Milchsäure: Der gesunde Beauty-Booster für Ihre Haut überzeugt mit einem strahlenden Teint
Strahlende Haut ist kein Geheimnis – entdecken Sie den natürlichen Booster, der in Ihrer Küche wartet!
„Die Schönheit ist die beste Antwort auf alle Fragen.“ – sagte einst ein weiser Philosoph, während er in einem Bad aus frischer Eselsmilch schwelgte. Milchsäure, ein unscheinbarer Held aus der Natur, hat die Kraft, Ihre Haut in ein strahlendes Meisterwerk zu verwandeln. Warum nicht das Geheimnis der alten Königinnen für sich nutzen und Ihrer Haut die Liebe geben, die sie verdient?
Einen frischen, strahlenden Teint zu haben, wer möchte denn das nicht? Man sieht dadurch viel junger und attraktiver aus und fühlt sich entsprechend wohler. Viele Cremes und Seren versprechen ein besseres Hautbild und werben mit schnellen, sichtbaren Effekten. Ob das wirklich immer so ist, bleibt jedem einzelnen zu entscheiden. Eines steht aber fest: Es gibt einige Inhaltsstoffe und Hausmittel, die schon seit Jahrhunderten bekannt sind und sich bis heute immer wieder gut bewähren. Eines davon – die Milchsäure. Vielleicht mag sich der Begriff für manche zu wissenschaftlich anhören, er ist aber gar nicht. Denn dieser wahre Beauty-Booster steckt eigentlich in sehr vielen Lebensmitteln drin, die wir täglich zu uns nehmen. Außerdem ist Milchsäure auch in unserem Körper enthalten. Lesen Sie weiter unten, warum sie vor allem für Ihre Haut wahre Wunder wirken kann und wie Sie davon maximal profitieren können.
Gute Hautpflege mit Milchsäure lässt Ihr Gesicht strahlen
Inhaltsverzeichnis
Was ist Milchsäure?
Wie der Name an sich schon andeutet, findet man diese Substanz in großen Mengen in Milch. Sie wird noch Laktatsäure genannt. In der Natur wird Milchsäure vor allem durch Fermentationsprozesse gebildet und sonst durch ein chemisches Verfahren im Labor hergestellt. In unserem Körper entsteht die Säure dann, wenn da Glukosemoleküle abgebaut werden. Sehr oft ist sie ein Nebenprodukt unseres Energiestoffwechsels und bildet sich in den Muskeln bei aktiven, körperlichen Tätigkeiten, wie Gewichtheben oder Krafttraining zum Beispiel.
Die Laktatsäure ist nicht nur in Milchprodukten enthalten
Wo ist Milchsäure enthalten?
Die wertvolle Milchsäure findet man nicht nur in Milchprodukten, wie Milch, Moltke, Joghurt, Käse, Kefir oder Quark. Sie gibt es auch vor allem in fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut, Kimchi und Co. sowie auch im Bier, Sauerteig, Apfelessig und vielen Gemüsesäften, wie beispielsweise im Tomatensaft. Auch manche Früchte enthalten eine gewisse Menge an Milchsäure, an erster Stelle sind das Äpfel. In herkömmlichen Konfitüren oder Konserven steckt ebenfalls nicht selten Laktatsäure drin als ein wichtiger Zusatzstoff.
Die Beauty-Industrie hat natürlich schon seit einiger Zeit ebenso das Schönheitspotenzial von Milchsäure entdeckt. Zahlreiche Cremes, Gesichtsmasken, Peelings und Seren enthalten die wirkungsvolle Zutat und verwöhnen die Haut auf eine sanfte Art und Weise.
Bei säuremilchhaltigen Pflegeprodukten keine Kompromisse machen
Warum ist Milchsäure so vorteilhaft für die Haut?
Der Überlieferungen nach soll schon die wunderschöne Königin Ägyptens Kleopatra in Eselsmilch gebadet haben, um Ihre Haut samtweich und strahlend zu halten.
Schöne Haut muss verwöhnt werden
Wenn man die vielen Vorteile der Laktatsäure für die Haut bedenkt, mag das sogar sehr wohl stimmen. Und das sind die wichtigsten davon:
Sanftes Peeling
Milchsäure hat die bemerkenswerte Eigenschaft, die Bindungen zwischen den abgestorbenen und den gesunden Hautzellen zu lösen. Auf diese Weise wird die obere Schuppenschicht der Haut sanft exfoliert. So werden auch sämtliche Verstopfungen in den Poren entfernt, was die Haut zusätzlich vor Unreinheiten schützt. Die Folge: Mitesser und Akne werden minimiert. Das Peeling setzt die Hauterneuerung in Gang und verleiht dem Teint einen gesunden, frischen Glanz.
