Küchenboden reinigen: Welche dieser 5 Hacks und Tipps benutzen Sie selber Zuhause?
Die Küche ist eine der schmutzigsten Teilen der Wohnung. Auf dem Boden fallen oft Krümel und andere Lebensmittelreste vom Essen und Kochen. Oftmals halten wir da die Schüssel der Haustiere. Flecken und Staub sind da auch täglich sichtbar. Schmutz, Samen, Staub, Tierhaare, Fettspritzern oder Wasserflecken sind sicherlich auch auf Ihrem Küchenboden zu finden. Diese sollen Sie aber regelmäßig reinigen, um Haut- und Atemprobleme zu vermeiden. Wenn Sie Haustiere oder kleine Kinder haben, die noch überall krabbeln, sollen Sie den Boden (nicht nur diese in der Küche) sauber halten. Wie oft muss man eigentlich den Küchenboden reinigen? Welche Tricks sind da, um das effektiv ohne zusätzlichen Aufwand und Geld zu machen, lesen Sie im folgenden Artikel.
Unabhängig vom Material, sollen Sie den Küchenboden jede Woche reinigen
Wie oft den Küchenboden reinigen?
Die Antwort dieser Frage ist relativ, denn es hängt davon ab, wie viele Menschen es im Haus gibt, ob Sie kleine Kinder und/oder Haustiere haben und wie oft Sie da kochen und essen. Wenn Sie jeden Tag in der Küche verbringen und mindestens 2-3 Mal pro Woche da kochen, sollen Sie dann den Boden auch täglich saubern.
Wenn Sie nicht so aktiv in der Küche sind und nicht so viel Zeit da verbringen, reicht das Wischen ein bis zwei Mal wöchentlich komplett aus. Falle es auf dem Küchenboden auch einen Teppich gibt, bleibt der Boden sauberer. Sie müssen aber den Teppich jeden zweiten Tag staubsaugen.
Staubsaugen oder kehren Sie den Boden in der Küche täglich, um Lebensmittelreste zu sammeln
Welches Hausmittel zum Boden wischen?
Neben den speziellen Putzmittel, von denen der Markt überfüllt ist, gibt es eine Menge von Hausmitteln, mit denen Sie den Küchenboden sowie die gesamte Küche reinigen können. Stark geschmutzte Boden sowie solche aus Fliesen oder Marmor können Sie mit Scheuermilch putzen. Die kleinen Körnchen, die sich in die Milch befinden, lösen sogar starke Verschmutzungen im Nu.
Wenn Sie aber kleine Kinder oder Allergiker haben, sollen Sie auf aggressive Reinigungsmittel verzichten. Suchen Sie in diesem Fall entweder naturfreundliche Putzmittel ohne Chemikalien und Aroma oder verwenden Sie irgendwelche dieser Hausmittel.
Vermeiden Sie den Gebrauch von groben, aggressiven Schwammen
Benutzen Sie immer saubere, weiche Wischmopps oder Lappen
Umzug planen: Den richtigen Karton kaufen
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#Essig zum Küchenboden reinigen
Sie wissen schon, dass der Essig gar nicht nur für Salaten geeignet ist. Er erweist sich als ein totaler Allkönner, was den Haushalt und Gesundheit angeht. Er ist reich an Säuren, die desinfizierend wirken und Bakterien entfernen. Verdünnen Sie 3-4 EL weißen Essig oder Essigessenz in 4 Litern Wasser und reinigen Sie damit Böden aus Laminat und Linoleum.
Bei Fußböden aus Stein oder Marmor sollen Sie lieber auf Reinigen mit Essig lieber verzichten. In manchen Fällen kann die Säure den Stein schädigen und es bleiben unangenehme weiße Flecken. Um sicher zu sein, tauchen Sie mit einen Lappen in mit Wasser verdünntem Essig ein und wischen Sie damit einen versteckten Ort unter dem Kühlschrank oder einem Schrank. Wenn sich die Farbe oder die Struktur der Oberfläche nicht ändert, dann können Sie den gesamten Boden damit reinigen. Ein Tipp hier ist, nur Apfelessig zu verwenden und eine niedrige Menge davon mit Wasser zu verdünnen.
Fliesen können Sie mit verdünntem Zitronensaft oder Essig reinigen und entfetten
#Mildes Spülmittel
Wenn der Küchenboden mit Keramikfliesen ist, können Sie nur ein bisschen Spülmittel in lauwarmem Wasser verdünnen und damit die Oberfläche reinigen. Verwenden Sie einen Wischmopp aus weichem Stoff, um Kratzen zu vermeiden. Tragen Sie etwas Natron-Wasser-Paste auf die hartnäckigen Flecken und Schmutz auf und reiben Sie in kreisenden Bewegungen ein. Spülen Sie dann mit lauwarmem Wasser. Falls die Fliesen danach neblig aussehen, können Sie frischen Zitronensaft oder scheuerndes Reinigungsmittel mit Wasser verdünnen und damit die Oberfläche reiben.
