Der Säugling verbringt einen Großteil der Zeit in seinem Bett. Genau aus diesem Grund, sollten beim Kauf des Babybettes unbedingt einige wichtige Dinge beachtet werden. Da der Babybett-Markt so viel Auswahl bietet, fällt den allermeisten Eltern die Kaufentscheidung nicht unbedingt leicht. Im Folgenden werden einige Informationen aufgelistet, die bei der Auswahl des passenden Babybettes in jedem Fall beachtet werden sollten.
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Wenn man nicht in zwei oder drei Jahren wieder ein neues Babybett kaufen möchte, sollte man sich für ein eher größeres Modell entscheiden. Bei der Wahl der Bettgröße sollte auch das Platzangebot im Zimmer berücksichtigt werden. Außerdem sollte man darauf achten, ob sich das Babybett später zu einem Kleinkindbett umbauen lässt. Diese Möglichkeit ist ein großer Pluspunkt bei der Auswahl des richten Babybettes.
Verarbeitung
Die Verarbeitung des Babybettes sollte hochwertig, fest und stabil sein. Denn wenn das Kind größer ist, wird es darin herumspringen und hüpfen wollen. Es sollte keine scharfen Kanten oder Details geben, die das Kind abreißen oder abbeißen könnte. Die besten Bewertungen diesbezüglich haben Babybetten, die aus Massivholz gefertigt sind.
Babybetten sind in etlichen Varianten im Fachhandel erhältlich. Um den Erwartungen der Eltern gerecht zu werden, bemühen sich die Hersteller, das Babybett mit möglichst vielen Extras in Form von Schubladen, Wickeltischen und anderen Verbesserungen auszustatten. Sehr beliebt sind vor allem Babybetten mit einer Schublade, in der das nötigste Babyzubehör verstaut werden kann. Über die Funktion zum Verstellen des Lattenrosts, verfügen allerdings heutzutage die meisten Babybettmodelle.
Sicherheit
Um das Verletzungsrisiko möglichst klein zu halten, sollten bei der Wahl der passenden Babyzimmermöbel nicht nur die Zusatzfunktionen, sondern vor allem auch die Sicherheit der Kleinen beachtet werden. Für dieses Problem wurden spezielle Normen eingeführt, die die Säuglinge sicherer in ihren Betten schlafen, liegen und spielen lassen. Die bekanntesten europäischen Babybettnormen sind „EN 716-1:1999“ und „EN 1130-1-2001“. Wenn man sich für ein solch zertifiziertes Modell entscheidet, kann man davon ausgehen, dass das Babybett den gewünschten Sicherheitsanforderungen entsprechen wird.
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Bettstäbe
Bei den Bettstäben ist es besonders wichtig, dass sie einen gewissen Abstand aufweisen. Für die Sicherheit des Säuglings sollte der Abstand zwischen den einzelnen Stäben maximal sechs Zentimeter betragen. Ein Kind, das bereits laufen kann, wird versuchen aus dem Bettchen zu klettern. Um das gefährliche Klettern über die Bettkante zu vermeiden, sollten die Stäbe demnach herausnehmbar sein. Beim Entfernen einiger Stäbe entstehen Lücken, die das Kind dann sorglos zum Ein- und Aussteigen nutzen kann.
Matratze
Kinderbetten, die mit einer Matratze geliefert werden, sind im Handel nur selten zu finden. Meistens muss diese Komponente separat gekauft werden. Es gibt verschiedene Arten von Matratzen. Jede Babymatratze sollte über die entsprechenden Zertifikate und Zulassungen verfügen, die die Sicherheit der verwendeten Materialien bestätigen. Für Säuglinge und Kleinkinder werden Matratzen mit einer Einlage aus Kokosnussfasern, Buchweizenschalen oder Flachs empfohlen. Die Matratze sollte für die Entwicklung der Wirbelsäule des Kindes nicht zu weich sein.
Höhenregulierung
Das Babybett sollte idealerweise in mindestens drei Stufen einstellbar sein. Die niedrigste Einstellungsstufe der Höhenregulierung ist für krabbelnde und laufende Babys gedacht, während die höchste Stufe das Kind unterstützt, wenn es noch nicht von selbst sitzen kann.
Design
Zu guter Letzt spielt das Design beim Kauf eines Babybettes eine Rolle. Hierbei sollte das Bett definitiv zum Rest der Babyzimmermöbel passen und eine babygerechte Farbe haben. Es sollten ruhige, aber fröhliche Farbtöne vorherrschen. Pastelltöne eignen sich dafür besonders gut und kommen nie aus der Mode.