Ökobüros, Einzelbüros, virtuelle Coworking Spaces und mehr. Neue Entwicklungstrends für Coworking Spaces in Deutschland
Deutschland gehörte in den letzten zehn Jahren zu den europäischen Ländern mit dem stärksten Wachstum an Co-Working Spaces. Diese kreativen Räume werden von Selbstständigen, Freiberuflern und Mitarbeitern von Unternehmen genutzt, die aus bestimmten Gründen aus der Ferne arbeiten. In so unterschiedlichen Umgebungen wie Postämtern, Feuerwachen, Fabrikhallen, Hangars und sogar Ställen werden komfortable Arbeitsräume geschaffen. Minimale Ausstattung, durchdachte Einrichtung, bequeme Möbel und Geräte, High-Speed-Internet – und schon können die ersten Mieter begrüßt werden. Dieser Trend gewinnt weiter an Popularität und wird 2023 aktueller denn je sein, da er die globale Arbeitskultur grundlegend verändert.
Der erste Co-Working Space wurde 1995 in der deutschen Hauptstadt eröffnet, als 17 Aktivisten einen Raum für Programmierer namens C-base gründeten. Sie arbeiteten dort an gemeinsamen Projekten, ohne zu ahnen, wie populär solche Räume in ein oder zwei Jahrzehnten sein würden. Berlin ist eine der attraktivsten europäischen Hauptstädte für junge Unternehmer und ambitionierte Firmen. Hier kann man nützliche Kontakte und Verbindungen knüpfen und ein Start-up gründen und entwickeln. Es gibt ein breites Angebot an exzellenten Co-Working-Spaces für Teamarbeit und für Freiberufler, die ihre Projekte lieber alleine verfolgen.
Merkmale der Berliner Co-Working Spaces
Die Arbeitsräume in der deutschen Hauptstadt zeichnen sich durch große Räume, riesige Fenster, viel Arbeitsfläche und Platz für die kreativsten Ideen aus. Sie können einen Co-Working-Space in guter Lage wählen. Finden Sie einen Raum mit dem richtigen Ambiente für effektives Arbeiten. Schreibtische und Stühle, Besprechungsräume, Präsentationsräume, Snack-, Tee- und Kaffeeräume sind einfach eingerichtet und dennoch auf die Bedürfnisse Ihrer zukünftigen Mitarbeiter abgestimmt. Das Wichtigste aber ist, dass hier alle Arten von Fachleuten zusammenkommen, die sich gegenseitig bereichern können.
Wo sollte man also in Berlin arbeiten? Nehmen Sie das historische Zentrum und den prestigeträchtigsten Bezirk der deutschen Hauptstadt: Mitte. Hier befinden sich nicht nur die kulturellen und architektonischen Sehenswürdigkeiten Deutschlands, sondern auch Dutzende von Kunstgalerien und Museen. In diesem bunten Viertel leben Bohemiens, Künstler und Berlin verfügt über eine der höchsten Anzahlen an komfortablen Arbeitsplätzen für effizientes Arbeiten. Hier herrscht eine angenehme und kreative Atmosphäre, in der man Ideen diskutieren, Gleichgesinnte finden, Ideen besprechen und Projekte umsetzen kann.
Co-Working Spaces- ein Trend in Deutschland
Deutschland gehörte in den letzten zehn Jahren zu den europäischen Ländern mit dem stärksten Wachstum an Co-Working Spaces. Diese kreativen Räume werden von Selbstständigen, Freiberuflern und Mitarbeitern von Unternehmen genutzt, die aus bestimmten Gründen aus der Ferne arbeiten. In so unterschiedlichen Umgebungen wie Postämtern, Feuerwachen, Fabrikhallen, Hangars und sogar Ställen werden komfortable Arbeitsräume geschaffen. Minimale Ausstattung, durchdachte Einrichtung, bequeme Möbel und Geräte, High-Speed-Internet – und schon können die ersten Mieter begrüßt werden. Dieser Trend gewinnt weiter an Popularität und wird 2023 aktueller denn je sein, da er die globale Arbeitskultur grundlegend verändert.
Der erste Co-Working Space wurde 1995 in der deutschen Hauptstadt eröffnet, als 17 Aktivisten einen Raum für Programmierer namens C-base gründeten. Sie arbeiteten dort an gemeinsamen Projekten, ohne zu ahnen, wie populär solche Räume in ein oder zwei Jahrzehnten sein würden. Berlin ist eine der attraktivsten europäischen Hauptstädte für junge Unternehmer und ambitionierte Firmen. Hier kann man nützliche Kontakte und Verbindungen knüpfen und ein Start-up gründen und entwickeln. Es gibt ein breites Angebot an exzellenten Co-Working-Spaces für Teamarbeit und für Freiberufler, die ihre Projekte lieber alleine verfolgen.
