Sommerdepression: Hauptursachen, Sympthome und wie Sie diese effektiv bekämpfen?
Ewig lange Tage, stark strahlende Sonne und hellbraunes Himmel… Was für ein Paradies! Aber eigentlich nicht. Genau das warme Wetter könnte uns negativ beeinflussen, weil uns überhaupt nicht nach Sommer ist. Wenn die anderen immer in guter Laune sind, aber Sie sind immer in einer labilen Stimmungsanlage, dann leiden Sie vielleicht an der Sommerdepression. Ein sehr interessantes Phänomen. Was könnte dieser Begriff bedeuten und welche die Hauptsachen dafür sind? Heute erzählen wir Ihnen sehr gern mehr darüber und helfen Ihnen, die Sommerdepression leichter und effektiver zu bekämpfen.
Was verursacht die Sommerdepression?
Was ist Sommerdepression?
Die Sommerdepression ist mit einer schlechten Laune bei gutem Wetter verbunden. Die Menschen, die daran am meisten leiden, sind junge und alleinstehende Frauen. Es könnte sogar seltsam klingen, weil die meisten Menschen sich auf den Sommer sehr freuen. Viele Leute erklären im Gegenteil, dass sie sich erschöpft, nervös und unfähig zu schlafen sind, besonders wenn die Temperaturen zu heiß sind. Sie erklären, dass die Hitze ihnen krank und ermüdet macht. Sogar wenn sie den ganzen Tag im Bett liegen und gern schlafen, fühlen sich mühelos und haben überhaupt keine Energie. Und darunter verstehen wir die Hauptsymptome der Sommerdepression – die saisonale affektive Störung. Das Problem entsteht nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer.
Welche sind die Symptome der Sommerdepression
Warum Sommerdepression?
Wissenschaftlich erklärt, könnten wir behaupten, dass weniger Melatonin im Frühling und Winter vom Körper produziert wurde. Dieses Hormon übt einen positiven Einfluss auf uns, weil es schlaffördernd und beruhigend wirkt. Bei den Menschen, die empfindlicher sind, könnte dieser Übergang zu ungewünschten Umständen wie Unruhezuständen, Schlaflosigkeit, erhöhter Reizbarkeit und Mühelosigkeit führen. Viele Ärzte vertreten die Ansicht, dass die Hauptursache für die Nervosität der an Sommerdepression leidenden Menschen an der Hitze und den unverträglichen Temperaturen liegt. Die saisonale Störung kommt im Winter wieder zurück. Die Symptome der Sommerdepression fangen im May an und kommen erst im Oktober zu Ende.
Die depressiven Menschen neigen dazu…
Was verursachen die Symptome der Sommerdepression?
Die Hitze und die Feuchtigkeit sind daran schuldig. Es ist nicht zu überraschen, dass einige Menschen die Hitze nicht vertragen können. Die Hitze könnte zu einer labilen Stimmungsanlage beitragen. Aber was genau macht die Menschen so verletzlich und empfindlich? Die Antwort dieser Frage ist ganz klar. Wenn es Sommer ist, stehen diese Leute unter großen sozialen Druck, weil sie sich nicht sommerlich fühlen. Die Umgebung erfordert, dass die Gefühle dieser Leute die Laune der Umgebung ansprechen muss. Der Grund dafür ist, dass die Sonne scheint und alle darüber glücklich sind. Es sieht so aus, dass alle fröhlich aussehen. Das ist eine angesagte soziale Veranlagung, zu der wir uns streben müssen. Der Druck, das soziale Verhalten zu befolgen, wirkt schlecht auf die Gesundheit dieser Menschen aus. Die Kopfschmerzen zählen sich auch zu den häufigsten Symptomen der Sommerdepression.
Dadurch ist die saisonale Depression verursacht
Wie könnten Sie Ihre Stimmung befolgen und die Symptome bekämpfen?
Die größte Schwierigkeit besteht darin, dass die saisonalen Depressionen vergänglich sind. Sobald der Herbst zurückkommt, vergessen wir alles. Der Stress könnte die Depression stark beeinflussen. Laut einer Psychologin könnten Sie einige Tipps befolgen, um Ihre Sommerlaune zu untersuchen und auf sie positiv auszuwirken.
Befolgen Sie unsere Tipps für effektive Bekämpfung der Sommerdepression
#Erstellen Sie ein Stimmungstagebuch
Eine gute Idee wäre ein Tagebuch zu erstellen, wo Sie Ihre Emotionen und die Gründe dafür beschrieben werden. Dadurch können Sie den Zusammenhang befolgen und auch die möglichen Symptome leichter erkennen.
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#Nehmen Sie sich häufiger kalte Duschen
Indem Sie sich regelmäßig baden, werden Sie den Stress deutlich schneller abbauen. Besonders das kalte Wasser könnte Ihren Körper zauberhaft beeinflussen.
Baden Sie sich mit kaltem Wasser
#Morgen-Wanderungen
Die frühen Spaziergänge könnten Ihnen auch sehr helfen. Die frische Luft und das Beobachten des schönen Sonnenaufgangs sind beeindruckend.
Machen Sie Spaziergänge
#Tragen Sie Brille
Wir wissen, dass das Sommerlicht sehr unangenehm sein könnte. Indem Sie Brille tragen, werden Sie sich nicht nur vor der Sonne schützen, sondern auch werden Sie schick und elegant aussehen.
Hitze macht Ihnen nicht mehr nervös
Warum mögen depressive keine Sonne?
Diese Frage bezieht sich auf die Herstellung des Hormons des Glücks. Die hellere Sonnenstrahlung und die langen Tage verringern die Produktion der Hormone und als Folge davon leiden wir an Sommerdepression. Manche können auch Angst vor Sonne haben. Das heißt Thermophobie. Diese Angst könnte entstehen, wenn wir zu lange der Sonne ungeschützt ausgesetzt waren. Unser Gedächtnis speichert die negativen Erlebnisse besser als die positiven. Aus diesem Grund leiden einige an Angst vor Sonne, was auch zu Sommerdepression führen könnte.
Aus diesem Grund mögen die depressiven Menschen keine Sonne
Wie fühlt sich Depression im Kopf an?
Die Denkprozesse sind verlangsamt. Die Menschen können sich nicht konzentrieren. Sie sind leicht abzulenken. Ihre Denkweise bringen sie zur Ausweglosigkeit. Sie denken, dass das Leben sinnlos ist. Manchmal könnten sogar Suizidgedanken im Kopf entstehen. Eine innere Ruhe ist schwierig zu finden, weil die depressiven Menschen ständig angespannt und reizbar sind. Die Energielosigkeit umfasst den ganzen Körper und erlaubt ihm nicht, sich frei und glücklich zu fühlen.
Mit uns können Sie schon die Sommerdepression und die Hitze bekämpfen
Wir hoffen uns, dass diese Tipps Ihnen helfen werden, die Sommerdepression effektiver zu bekämpfen. Wenn diese Tricks Ihnen erleichtern, dann wenden Sie sofort diese an. Egal, ob Sie sich depressiv fühlen, sollten Sie nicht aufgeben. Vergessen Sie nicht, dass das Leben Sie liebt und Sie sollten es auch lieben.
Quellen:
