Garten hundefreundlich gestalten: So wird Ihr Vierbeiner gerne Zeit raus verbringen!
Ein hundefreundlicher Garten – das ist nicht nur ein Spielplatz, sondern ein Paradies für Ihren Vierbeiner! Entdecken Sie, wie Sie Ihren Garten in eine Wohlfühloase verwandeln.
Die wahren Meister des Buddelns und der unermüdlichen Freude. Ein Hund sieht die Welt als riesigen Abenteuerspielplatz, und Ihr Garten? Der perfekte Ort für seine täglichen Entdeckungsreisen! Stellen Sie sich vor, Ihr Garten wird zum Schauplatz für Spiel, Spaß und eine unendliche Menge an Schnüffelarbeit! Wie schaffen Sie das? Lassen Sie uns eintauchen!
Wir alle wissen, wieso der Hund der beste Menschenfreund gennant ist. Diese kuschelige Vierbeiner sind treu, freudig und bereit für Spielen und stellen Unfug an. Wenn Sie sich dafür entschieden haben, einen neuen Familienmitglieder zu bringen, sollen Sie Ihre Wohnung dafür bereiten. Für diejenigen von Ihnen, die auch einen Garten haben, ist es besonders wichitg, einen Garten hundefreundlich gestalten. So erhält der Hund Raum für Spielen und Herumlaufen, während Sie sicher sind, dass er sicher für Ihren wuscheligen Freund ist.
Verbringen Sie selbst genug Zeit mit Ihrem Hund im Garten
Inhaltsverzeichnis
Was braucht ein Hund im Garten?
Bei den meisten Gartenkonzepten geht es um Funktionalität und Ästhetik. Wenn aber ein oder zwei kleine Hunde mit im Spiel sind, ist eine ganz andere Strategie gefragt. Was einen hundefreundlichen Garten so wichtig macht, ist die Tatsache, dass sie dazu beitragen, Hunde vor giftigen Pflanzen oder schädlichem Boden und Gegenstände zu schützen. Es ist ebenfalls wichitg, dass es einen Gartenzaun gibt, um Versuchungen zu verminden, aus dem Garten zu laufen.
Ihr Hund soll mindestens 30 Minuten 3-4 mal pro Tag im Garten verbringen
#Spielraum für den Vierbeiner gestalten
Die meisten Hunderassen sind voll Energie und brauchen Raum und Aktivitäten, um sich zu amüsieren. Deshalb ist es wichtig, für passende Beschäftigungen und Spielzeuge zu sorgen. Investieren Sie zum Beispiel in Slalomstangen, Hürden und andere Gegenstände wie Bälle oder Kauspielzeuge, die nicht nur spannend, sondern auch praktisch und gut für die Gesundheit sind. Viele Hunde freuen sich über Schleichwege. Sie können ein paar Bäume oder Sträucher einpflanzen, wo sich der Hund verstecken kann oder durch denen er laufen und schleichen wird. Laut Spezialisten sind Sträucher wie Johannisbeere, Haselnuss, Himbeere und Bäume wie Apfel und Kirsche die beste Wahl.
Den Garten hundefreundlich gestalten, indem Sie unterschiedliche Spielzeuge setzen
Es ist klar, dass Hunde gerne und sehr gut schwimmen. Wenn Sie weiter den Garten hundefreudig gestalten möchten, erweisen sich der Schwimmteich und der Pool als eine gute Möglichkeit für Spielen und Freud. Wenn Sie aber nicht genug Raum dafür haben, bietet die Plastikwanne sowohl den kleineren als auch den größeren Hunderassen eine hervorragende Möglichkeit zur Abkühlung. Auf dem Markt sind auch unterschiedliche Hundeplanschbecken zu finden, die anders als die aufblasbaren Varianten für Kinder, über verstärkte Wände und Boden verfügen.
Hunde werden sich auf einen Hundeplaschbecken garantiert freuen!
Finden Sie unbedingt Raum für eine Hundtoilette im Garten
Hundehütte selber bauen - super Ideen!
Wir werden Ihnen in unserem Artikel viele schöne Ideen geben, damit Sie eine tolle Hundehütte selber bauen könnne.
Für Hunde, die Angst vor Wasser haben, oder als eine zusätzliche Abkühlung im heißen Sommer, empfehlen Exprte Kühlmatten oder feuchte Handtüher zu verwenden, die Sie im Kühlschrank lagern.