Merkmale der Berliner Co-Working Spaces
Die Arbeitsräume in der deutschen Hauptstadt zeichnen sich durch große Räume, riesige Fenster, viel Arbeitsfläche und Platz für die kreativsten Ideen aus. Sie können einen Co-Working-Space in guter Lage wählen. Finden Sie einen Raum mit dem richtigen Ambiente für effektives Arbeiten. Schreibtische und Stühle, Besprechungsräume, Präsentationsräume, Snack-, Tee- und Kaffeeräume sind einfach eingerichtet und dennoch auf die Bedürfnisse Ihrer zukünftigen Mitarbeiter abgestimmt. Das Wichtigste aber ist, dass hier alle Arten von Fachleuten zusammenkommen, die sich gegenseitig bereichern können.
Wo sollte man also in Berlin arbeiten? Nehmen Sie das historische Zentrum und den prestigeträchtigsten Bezirk der deutschen Hauptstadt: Mitte. Hier befinden sich nicht nur die kulturellen und architektonischen Sehenswürdigkeiten Deutschlands, sondern auch Dutzende von Kunstgalerien und Museen. In diesem bunten Viertel leben Bohemiens, Künstler und wohlhabende Bürger. Internationale Konzernzentralen und die Botschaften vieler Länder haben hier ihren Sitz. Die Atmosphäre in Mitte fördert Kreativität und Erfolg in allen Bereichen.
Welche Co-Working-Spaces gibt es in der deutschen Hauptstadt?
Das beste Coworking Berlin Mitte, das für die Umsetzung Ihrer Ideen, die Organisation eines neuen Projektes, produktives Arbeiten in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten beliebig lange angemietet werden kann, bieten Marken wie:
- Regus.
- WeWork.
- Contora Office Solutions.
- Collection Business Centers.
- Comfort Offices GmbH.
- KB Kiez Büro GmbH
- Mindspace.
- Octavus Office & Service Berlin.
- Office Club.
- Design Offices.
Sie bieten ihren Kunden komfortable und großzügige Räumlichkeiten von bis zu 4.000 bis 5.000 Quadratmetern in den besten Lagen der Stadt, günstige Mietkonditionen, eine kreative Arbeitsatmosphäre und andere Möglichkeiten, die von Menschen geschätzt werden, die nicht an starre Bürogrenzen und Arbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr gewöhnt sind. Häufig werden diese Arbeitsräume von eigenem Personal betreut, um den Mietern maximalen Komfort zu bieten.
Einige Co-Working-Netzwerke bieten ihren Mitgliedern Ermäßigungen in Restaurants und Fitnessstudios, vergünstigte Mietpreise an bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten, Car-Sharing und andere angenehme Vergünstigungen.
Vorteile der Berliner Co-Working Spaces
Viele von ihnen sind international, d. h. sie bieten Arbeitsräume, die nach den besten globalen Standards gestaltet sind. Die wichtigsten Vorteile dieser Virtual Offices sind:
- Bequemlichkeit des Standorts: ein Top-Standort, der leicht zu erreichen ist;
- große, helle Räume, in denen jeder einen bequemen persönlichen Platz hat – moderne Co-Working-Spaces können Hunderte von Arbeitsplätzen bieten;
- Hervorragende Organisation des Arbeitsplatzes, bequeme Tische und Stühle, stabiles Internet, Verfügbarkeit anderer für die Arbeit erforderlicher Geräte;
- ein gut durchdachtes Layout;
- Fachleute aus verschiedenen Sektoren und mit unterschiedlichem Hintergrund an einem Ort zu haben, ist großartig, um Erfahrungen auszutauschen und neue Ideen zu diskutieren;
- Möglichkeit, Veranstaltungen für eine unterschiedliche Anzahl von Personen durchzuführen;
- Niedrige Mietkosten;
- Zahlreiche Extras: Küche mit Lebensmitteln, Kaffeemaschine, Wasserkocher und Mikrowelle, Büroausstattung, grüne Ecke zum Entspannen usw.
- Schaffung einer Atmosphäre, in der das Arbeiten leicht fällt und Spaß macht – es gibt keine strengen Zeitvorgaben oder andere Zwänge, die kreative Menschen nicht ertragen können.
Die Nutzung moderner Arbeitsräume liegt im Trend. In Co-Working-Spaces können Start-ups und Freiberufler ihr kreatives Potenzial entfalten, ihre Arbeitszeiten frei planen und sich gleichzeitig in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten wiederfinden, die ihnen bei der Umsetzung ihrer ehrgeizigsten Projekte helfen können. Analysten sagen voraus, dass sich der Co-Working-Markt in den kommenden Jahren aktiv entwickeln und ausweiten wird. Wenn es eine Nachfrage gibt, wird es auch ein Angebot geben. Und das wird es in Deutschland mit Sicherheit geben.
