Es werde Licht – das passende Beleuchtungskonzept für jeden Raum
Licht oder Schatten? Entdecke, wie das richtige Beleuchtungskonzept dein Zuhause verwandelt und dein Wohlbefinden steigert!
„Ich wollte nie wieder im Dunkeln tappen!“ könnte der verzweifelte Ruf einer Glühbirne sein, die in einem chaotischen Raum verloren geht. Licht ist mehr als nur Helligkeit – es ist die Seele eines Raumes, die Atmosphäre, die uns umgibt und unser Wohlbefinden beeinflusst. Jeder Winkel, jede Ecke sehnt sich nach dem perfekten Licht, das nicht nur funkelt, sondern auch Geschichten erzählt.
Licht ist für Menschen etwas Natürliches. Doch im Winter stellen wir fest, wie sehr wir von der Sonne abhängig sind, die uns nur einige Stunden pro Tag Licht spendet. Am späten Nachmittag wird das künstliche Licht eingeschaltet – doch dieses muss mehr als nur leuchten. Es kann Menschen bei der Konzentration helfen, ihre Produktivität steigern und Energie spenden. Deshalb ist es wichtig, in ein passendes Beleuchtungskonzept zu investieren, welches an jeden Raum angepasst ist.
Licht ist ein entscheidendes Kriterium für eine gemütliche Wohlfühlatmosphäre in den eigenen vier Räumen. Obwohl diese Erkenntnis immer mehr verbreitet ist, kommt die Lichtplanung in vielen Wohnungen nach wie vor zu kurz. Dabei erfordert sie keine großen Investitionen oder viel Aufwand.
Optik: Designlampen sind wahre Hingucker
Unternehmen wissen, wie wichtig ein solides Beleuchtungskonzept für sie ist. Sie scheuen sich nicht, große Investitionen in moderne Lampen zu tätigen.
Im Privatbereich ist die Wichtigkeit der Lichtgestaltung noch nicht ganz angekommen. Noch immer scheuen sich Menschen, viel Geld in optisch schöne Lampen zu investieren. Ihrer Meinung nach soll eine Lampe nur einen Raum beleuchten.
Leuchten haben heute eine weitere Aufgabe: Sie sind ein Teil der Dekoration eines Raumes und wirken sich auf dessen Gesamtbild aus. Designleuchten wie sie bei diesem Anbieter erhältlich sind, können das zentrale Element eines Raumes sein, welches alle Blicke auf sich zieht. Viele Designer integrieren ein markantes Merkmal in ihre Produkte, welches sie repräsentiert und sich wie ein roter Faden durch die gesamte Produktlinie zieht.
Designleuchten wissen nicht nur mit ihrer Optik zu begeistern. Neben ihrer Gabe, einen Akzent zu setzen, überzeugen die Lichtprodukte auch mit ihrer vorbildlichen Materialwahl und der modernen Bauweise. Sie leisten viele Jahre treu ihren Dienst und werden inzwischen überwiegend mit sparsamen LEDs ausgerüstet. Die neuen Leuchtmittel sind besonders sparsam, was sich positiv auf die Stromrechnung auswirkt.
Energieverbrauch: Der Stromverbrauch kann gering sein
Die angesprochenen LED-Leuchtmittel sind ein wichtiges Kaufkriterium, welches beim Beleuchtungskonzept berücksichtigt werden muss. LEDs werden als die Leuchtmittel der Zukunft betitelt. Zwar erfordern sie eine etwas größere Investition, dafür verbrauchen sie weniger Strom als die von der EU verbotene Glühbirne. Auch im Vergleich zu Halogenleuchten und Energiesparlampen haben LEDs zahlreiche Vorteile: Ihre Lebensdauer ist groß, sie sind robust, verzichten auf Schadstoffe und erstrahlen beim Einschalten sofort mit maximaler Leuchtkraft.