#Eine Buddelecke schaffen
Als Nächstes, das Sie Ihrem Hund anbieten sollten, ist eine Buddelecke. Ein großer Teil der Hunderassen mögen, Löcher zu graben. Deshalb sollen Sie auch einen Teil des Hofes dafür bestimmen. Diese Zone soll frei von Beeten und Blumen sein, die schädlich oder giftig für das Tier sein können. Decken Sie diese Zone mit einer lockeren Schicht aus Laub, Erde oder Mulch (oder eine Mischung davon), die ziemlich „buddelanfordernd“. Alternativ können Sie eine alte Sandkiste oder ein größeres Hochbeet, die Sie mit Boden und Gras füllen können. So weiß Ihr Haustier, dass er nur dort buddeln darf. So verhindern Sie, dass er ein Loch in der Mitte des Hofes buddelt!
Ihr Vierbeiner muss wissen, wo im Garten er buddeln darf und wo – nicht
#Kleiner Wassernapf und Ecken mit Naschen
Neben dem Raum für Rennen, Spielen und Buddeln, brauchen Sie Ihrem Vierbeiner eine Ecke mit Wassernapf und etwas zu naschen anbieten. Am liebsten wäre es Ihnen, wenn Sie Ihre Vierbeiner beim Spielen im Wasser beaufsichtigen, damit sie nicht anfangen, es zu trinken. Um das zu vermeiden, setzen Sie in der Nähe ein Becken oder anderes Gefäß mit frischem, kühlerem Trinkwasser, das Sie regelmäßig füllen.
Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihr Hund genug frisches Wasser zur Verfügung hat
Was den Futter angeht, verstecken Sie auf unterschiedliche Stellen im Garten kleine Leckerbissen oder einen Futterbeutel. Dann muss der Hund mit intensiven Suchen und Schnüffeln sie finden. Jedes Mal können Sie die Stelle der Leckerli tauschen, um mehr Spannung zu bringen.
Schaffen Sie eine Ecke im Garten, wo Ihr Hund sich ausruhen kann
Darüber hinaus braucht der Hund auch eine Ecke zum Ausruhen. Wählen Sie eine Stelle im Schatten, wo Sie entweder eine Hüte oder einfach ein Bett setzen. Da soll sich der Hund ruhig und sicher fühlen und sich in den heißeren Tagen ausruhen-
#Gefährliche Stellen minimieren
Um mögliche Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie alle Werkzeuge an einem Ort aufbewahren, an den der Hund nicht herankommt. Ideal ist ein Schuppen, aber wenn Sie dafür keinen ausreichenden Platz haben, ist ein Wandregal oder ein verschließbarer Schrank genauso nützlich.
Decken Sie lieber den Eimer mit dicker Matte, denn Kompost kann für Ihren Hund giftig sein!
Um mögliche Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie alle Werkzeuge an einem Ort aufbewahren, an den der Hund nicht herankommt. Ideal ist ein Schuppen, aber wenn Sie dafür keinen ausreichenden Platz haben, ist ein Wandregal oder ein verschließbarer Schrank genauso nützlich.
Lassen Sie keine Gartengeräte und Werkzeuge, an denen sich der Hund verletzen kann
Gartengeräte wie Rasenmäher, Freischneider, scharfe Instrumente und Astscheren sollten in einem Geräteschuppen, in der Garage oder in der Wohnung fern von Hunden sicher aufbewahrt werden. Schrauben, Bolzen und andere Kleinteile können eine Erstickungsgefahr für Ihr Haustier (nicht nur für Hunden) sein. Das gilt besonders für junge Welpen, die den Garten gerne mit Nase und Maul absuchen.
Garten hundefreundlich gestalten: Hunde brauchen genug Raum zum Laufen und Springen
#Hundenfreundliche Bodedeckung wählen
Wie bereits erwähnt, ist der Lieblingsbelag von Hunden im Freien Gras. Das bedeutet aber nicht, dass Sie auf andere Bodenbeläge komplett verzichten müssen. Achten Sie nur auf die Art des Materials, das Sie auf harten Oberflächen verlegen.
Wie bereits erwähnt, ist der Lieblingsbelag von Hunden im Freien Gras. Das bedeutet aber nicht, dass Sie auf andere Bodenbeläge komplett verzichten müssen. Achten Sie nur auf die Art des Materials, das Sie auf harten Oberflächen verlegen.