Nach einem Gesichtspeeling fühlt sich die Haut viel geschmeidiger und straffer zu gleich an
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Ausreichende Hydrierung
Gleichzeitig wirkt die Milchsäure als eine Art Schwamm für die Haut. Sie saugt nämlich Feuchtigkeit ab und transportiert diese in die tiefere Hautschicht. Eine gut hydrierte Haut lässt sich sofort sehen und spüren. Sie ist viel glatter und geschmeidiger. Man hat das Gefühl, vor einigen Minuten eine erfrischende Dusche genommen zu haben. Vor allem trockene, beanspruchte Haut kann davon maximal profitieren.
Wenn das Hautbild stimmt, stimmt auch das Selbstbewusstsein
Anti-Aging Effekt
Bei dieser 2 in 1 Hautpflege ist es gar kein Wunder, dass Laktatsäure einer der beliebtesten und wirkungsvollsten Anti-Aging Booster ist. Eine sanft exfolierte und optimal hydrierte Haut sieht einfach jünger aus. Milchsäure hat außerdem die tolle Eigenschaft, die Produktion von körpereigenem Kollagen zu fördern. Dadurch wird das Bindegewebe gestrafft. Das hilft nicht nur beim Abmildern von Falten, sondern auch beim Reduzieren von Cellulite.
Mit guten milchsäurehaltigen Seren lassen sich leichte Mimikfalten wegbekommen
Aufhellende Wirkung
Und damit nicht genug, ist Milchsäure ein ausgezeichneter Aufheller für die Haut. Da haben jegliche Pigment- und Altersflecken nicht mehr so ein leichtes Spiel. Bei regelmäßiger Anwendung eines hochwertigen Serums mit Laktatsäure werden die Flecken und andere Verfärbungen gemindert und für einen gleichmäßigen Teint gesorgt.
Sommersprossen lassen sich mit Laktatsäure ebenso minimieren
Praktische Anwendungstipps von Milchsäure-Produkten
Eines schon vorweg: Das Erste, was man hier bedenken sollte, ist, auf eine hohe Qualität zu achten. Bio-Kosmetik hat hier in den meisten Fällen auch den Vorrang. Denn Sie enthält keinerlei verdächtige Zusatzstoffe, die die Hautgesundheit eher schädigen können. Hier sind die besten Tipps, die Sie bei der Anwendung für Hautpflegeprodukte mit Milchsäure beachten sollten:
Wählen Sie das passende Produkt für Ihren Hauttyp
Jede Haut ist anders. Sie kann sofort ganz gut auf Milchsäure reagieren oder aber doch Reizungen oder allergische Symptome aufzeigen. Je nach Hauttyp sollten Sie Produkt und Anwendung richtig auswählen und anpassen. Bei empfindlicher Haut besonders vorsichtig sein! Führen Sie immer zuerst einen Verträglichkeitstest an einer versteckten Körperstelle durch. Die Innenseite Ihrer Armbeuge ist dafür bestens geeignet.
Seien Sie bei Ihrer Hautpflege achtsam und geduldig
Entscheiden Sie sich für die richtige Konzentration
Die gängigen Milchsäure-Produkte enthalten eine Konzentration von 5 bis 30%. Um die optimale Konzentration für die eigenen Haut zu finden, wäre es ganz clever mit einer niedrigeren anzufangen. Wenn Sie diese ganz gut vertragen, können Sie sich dann langsam steigern.
Nicht nur Ihr Gesicht fühlt sich mit Milchsäure gut
Stellen Sie fest, welche Anwendungshäufigkeit Ihnen am besten tut
Wenn Sie ein hochdosiertes Milchsäure-Produkt benutzen, ist in der Regel eine etwas seltenere Anwendung zu empfehlen. Ein Mal die Woche könnte für die meisten von Ihnen völlig ausreichend sein. Cremes mit einer eher niedrigeren Konzentration können dann viel öfter auf die Haut aufgetragen werden.
Die besten Ergebnisse kommen erst in ein paar Tagen oder sogar in mehr als zwei Wochen
Vergessen Sie den Lichtschutzfaktor nicht
Vor allem helle Hauttypen sollten bei der Anwendung von Milchsäure-Produkten, aber auch generell, einen guten Lichtschutzfaktor aufs Gesicht und Dekolleté auftragen.