Ein weiches Spülmittel kann immer zu Hand kommen
#Kernseife oder Weichspüler
Wer kein Geld für teure Reiniger und Putzmittel ausgeben will, kann einem anderen Allkönner vertrauen: der Kernseife. Weichen Sie alte Verkrustungen und Flecken mit etwas Seife und Wasser auf und kratzen Sie sie mit einem Holz- oder Kunststoffspachtel aus. Die Verwendung von scharfem Messer oder Metallspachtel ist hier nicht wünschenswert. Dann spülen Sie den gesamten Boden ab und trocknen Sie mit weichem Baumwolllappen.
Marmorboden reinigen Sie mit Wasser und Alkohol und wischen Sie gut, um Kalkablagerungen zu vermeiden
Lassen Sie keine Krümel oder Staub in der Küche, um Infektionen und Allergien zu vermindern
Die ultimative Wahl für Energiespeichersysteme für den Hausgebrauch
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Ein Tipp: Spülen Sie Ihren Mopp in einem separaten Eimer mit Wasser aus. Tauchen Sie Ihren Mopp in den Eimer mit sauberem (nicht schaumigem) Wasser, wenn Sie verschiedene Bereiche des Küchenbodens wischen, um ihn auszuspülen. Auf diese Weise gelangen Schmutz und Dreck nicht in Ihre Reinigungslösung.
Flecken von Holzboden entfernen
Oberflächen und Gegenstände aus Holz sind im Prinzip wasserempfindlich und Sie sollen sehr aufmerksam solche Küchenboden reinigen. Verwenden Sie nur Reinigungsmittel, die unbedingt für Hartholzböden wie Parkett oder aus Bambusholz sind. Achten Sie darauf, dass der Holzreiniger keine Politur auf Acryl-Basis enthält. Solche Produkte können zu Vergilbung des Bodens führen, die oft nicht mehr zu entfernen ist. Stattdessen kaufen Sie Reinigungsmittel, die für Holz bestimmt sind, und in der Regel direkt auf den Boden gesprüht werden.
Holzboden in der Küche reinigen Sie nur mit dafür bestimmten Mittel und Ölen und weichem Mikrofasertuch
Besonders hartnäckige oder alte Flecken auf Holzboden können Sie mit einem in wenig Wasserstoffperoxid getauchten Wattepad behandeln. Legen Sie ihn auf das Fettfleck für einige Minuten. Tränken Sie dann einen weiteren Wattepad in wenig Ammoniak und legen Sie ihn auf die mit Peroxid getränkte Watte. Wiederholen Sie bis die Flecken weg sind.
Ein Tipp: Verwenden Sie lieber keinen Essig, um Ihre Hartholzböden zu reinigen, vor allem nicht, wenn sie mit Wachs beschichtet sind. Möbelhersteller und Spezialisten sind der Meinung, dass Essig die Oberfläche des Bodens angreift.
Laminat-Böden reinigen Sie am besten mit Wasser ohne Zusätze oder speziellem Reinigungsmittel
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Küchenboden reinigen: Wie bekomme ich Laminat sauber und glänzend?
Laminatböden reinigen Sie am besten mit warmem Wasser. Zuerst staubsaugen Sie den Boden, um Krümel und Staub zu entfernen. Sprühen Sie warmes Wasser auf die Oberfläche Ihres Laminatbodens und wischen Sie mit einem flachen Mopp darüber. Sie können Ihren Wischmopp auch direkt in eine Schüssel mit Wasser tauchen – wringen Sie ihn dann aber gut aus. Holzboden sowie Laminat- und Linoleumboden lassen sich am besten mit einem leicht feuchten Mopp reinigen. Wenn Sie einen Fadenmopp verwenden, sollten Sie ihn mehrmals auswringen, bevor Sie den Boden wischen.
Beginnen Sie mit dem Wischen in einer Ecke und arbeiten Sie sich nach außen vor. Bei strukturierten Böden, wie Fliesen oder Linoleum, führen Sie den Mopp in einer kreisförmigen, achtähnlichen Bewegung. Wenn Sie einen Hartholzboden haben, folgen Sie stattdessen mit dem Mopp der Maserung des Holzes.
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Bei Küchenboden mit Fliesen sollen Sie auch die Fugen mit Zahnbürste und Seife reinigen
Quellen:
Lechner ©
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