Terrassendielen aus Verbundwerkstoff oder Holz mit rutschfester Beschichtung sind gute Wahl
Kies ist zu vermeiden, da die kleinen Steinchen leicht zwischen den Pfoten stecken bleiben, was zu Irritationen führen kann. Dunklere Oberflächen wie Asphalt absorbieren im Sommer viel Wärme und sind daher für die empfindliche Pfoten Ihres Hundes zu ungemütlich.
Pflastersteine dagegen können ein guter Untergrund sein, wenn den Garten hundefreundlich gestalten, da sie eine stabile und ebene Oberfläche bieten, auf der Ihr Hund laufen und spielen kann. Die Holzwerkstoffbeläge eignen sich auch ganz gut, wenn Sie Ihren Garten hundefreundlich gestalten möchten.
Garten hundefreundlich gestalten: Was sprühen damit Hund nicht pinkelt?
Damit Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass Ihre hübschen Gartenpflanzen zertrampelt wird oder der Hund darauf uriniert, sollten Sie in erhöhte Pflanzbeete investieren. Sie halten Ihren Hund von den Pflanzen fern, so dass Ihr Garten weiterhin von einer bunten Vielfalt an Blumen und Sträuchern profitieren kann.
Obwohl es schwierig ist, die Verunreinigung Ihres Rasens durch Hundepisse vollständig zu verhindern, können Sie einige Dinge tun, damit sie nicht so große Auswirkungen hat.
Karotten sind eine der mehreren gefahrlosen Gemüse für Ihren Hund
5 ruhige Hunderassen für Senioren: Laden Sie diese Freude in Ihre Wohnung ein
Sie sind schon über 60 und wollen einen Hund in die Familie bringen? Hier sind 5 freudige und ruhige Hunderassen für Senioren!
Sobald Ihr Hund auf den Rasen gepinkelt hat, sollten Sie ihn mit einer Gießkanne oder einem Schlauch abspritzen. Dadurch wird die Hundepisse verdünnt und die Auswirkungen werden gemildert.
Sie können Ihrem Hund durch positives, lohnbasiertes Training beibringen, an eine bestimmte Stelle zu pinkeln. Das bedeutet, dass Sie ihn belohnen, wenn er dort hingeht, wo Sie es wollen, und es ignorieren, wenn er woanders hingeht. Bestrafen Sie Ihren Hund niemals, wenn er an die „falsche“ Stelle pinkelt, denn das könnte ihn davon abhalten, überhaupt draußen zu pinkeln!
Klee ist eine dieser Pflanzen, die für Hunde unbedenklich sind
Den Garten hundefreundlich gestalten: Welche Pflanzen im Garten sind nicht giftig für Hunde?
Achten Sie auf die Pflanzen, die Sie in Ihren Garten einpflanzen. Tulpen, Narzissen und Hyazinthen sind leider ein No-Go, da sie Stoffe wie Glykoside enthalten, die für Hunde nicht ungefährlich sind. Hier sind ein paar weitere Blumen- und Pflanzensorten, die schädlich für Hunde und Katzen sein können:
- Efeu
- Oleander
- Rhododendron
- Schlüsselblume
- Buchsbaum
Zwiebelblumen wie Narzissen und Tulpen können giftig für kleinere Hunde sein
Rhododendron ist leider auch ein No-Go für den Garten mit Hunden
Andere Pflanzen, die Sie lieber vermeiden, wenn Sie den Garten hundefreundlich gestalten, sind Heckenpflanzen wie Thuja und Kirschlorbeer und Engelstrompete. Der Stechapfel hat wunderschöne Blüte, sollte im Garten von Haustierbesitzern lieber nicht wachsen. Es wäre wünschenswert, dass Sie auch Sträucher und Blumen mit scharfen Stacheln nicht einpflanzen.
Lavendel ist für Ihren Hund harmlos
Viele Hunde lieben Beeren wie Erdbeeren oder Himbeeren, die in normalen Mengen ebenso wie Möhren oder Äpfel kein Problem darstellen. Sie können jedoch Durchfall verursachen, wenn sie in großen Mengen verzehrt werden.
Das heißt natürlich nicht, dass Sie keine Pflanzen oder Blumen im Garten wachsen dürfen. Kräuter wie Lavendel, Minze, Löwenzahn, Majoran oder Petersilie gehören zu den gängigen. Auch Gänseblümchen, Funkien und Margeriten können Sie ohne Problem einpflanzen, wenn Sie eine Walpe haben.
Wählen Sie Spielzeuge für den Hund aus, die ihn amüsieren und Energie verbrennt