Einbruchskriminalität in Deutschland – So ist die Entwicklung der letzten Jahre

2012 wurden in Deutschland weniger als 150000 Einbrüche registriert, aber 2015 mehr als 167000. Dabei wuchs die Zahl der Einbrüche im gesamten Erfassungszeitraum kontinuierlich. Gleichzeitig sank die Aufklärungsquote auf 15 % ab, was bedeutet, dass die Opfer der Einbrüche das ihnen Gestohlene in fünf Fällen von sechs nicht zurückbekommen. Daher empfiehlt es sich, sein Eigenheim mit passenden technischen Mitteln zu schützen.

Einbruchskriminalität gestiegen

So machen Sie Ihre Fenster einbruchsicher

Die meisten Einbrecher dringen in Einfamilienhäuser und Wohnungen im Erdgeschoss durch Fenster ein, weil sie diese schnell einschlagen oder aufhebeln können. Gegen das Einschlagen der Fensterscheiben helfen Schutzfolien, die an diese angebracht werden und deren Einschlagen innerhalb von fünf Minuten verhindern. Und wenn Einbrecher nicht innerhalb von fünf Minuten in das fremde Heim hineingelangen können, brechen sie ihren Einbruchversuch meistens ab. Die Versuche, Ihre Fenster aufzuhebeln, vereiteln Sie, wenn Sie Ihre Fenster mit Stangenschlössern versehen. Denn diese Schlossart verfügt über mehrere Befestigungspunkte, sodass das schnelle Aufhebeln der Fenster unmöglich wird. Und wenn an Ihren Fenstern Rollläden angebracht sind, sollten Sie diese mit speziellen Sicherungen ausstatten.

Sicher wohnen

So ist es sicherer!

Passende Schutzvorrichtungen für Ihre Türen

Als besonders gefährdet bei Einfamilienhäusern und Wohnungen im Erdgeschoss gelten Terrassen- bzw. Balkontüren, da Täter dort besonders häufig einsteigen. Um sie abzusichern, können Sie Querriegel verwenden, weil sie das Öffnen oder Aufhebeln der Terrassen- bzw. Balkontüren innerhalb von fünf Minuten verhindern.

Wenn Ihr Haus eine Tür hat, die das Betreten des Kellers von außen ermöglicht, muss diese unbedingt aus Metall sein und mit ein Paar professionellen Sicherheitsschlössern ausgestattet werden. Das liegt daran, das der Einbrecher dort besonders schwere Werkzeuge benutzen könnte, weil sich die Kellertür an der schlecht einsehbaren Teite des Hauses befindet. Aus demselben Grunde sollten Sie die Fenster des Kellers mit metallischen Gittern versehen.

Auch für das Befestigen der Eingangstür gibt es mehrere Mittel. So macht ein stabiles Schließblech das Eintreten der Tür unmöglich, während ein Panzerriegel das Aufhebeln der Tür oder ihr Öffnen von außen verhindert. Außerdem können Sie das standardmäßig eingebaute Schloss durch ein Einsteckschloss oder einen professionellen Sicherheitszylinder ersetzen. Noch ausgeklügelter sind komplexe Schließanlagen aus mechanischen und elektronischen Komponenten, weil ihr Öffnen innerhalb von fünf Minuten unmöglich wird.

Ruhig in den Urlaub mit einer Alarmanlage zu Hause

Denn moderne Alarmanlagen sind nicht selten mit Kameras und Bewegungsmeldern ausgestattet. Sobald innerhalb der Wohnung oder des Hauses eine Bewegung registriert wird, senden solche Alarmanlagen eine Warn-SMS an den Besitzer, selbst wenn er am anderen Ende der Welt ist. Da zur Warn-SMS auch eine Videoaufzeichnung des Geschehenen gehört, kann der Besitzer selbst entscheiden, ob die Polizei verständigt werden soll oder nicht. Alternativ können Sie eine Alarmanlage wählen, die nicht Sie, sondern eine beauftragte Sicherheitsfirma oder die Polizei bei jedem Einbruchversuch mit stummem Signal informiert. Oder die verscheuchen die Täter mit einer Anlage, die schrille Töne beim registrierten Einbruchversuch von sich gibt.

Alarmanlage neuer Generation

Professionelle Installation garantiert das normale Funktionieren der Sicherheitsvorrichtungen

Daher sollten Sie einen seriösen Schlüsseldienst diesbezüglich kontaktieren. In Bochum ist es der Schlüsseldienst Bochum. Die Adresse und Telefonnummer dieses Schlüsseldienstes finden Sie auf der Webseite vom Anbieter schlüsseldienst-bochum.org. Mit seiner Hilfe gehen Sie ruhig in Urlaub!