Seien Sie liebevoll und geduldig zu Ihrer Haut
Sorgen Sie für eine zusätzliche Hydrierung
Milchsäure spendet der Haut schon einiges an Feuchtigkeit. Sie kann aber in manchen Fällen, zum Beispiel bei trockener oder gemischter Haut nicht ausreichend sein. In den meisten Fällen, sollte man nach der Anwendung von milchsäurehaltigen Produkten noch eine zusätzliche Hydrierung sichern. Cremes mit Hyaluron oder Aloe Vera sind dafür bestens geeignet. Oft sind diese sogar in den Produkten selbst enthalten.
Wenn die Haut zu trocken ist, bilden sich auch Falten viel schneller
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Obwohl die exfolierende Wirkung der Laktatsäure der Haut gut tut, sollte man für eine extra Portion Feuchtigkeit sorgen. Für eine optimale Anwendung, vor allem dann, wenn Sie eine strapazierte oder sehr sensible Haut haben, empfiehlt es sich, immer einen Dermatologen aufzusuchen. Hautpflege ist schon eine wichtige Angelegenheit, die nicht dem Zufall überlassen werden sollte.
Eine professionelle Gesichtspflege kann die Wirkung von Milchsäure noch mehr verstärken
Welche Nebenwirkungen kann die Milchsäure für die Haut haben?
Leider hat alles manchmal seine Kehrseite. So könnte es sein, dass Produkte mit Laktatsäure bei manchen Menschen zu Rötungen oder Juckreiz führen. Das könnte an erster Stelle an einer zu hohen Konzentration liegen oder aber an allergischen Reaktionen. In solchen Fällen darf man das Produkt nicht mehr nutzen und sich umgehend mit einem guten Dermatologen konsultieren.
Bei Hautrissen oder gar Wunden sowie bei manchen Hauterkrankungen wie Rosazea ist vom Benutzen von Milchsäureprodukten ebenso abzuraten. Diese können anstatt eine positive eher eine negative, unerwünschte Wirkung haben.
Zu guter Letzt soll man bei einem Produktmix in der Hautpflege aufpassen. Das heißt, wenn Sie andere Produkte benutzen, die zum Beispiel Vitamin C, Salicylsäure oder Retinol enthalten, sollten Sie die Menge, Konzentration und Häufigkeit der Anwendung sehr gut aufeinander abstimmen.
In Maßen angewendet sind gute Pflegeprodukte Goldwert
Häufig gestellte Fragen
Ist Milchsäure vegan?
Ja, im Prinzip gilt die Milchsäure, die in Pflegeprodukten ist, als vegan. Sie wird von den Milchsäurebakterien aus Zuckerlösungen produziert. Damit hat die Säure keine tierische Herkunft. Also, liebe Veganer, seien Sie bei der Hautpflege mit Milchsäure nicht skeptisch!
Ist Milchsäure gut gegen Akne?
Obwohl die Laktatsäure nicht direkt die Hauptursachen von Akne verhindern kann. Ist diese ein ganz passendes Hilfsmittel beim Kampf gegen Pickeln und unreine Haut. Sie führt eine sanfte Exfoliation durch und macht die Hautporen frei.
Milchsäureseren sind bei Akne von vielen Dermatologen empfohlen
Kann man Milchsäure-Produkte während der Schwangerschaft benutzen?
Die Anwendung von Milchsäure auf der Haut gilt während der Schwangerschaft als völlig unproblematisch. Es wäre trotzdem besser, wenn Sie auf niedrigdosierte Produkte setzen, weil hormoneller Veränderungen wegen wird die Haut schwangerer Frauen viel empfindlicher als sonst. Pflegeprodukte mit Retinol sind dagegen eher ein No-Go.
Kann die Laktatsäure auch bei Neurodermitis angewendet werden?
Laut klinischer Studien kann man schon sagen, dass Milchsäure sich bei Neurodermitis erfolgreich anwenden lässt. Sie pflegt die extrem getrocknete Hautoberschicht bei dieser Krankheit und verschafft einiges an Linderung.
Sie können auch eine Handcreme mit Laktatsäure bei solchen Beschwerden ausprobieren
Milchsäure kann ein wahres Beauty-Elixier für Sie sein. Sie verleiht Ihrer Haut eine jugendhafte Ausstrahlung und einen frischen Teint. Sanftes Peeling und gute Hydrierung gehen hier Hand in Hand und tun Ihrem Hautbild und Selbstbewusstsein bestens. Achten Sie auf hohe Produktqualität, richtige Konzentration und die optimale Häufigkeit der Anwendung. Profitieren Sie von diesem wertvollen Pflegemittel auf die beste Art und Weise.
Milchsäure ist ein tolles Mittel auch für Ihre Haarpflege