Warum hat man Albträume und welche sind die Hauptursachen dafür?
Albträume sind mehr als nur nächtliche Schrecken – sie sind Fenster zu unseren tiefsten Ängsten. Warum träumen wir schlecht? Finde es heraus!
Mitten in der Nacht, als der Mond durch das Fenster schien, erwachte ein Mann in Schweiß gebadet. Sein Herz raste, als er die lebhaften Bilder aus seinem Traum versuchte zu entwirren. Ein Kampf zwischen Realität und Fiktion, zwischen Sicherheit und Angst. Albträume sind nicht nur Störungen des Schlafs, sondern auch Spiegel unserer innersten Kämpfe. Was steckt wirklich hinter diesen nächtlichen Schrecken?
Warum hat man Albträume? Haben Sie sich diese Frage schon gestellt? Nachdem wir Albträume gehabt haben, können wir sehr aufgeregt aufwachen. Wir haben Angst und fühlen uns in Gefahr. Die Bilder, die wir gesehen haben, besessen unser Gedächtnis und Gedanken. Unser ganzer Körper kämpft sich gegen die schlimmen Erinnerungen. Eigentlich sind die Albträume überhaupt nicht so gefährlich, sondern unterdrücken unsere Vorstellung von der Realität. Sie geben uns eine unangenehme und unruhige Emotion. Aus diesem Grund machen sie uns wesentlich empfindlicher. Falls die Albträume häufiger entstehen, könnten sie unseren Alltag sogar beeinträchtigen und zu negativeren Folgen führen.
Warum hat man eigentlich Albträume?
Was sind die Albträume?
Sie sind durch Aufregung, Panik und Gefühl für Unsicherheit ausgezeichnet. Am meisten entstehen sie im zweiten Teil der Nacht. Diese Phase nennt man REM-Phase. Die Phase lässt sich durch die schnellen Augenbewegungen und Inaktivität der Muskulatur erklären. Bei den Kindern zwischen 3 und 6 sind die Albträume häufiger zu beobachten. Nach zehnjährigem Alter senkt die Anzahl der Kinder, die Albträume regelmäßig haben. Obwohl sie deutlich mehr bei Kindern entstehen, könnten auch die Erwachsenen daran leiden. In diesem Fall sollten Maßnahmen übernommen werden. Wegen Ihrer Entstehung verursachen sie Stress, Angst vor Einschlafen, Müdigkeit und unkonzentrierte Reaktionen.
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Wodurch prägt sich ein Albtraum?
Normalerweise sind die schlechten Träume stark ausgeprägt, weil sie lebhaft und realistisch wirken. Außerdem verbergen sie eine Bedrohung, die sich wirklich real anfühlt und vor der man nicht fliehen kann. Am meisten geht es um Ihre Geborgenheit und sogar um Ihr Überleben. Während eines Träumens bleiben Sie im Bett. Sie wachen mit starken und negativen Emotionen auf. Emotionen wie Angst, Wut oder sogar Ekel. Sie können zittrig oder verschwitzt sein. Nach dem Aufwachen erinnern Sie sich gut an die Erlebnisse und die Situationen, die Sie geträumt haben. Das Schlechteste besteht darin, dass Sie Angst haben, wieder ruhig einzuschlafen.
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Albträume Ursachen
#Verletzungen und Gewalt
Laut Psychologen spielen die Traumen aus der Kindheit eine bedeutende Rolle bei der Entstehung der Albträume. Ehrlich gesagt sind die Albträume sehr häufig bei Menschen mit psychischen und traumatischen Störungen zu finden. Die erlebten traumatischen Ereignisse könnten aus psychischem und physischem Charakter sein.
Die Verletzungen und Gewalt in der Vergangenheit könnten schlechte Träume auslösen
#Stress und Unruhe
Die Albträume könnten auch durch den alltäglichen Stress verursacht werden. Vergessen Sie nicht, dass der Stress ein unersetzlicher Teil des Lebens ist. Aus diesem Grund sollten wir mit ihm richtig umgehen. Der Stress ist überall vorzufinden – zu Hause, an der Arbeit und sogar auf die Straße. Die verschlechterten Beziehungen zu den anderen könnten auch den guten Schlaf beeinträchtigen.
Vermeiden Sie den Stress im Alltag, um die schlechten Träume effektiver zu überwinden
#Schlafmangel
Der Schlafmangel könnte durch vielseitige und unterschiedliche Faktoren verursacht werden. Wenn Sie an Schlafmangel leiden, dann wird auch das Risiko für Albträume deutlich steigern.
Diese sind die Hauptursachen für die schlimmen Träume
#Krankheiten
Die Albträume könnten durch psychische Störungen wie Depressionen und falsche Denkweisen ausgelöst werden. Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden manchmal von Albträumen begleitet.
Die Krankheiten zählen zu den Auslösern der Albträume
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#Medikamente und Betäubungsmittel
Außerdem könnten die Albträume ein Teil der Nebenwirkungen von einigen Medikamenten sein, die Sie einnehmen. Diese umfassen Medikamente gegen Bluthochdruck und neurodegenerative Krankheiten, Betablocker, Antidepressiva, Medikamente zur Raucherentwöhnung usw. Sie sind auch mit Entzugserscheinungen verbunden – wenn man versucht, nach längerem starken Konsum den Alkohol aufgeben.
Probieren Sie aus, keine Medikamente einzunehmen, um die negativen Nebenwirkungen zu heben
#Horror Filme und Bücher
Besonders, wenn Sie ein Fan dieser Bücher und Filme sind, werden Sie dazu neigen, Albträume öfter zu haben. Die Entstehung eines Albtraums erhöht sich direkt, nachdem Sie sich einen solchen Film angeschaut haben. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, sich keine solchen Filme vor dem Einschlafen anzusehen.
Schauen Sie sich keine Horror-Filme an
#Genetische Vererbung
Es wird angenommen, dass die Albträume genetisch bedingt sind. Die wissenschaftlichen Beobachtungen deuten darauf hin, dass sie ebenso wie verschiedene andere Anomalien wie das Schlafwandeln oft für ganze Familien charakteristisch sind.
Sie sollten die genetisch bedingten Faktoren nicht unterschätzen
Die zufälligen Albträume erfordern nicht viel Aufmerksamkeit. Aber die Störungen, die Albträume verursachen, könnten Ihr Leben wirklich beeinflussen und Ihre Lebenshaltung verschlechtern. In diesem Fall sollten Sie sich besser an einen Spezialisten wenden. Zum Einsatz kommen spezielle Medikamente, Bildtherapie, Stress- und Angstabbau sowie die Behandlung der Grunderkrankung, die die Albträume auslösen.
Quellen: