Das Geheimnis von Plank lüften: Wie lange sollten Sie Plank halten, um Ergebnisse zu erhalten?
Wie lange kann der Körper im Plank verweilen, ohne zum Wackeln zu bringen? Entdecken Sie die Geheimnisse dieser ganzheitlichen Übung!
„Die Zeit ist eine Illusion“ – vielleicht nicht für Albert Einstein, aber für jeden, der im Plank verweilt. Sekunden dehnen sich, während der Körper sich gegen die Schwerkraft stemmt. Planking ist nicht nur ein Workout; es ist eine mentale Herausforderung, bei der jede Sekunde zählt und der Körper zum Ausdruck von Stärke und Disziplin wird. Tauchen Sie ein in die Welt des Plankings und erfahren Sie, wie Sie mit jedem Atemzug neue Grenzen überschreiten können.
Wie Sie wahrscheinlich schon wissen, ist Plank ein hervorragendes Ganzkörpertraining. Sie stärkt Rücken, Bauch, Beine und Arme, verbessert die Beweglichkeit, die Körperhaltung und den Gleichgewichtssinn. Diese vielseitige Übung kann zu Hause oder im Fitnessstudio, in der Pause oder nach der Arbeit, morgens oder abends, in Sportkleidung oder im Schlafanzug durchgeführt werden. Wenn Sie gerne Sport treiben und sich für den Frühling in Form bringen wollen, möchten Sie wahrscheinlich wissen, wie lange Sie Plank halten sollten, um Ergebnisse zu erzielen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie das Beste aus dieser beliebten Übung herausholen können und welche Ergebnisse Sie erwarten können, wenn Sie jeden Tag Plank machen.
Wie lange sollten Sie Plank halten, um Ergebnisse zu erhalten?
Inhaltsverzeichnis
Wie lange sollten Sie Plank halten, um Ergebnisse zu erhalten?
Eine der effektivsten Übungen ist das Planking, bei dem viele Muskelgruppen gleichzeitig trainiert werden. Die besten Ergebnisse werden jedoch nur erzielt, wenn die Übung richtig ausgeführt wird. Dafür gibt es Geheimnisse und Techniken, die wir im Folgenden verraten.
Planking ist eine effektive Übung
Wie lange Sie Plank halten müssen, um Ergebnisse zu erzielen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von Ihrem Fitnessniveau und der Art des Plank, das Sie halten. Die meisten Experten sind sich jedoch einig, dass 30 Sekunden bis 1 Minute ein guter Ausgangspunkt für Anfänger sind.
Planking – so wird’s gemacht
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Halten Sie Plank so lange, wie Ihr Körper es zulässt. Anfänger können Plank 15-30 Sekunden halten. Der Schlüssel zur Ausführung der Übung ist die Technik, nicht die Dauer. Experten weisen darauf hin, dass mehrere kurze Plankings effektiver sind als ein langes.
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Wie können Sie Plank richtig machen?
Das Wichtigste bei dieser statischen Übung ist die richtige Ausgangsposition. Darauf sollten Sie achten:
- Die Wirbelsäule muss gerade sein – vom Nacken bis zum Steißbein. Der Kopf darf nicht verdreht oder zu stark geneigt sein. Das Kinn sollte senkrecht zur Wirbelsäule stehen.
- Während der gesamten Übung sind die Bauchmuskeln angespannt: Der Bauch ist eingezogen und der untere Rücken ist flach.
- Je näher die Füße beieinander stehen, desto schwieriger ist es, das Gleichgewicht zu halten, desto stärker werden die Bauchmuskeln beansprucht und desto bessere Ergebnisse sind zu erwarten.
Wichtig!
Planking hat viele Vorteile, kann aber auch gefährlich sein. Wenn die Rumpfmuskulatur schwach ist, wird die Wirbelsäule während der Übung durchhängen und Druck auf den unteren Rücken, die Bandscheiben und die Schultern ausüben. Rücken- und Nackenschmerzen sind die Folge.
Was passiert mit Ihrem Körper, wenn Sie täglich Plank machen?
- Planking verbessert die Körperhaltung erheblich. Und eine gute Haltung sieht nicht nur gut aus, sie verbessert auch die allgemeine Fitness und die Leistungsfähigkeit der Muskeln.
- Rückenschmerzen werden schnell und einfach beseitigt. Tägliches Planking ohne Überlastung von Rücken und Hüfte stärkt nicht nur die obere, sondern auch die untere Rumpfmuskulatur und beugt so Rückenschmerzen vor.
- Der Körper wird beweglich. Es klingt unglaublich, aber Planking dehnt die Sehnen und Muskeln von den Schultern bis zu den Zehen. Die Rumpfmuskulatur wird gekräftigt, der ganze Körper wird straffer und die Bewegungen werden leichter. Die Balance des Körpers verbessert sich, da die Bauchmuskeln, die wir beim Planking anspannen, für das Gleichgewicht verantwortlich sind.
Sehr gute Ergebnisse durch einfaches Planking
- Da sich der Stoffwechsel verbessert, ist Planking der richtige Weg, um Gewicht zu verlieren. Tägliches Planking verbrennt mehr Kalorien als herkömmliches Bauchmuskeltraining. Tägliches Planking hilft Ihnen, Ihren Stoffwechsel den ganzen Tag in Schwung zu halten, sogar während Sie schlafen.
- Bessere Laune mit Planking? Durch die Dehnung der Muskeln werden Stress und Verspannungen im Körper abgebaut. Schon nach einer Woche Plankentraining verschwinden Nervosität, Gereiztheit und Lustlosigkeit.
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Das Geheimnis des Plankings: Für eine gute Figur und Abbs
Es hat sich herausgestellt, dass der Schlüssel zur Ausführung der Übung die Dauer der Übung ist. Es ist wichtig, die richtige Technik zu beherrschen, um die Übung auszuführen und dann darauf zu achten, wie lange Sie in dieser Position bleiben können. Wenn Sie diesen Faktor vernachlässigen, können Sie nicht davon ausgehen, dass Sie Ihre Übung optimal ausgeführt haben. Sie können auch nicht die Ergebnisse erwarten, die Sie sich erhoffen.
Plank – die beste Übung, um die Bauchmuskeln zu trainieren
Um den größtmöglichen Nutzen aus der Übung Plank zu ziehen, sollten Sie eine Minute lang Plank halten. Auch wenn die Dauer der Übung nicht genau festgelegt ist und es immer wieder Diskussionen darüber gibt, wie lange man sie halten soll, sollte es Ihr Ziel sein, die Übung so lange wie möglich durchzuführen. Das Hauptziel besteht darin, die richtige Position so lange wie möglich beizubehalten, da wir dann spüren, wie unsere Muskeln der Belastung nachgeben und sich unser Körper formt.
Wofür ist Planking gut?
Wir empfehlen Ihnen, mit kürzeren Sets zu beginnen und die Zeit, die Sie in der Plank-Position verbringen, allmählich zu erhöhen.
Carra Hilde ist eine der jungen Autorinnen in unserem Online-Magazin. Aber dafür eine der produktivsten, vor allem bei ihren Lieblingsthemen: Sport, Ernährung und gesundes Leben. Carras Karriere begann als Redaktionsassistentin und Übersetzerin, über eine Tätigkeit als freie Journalistin bei der Sonntagszeitung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung im Jahr 2015 bis hin zur Redakteurin beim Handelsblatt, einer führenden Wirtschafts- und Finanzzeitung.