10 Gewohnheiten, die mit der Zeit zu Gewichtszunahme führen
Ernährungswissenschaftler auf der ganzen Welt sind der Meinung, dass die Essgewohnheiten für die Erhaltung eines gesunden Gewichts und der Harmonie von größter Bedeutung sind. Dabei geht es jedoch nicht immer um schädliche Geschmacksvorlieben – die Vorliebe für fettiges, gebratenes oder süßes Essen. Es gibt auch weniger offensichtliche Essgewohnheiten, die zu einer dauerhaften Gewichtszunahme führen können. Welche sind die 10 schlechten Gewohnheiten, die zur Gewichtszunahme führen?
10 Gewohnheiten, die mit der Zeit zu dauerhafter Gewichtszunahme führen
Inhaltsverzeichnis
10 schlechte Gewohnheiten, die zur Gewichtszunahme führen
Jeder weiß, dass es keine gute Idee ist, Netflix zu schauen und dabei zu naschen. Außerdem haben wir gelernt, Cocktail-Häppchen zu vermeiden, weil sie zu verlockend aber kaloriereich, demzufolge schlecht für unsere Figur sind. Welche andere Gewohnheiten sollte man verändern, um gesünder abzunehmen?
1. Аlles essen, was auf dem Teller liegt
Es ist sicherlich schrecklich, Lebensmittel wegzuwerfen, aber mehr zu essen, als wir vertragen können, führt zu Überernährung. Wenn dies systematisch geschieht, wird die Gewichtszunahme nicht lange auf sich warten lassen.
Jeder hat diesen Satz in seiner Kindheit gehört: „Du darfst erst spielen, wenn du alles aufgegessen hast“. Viele befolgen diese Regel bis ins Erwachsenenalter, ohne darüber nachzudenken, wie schädlich sie für Körperform und Gewicht ist.
No FoodWaste kann zu Gewichtszunahme führen
2. Köstlichkeiten im Büro
Menschen, die in einem Büro arbeiten, müssen sehr vorsichtig sein. Jede Woche feiert jemand einen Geburtstag, einen Namenstag, eine Pensionierung oder ein Jubiläum des Arbeitsbeginns.
Tee mit etwas Schmackhaftem oder Süßem zu trinken, von den Kollegen in Versuchung geführt zu werden, auch wenn man keinen Hunger hat, sind typische Situationen in der Bürowelt. Leider handelt es sich bei „etwas“ aber selten um Gemüse oder andere gesunde Snacks.
Im Büro gibt es immer etwas zu essen, und zwar jede Menge
3. Täglich Essen zum Mitnehmen bestellen
Zu Hause zu kochen ist für die meisten Menschen ein unglaubliches Vergnügen, aber leider hat nicht jeder die Zeit, mitten im Arbeitstag ein leckeres und einfaches Mittagessen zu kochen. Ob im Büro, im Freien oder zu Hause – es ist schwer, Zeit für ein selbstgekochtes Essen zu finden.
Der moderne Lebensrhythmus verlangt dem Menschen eine unglaublich große Menge an Energie ab. Nicht immer bleibt Zeit und Mühe für die Zubereitung von selbst gekochtem Essen. So wird es für viele zur Gewohnheit, Essen zum Mitnehmen über das Internet zu bestellen oder Fastfood zu essen. Diese Art des Essens bringt mehr Kalorien mit sich und damit – mit der Zeit – die Anhäufung von Übergewicht.
Versuchen Sie, Ihr Essen am Vortag zuzubereiten, und wenn möglich, eine Suppe oder einen Salat zu kochen.
Essen Sie abwechslungsreich und sehr langsam
4. Einkaufen auf leeren Magen
Diese Tätigkeit birgt viele Risiken. Sie könnten versucht sein, ein kleines Croissant zu kaufen oder einen Bissen Chips zu essen – und schon ist die nächste Mahlzeit verdorben. Sie haben sich an schneller Energie und leeren Kalorien satt gegessen, die keinen Nährwert haben, aber für ein kurzes Sättigungsgefühl sorgen.
Wenn Sie hungrig einkaufen, schadet das auch Ihrem Geldbeutel. Wenn Sie sich beim Einkaufen hungrig fühlen, decken Sie sich ein – oft mit teureren und ungesünderen Lebensmitteln, als Sie ursprünglich geplant hatten.
Halten Sie Ihre Küche sauber und ordentlich, um Naschen zu minimieren
5. Trösten mit Süßem
Zucker kurbelt die Produktion von Endorphin an, dem Glückshormon im Körper, das den Menschen beruhigt. Deshalb werden Süßigkeiten und insbesondere Kakao oft als eine Art natürliches „Antidepressant“ angesehen. Wenn man ein paar Stückchen Schokolade nascht, fühlt man sich gut, aber nur kurz. Und je mehr Zucker Sie zu sich nehmen, desto mehr werden Sie essen wollen.
Essen Sie in Ruhe, ohne mit Arbeit oder Fernsehen sich abzulenken
6. Nach Mitternacht essen
Wenn wir physisch nicht müde sind, fühlen wir uns oft nicht schläfrig auch wenn es zu spät ist. Das kann zu erhöhtem Appetit oder Heißhungerattacken um Mitternacht führen. Das ist eine sehr schlechte Angewohnheit, denn wenn man spät nachts oder noch schlimmer nachts vor dem Bildschirm isst, nimmt man auf Dauer zu. Der Körper muss die aufgenommene Energie verbrennen, und das kann er nicht, weil man direkt ins Bett geht.
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Am besten ist es, bis 20 Uhr zu Abend zu essen und dann nur Wasser zu trinken!
7. Essen als Belohnung
Belohnen Sie sich nach jedem kleinen Erfolg mit einer Leckerei? Es gibt viele Menschen, die bei jedem kleinen Erfolg ihre Diät und ihr Regime übertreten. Sei es das Erreichen des Wunschgewichts, ein Erfolg im Beruf oder ein Anlass zum Feiern – wenn man sich mit Essen belohnt, ist das auf Dauer schädlich für die Figur.
Essen als Selbstbelohnung und vor dem Fernseher ist sehr ungesund
8. Die Gewohnheit, Süßigkeiten zu essen
Eine weitere beliebte Angewohnheit ist der Verzehr von Süßigkeiten, um die Gehirnaktivität anzuregen. So erfrischen sich viele Menschen bei intensiver geistiger Arbeit gerne mit Schokolade. Wenn eine große Dosis Zucker in den Blutkreislauf gelangt, nimmt die Aktivität des Gehirns und des gesamten Körpers stark zu. Nach 15-20 Minuten wird die Konzentration durch Müdigkeit, Schläfrigkeit und Hungergefühle ersetzt.
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Essen nach Mitternacht: Besser nicht
9. Stress abbauen mit Alkohol
Ein Glas Wein nach einem Arbeitstag, ein Kneipenbesuch mit Kollegen am Ende der Arbeitswoche – Alkohol ist oft das einfachste und zugänglichste Mittel zum Stressabbau. Aber Sie sollten wissen, dass alkoholische Getränke sehr kalorienreich sind. Außerdem steigert Alkohol den Appetit – besonders nach einigen Stunden.
10. Obst zum Abendessen
Die Wahl von Obst zum Abendessen ist keine gute Idee. Vor allem, wenn es sich um Lebensmittel mit einem hohen GI (glykämischen Index) handelt: Bananen, Trauben, süße Äpfel. Nach 18:00 Uhr sollten Sie auf süßes Obst ganz verzichten. Bereiten Sie stattdessen Zitronenwasser zu, und sofort wird der Heißhunger oder das Verlangen verschwinden.
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