#Tierarzt regulär besuchen
Lassen Sie Ihren Hund alle ein paar Monaten durchchecken, um sicher zu sein, dass Ihr bester Freund in bester Gesundheit ist. Bei einigen Krankheiten und Infektionen treten die Symptome nicht sofort auf, und wenn man sie bemerkt, ist es manchmal schon zu spät für eine Behandlung. Auch Blutuntersuchungen – einmal im Jahr bei jüngeren und zweimal im Jahr bei älteren Tieren – sind wichtig, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen. Alle Knoten sollten untersucht werden, solange sie noch klein sind.
Hunde verbringen täglich stundenlang im Freien, laufen in den Park und sind einem Parasitenbefall mehr ausgesetz als Katzen. Um Infektionen von Außen- und Innenparasiten zu vermeiden, sollen Sie nach jedem Spaziergang das Fell und die Haut des Tieres gründlich untersuchen. Den Befall von Zecken, Milben und Flöhen können Sie mit Hilfe von speziellen Flohhalsbändern und Spot-On-Präparaten vorbeugen. Regelmäßiges Duschen und Kämen nach jedem Spaziergang trägt auch dazu bei. Was Endoparasiten wie Spülwürmer oder Giardienangeht, sind diese schwieriger zu erkennen und Sie sollen auf Symptome wie Durchfall, Magel an Appetit, Energielosigkeit oder einen Ausschlag achten. Passen Sie auch darauf, dass der Hund an keinen dubiosen Futter kauen.