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Beim Energieverbrauch spielt aus Sicht des Beleuchtungskonzeptes nicht nur die Wahl des Leuchtmittels eine Rolle, sondern auch andere Maßnahmen wie etwa die Lichtsteuerung. Korrekt umgesetzt spart diese Maßnahme nicht nur Strom, sie erhöht auch den Wohnkomfort. Bewegungsmelder registrieren Bewohner eines Hauses und schalten Licht automatisch ein und aus, ohne dass der Verbraucher einen Schalter betätigen muss. Wie eine solche Lichtsteuerung aussehen kann, ist beim Smart-Home-Apartment von Computer Bild zu sehen: Die automatische Lichtsteuerung mithilfe von Sensoren und Detektoren werden von einer zeitabhängigen Lichtsteuerung ergänzt. Zum Beispiel bleiben die Lampen werktags zwischen einer bestimmten Zeit ausgeschaltet, weil sich die Hausbewohner auf der Arbeit befinden.
Wohlbefinden: Individuelle Lichtgestaltung für jeden Raum
Designlampen, LED-Leuchtmittel und Lichtsteuerungssensoren sind drei wichtige Elemente des Beleuchtungskonzeptes. Sie alle müssen jedoch korrekt für jeden einzelnen Raum implementiert werden – und genau hier machen viele Verbraucher einen entscheidenden Fehler: Sie wissen nicht, dass Licht in drei verschiedene Kategorien aufgeteilt ist und jedes Zimmer eine individuelle Lichtgestaltung benötigt.
Das Licht wird zunächst in folgende Kategorien aufgeteilt:
- Grundlicht: Dieses ist das Licht, welches den meisten Menschen allgemein bekannt ist. Es hellt den Raum auf und dient der Orientierung.
- Zonenlicht: Wie der Name bereits verdeutlicht, wird Helligkeit auf einen bestimmten Punkt im Raum konzentriert, zum Beispiel auf eine Arbeitsplatte in der Küche – in diesem Fall soll die Sicherheit erhöht werden.
- Stimmungslicht: Dieses Licht hat keine andere Aufgabe, als Wohlfühlatmosphäre zu erzeugen. Es beleuchtet zum Beispiel bestimmte Accessoires im Raum oder eine farbige Wand.
Wie diese drei Kategorien verwendet werden, hängt von dem jeweiligen Raum im Haus ab. Eine Küche benötigt neben Grundlicht auch das angesprochene Zonenlicht, mit dem sich die Sicherheit steigern lässt, jedoch besteht hier selten ein Bedarf für Stimmungslicht. Im Wohnzimmer hingegen spielt Stimmungslicht eine größere Rolle, da sich die Hausbewohner in diesem Raum in erster Linie wohlfühlen möchten.
Abschließend noch einige Tipps für jedes Zimmer:
- Home-Office: Wer zu Hause arbeitet, muss sich konzentrieren können und benötigt Licht, welches ihn bei seiner Arbeit unterstützt. Deckenleuchten sind in der Regel eine gute Wahl für das Grundlicht. Für die Beleuchtung eines bestimmten Arbeitsbereiches kann eine Tischlampe verwendet werden.
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- Wohnbereich: Hier kommen viele verschiedene Leuchten zum Einsatz, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen müssen. Hänge- und Deckenleuchten stellen die Grundbeleuchtung zur Verfügung; eine kleine Lampe bringt atmosphärisches Licht in den Wohnbereich und eine Stehlampe ist das Zonenlicht für die Leseecke.
- Essbereich: In der Küche hat Sicherheit oberste Priorität. Hängeleuchten sorgen für Grundlicht und Spots können die Arbeitsflächen ausleuchten. Der Esstisch kann mit Strahlern aufgehellt werden, damit das Essen besonders köstlich aussieht – das Auge isst schließlich mit.
- Badezimmer: Im Badezimmer sorgen Deckenleuchten für ausreichend Licht in der Nasszelle. Wichtig ist die Verwendung verschiedener Lampen rund um den Spiegel, die das Gesicht gleichmäßig ausleuchten – ein wichtiges Kriterium, damit sich Frauen schminken können.
- Schlafräume: In den Schlafzimmern kommen Verbraucher mit zwei Arten von Leuchten aus: einer Deckenleuchte für die Grundbeleuchtung sowie zwei Nachttischlampen, die als Leselicht dienen.