Hautpflege im Winter: Diese Cremes sollten Sie auf jeden Fall vermeiden
Wussten Sie, dass einige Cremes Ihre Haut im Winter mehr schädigen als schützen? Entdecken Sie, welche Inhaltsstoffe Sie unbedingt meiden sollten!
Der Winter ist wie ein ungebetener Gast, der mit eisigen Fingern an die Tür klopft und dabei die Haut auf eine harte Probe stellt. Was die einen als schneebedeckte Idylle empfinden, verwandelt die anderen in schuppige, juckende Wesen. Die Wahl der richtigen Pflegeprodukte wird zur Überlebensfrage. Lassen Sie uns gemeinsam die schlimmsten Hautpflege-Fallen aufdecken!
Der Winter ist typischerweise mit Feuchtigkeitsmangel verbunden, was zu trockener und schuppiger Haut führt. Einige Cremes, die Sie verwenden, könnten aber das Problem noch schlimmer machen. Während sanfte Hautpflegeprodukte dazu beitragen, dass sich unser größtes Körperorgan während der Wintermonate wohlfühlt, gibt es auch Inhaltsstoffe, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie gegen Juckreiz nicht kämpfen möchten. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, welche die schlimmsten Dinge sind, die Sie diesen Winter auf Ihr Gesicht setzen könnten. Die richtige Hautpflege im Winter beginnt mit dem entsprechenden Know-how!
Hautpflege im Winter: Welche Inhaltstoffe in Cremes sollten Sie unbedingt vermeiden?
Warum ist die richtige Hautpflege bei kaltem Wetter so wichtig?
Es lässt sich nicht leugnen, dass die Haut bei kaltem Wetter besonders hart arbeiten muss, um ein gesundes Feuchtigkeitsniveau aufrechtzuerhalten. Auch Haut, die das restliche Jahr vor Feuchtigkeit strotzt, kann in den Wintermonaten an Trockenheit leiden. Experten sagen, dass unser Gesicht austrocknet, wenn die Temperatur unter den Gefrierpunkt fällt, da kalte Luft weniger Wasser als warme Luft enthält. Kombinieren Sie die niedrige Luftfeuchtigkeit mit den austrocknenden Effekten einer Raumheizung und Sie haben das Rezept für trockene, geschädigte Haut.
Einige Inhaltsstoffe in Cremes sollten im Winter vermieden werden
Inhaltsstoffe, die Sie im Winter vermeiden sollten
#Wasser
Feuchtigkeitscremes auf Wasserbasis sind eine beliebte Alternative zu Produkten auf Ölbasis. Dabei wird Wasser als Hauptbestandteil benutzt, dem die anderen Inhaltsstoffe beigemischt werden. Dies trägt dazu bei, Feuchtigkeit von innen in die Haut zu bringen, anstatt Feuchtigkeit von außen einzuschließen. Obwohl bei warmem Wetter dies kein Problem darstellt, ist es bei niedrigen Temperaturen möglich, dass kleine Einfrierungen auf der Hautoberfläche kommen, was die Haut trockener macht.
Hautpflege-Tipps für den Winter
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Tipp: Um Ihre Haut zu schützen, sollten Sie im Winter lieber Produkte auf Wasserbasis vermeiden. Wenn Sie neugierig sind, ob eine Feuchtigkeitscreme auf Öl- oder Wasser basiert, schauen Sie die Liste der Inhaltsstoffe auf der Verpackung. Wenn als Hauptbestandteil Wasser aufgeführt ist, handelt es sich um eine Feuchtigkeitscreme, die als wasserbasiert gilt.
Cremes auf Wasserbasis können die Haut im Winter trockener machen
#Adstringenzien
Die übermäßige Verwendung Cremes mit Adstringentien, insbesondere solchen, die Alkohol enthalten, kann die natürlichen Öle der Haut entziehen. Dadurch fühlt sich Ihr Gesicht rau und anfällig für Infektionen und trockene Haut an. Stattdessen können Sie versuchen, Hauttoner zu verwenden, um den pH-Wert Ihrer Haut auszugleichen und die Hautbarrieren zu verbessern.
*Erfahren Sie auch, welche die Ursachen für trockene Haut sind.
Haut im Winter pflegen
#Düfte
Eine herrlich riechende Gesichtscreme ist bestimmt etwas Tolles. Düfte können jedoch besonders irritierend für die empfindliche trockene Haut sein. Es ist am besten, wenn Sie unparfümierte Hautprodukte verwenden, wann immer dies möglich ist. Lesen Sie auch die besten Tipps gegen trockene Haut im Winter.
Wie schütze ich meine Haut im Winter?
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#Kortison
Ja, Sie können viele Hautausschläge und Allergien mit Kortisoncremes behandeln, aber Ihre Haut kann süchtig werden und Sie können Entzugserscheinungen erleben, wenn Sie solche Produkte wochen- und monatelang verwenden. Sie können alles von Trockenheit und schmerzhaftem Brennen erleben. Die Verwendung von Kortison kann auch zum Kollagenverlust führen, was bedeutet, dass Ihre Haut schneller altert. Vermeiden Sie also den übermäßigen Gebrauch von Kortisonen, es sei denn, Ihr Dermatologe bittet Sie darum.
Überprüfen Sie Ihre Hautpflegeprodukte auf diese Inhaltsstoffe
Welche Gesichtscreme bei kaltem Wetter?
In den kalten Wintermonaten braucht unsere Gesichtshaut eine besondere Pflege und bis zur nächsten Erwärmung müssen wir alle Kosmetikprodukte mit leichter Textur vergessen und eine geeignete pflegende Winter-Gesichtscreme wählen. Die grundlegende Aufgabe der Winter-Creme ist die intensive Ernährung der Haut und der Schutz vor widrigen Wetterbedingungen. Ein gutes Produkt kann Hautrissen vorbeugen, sie mit Feuchtigkeit versorgen und alle notwendigen Vitamine und Spurenelemente liefern.
Hier sind einige nützliche Komponenten, die in der Liste der Hauptbestandteile einer pflegenden Gesichtscreme im Winter wünschenswert sind:
- Pflanzenöle – zum Beispiel Avocado, Zeder, Jojoba, Argan, Macadamia, Kakao, Rizinusöl, Sheaöl, Mandelöl usw., die die Haut nähren und eine schützende Lipidschicht bilden.
- Panthenol und Allantoin – tragen zur Wiederherstellung geschädigter Stellen auf der Hautoberfläche bei, wirken schnell heilend, entfernen entzündliche Prozesse und Rötungen und spenden der Haut Feuchtigkeit.
- Vitaminkomplex – die Vitamine A, C und E sind für die Gesundheit und Stärkung der Epidermis notwendig.
- Hyaluronsäure und Glycerin – sorgen für einen konstanten Feuchtigkeitsgehalt der Haut.
Wussten Sie, dass Sie eine Gesichtscreme auch selber machen könnten?
Verwenden Sie passende Winterpflege für Ihre Haut
Eine gute Creme für den Winter sollte auch Lichtschutzfaktor haben, so verhindert sie nicht nur übermäßiges Austrocknen und Elastizitätsverlust, sondern auch schützt die Haut vor den schädlichen Sonnenstrahlen, die auch in der kalten Jahreszeit vorhanden sind.
Tipp: Tragen Sie die Creme morgens auf, sodass das Produkt Zeit hat, einen Schutzfilm zu bilden. Wenn Sie dies tun, bevor Sie raus gehen, kann dies zu starken Reizungen und Rötungen am Gesicht führen.
*Lesen Sie auch, was gegen trockene Hände hilft.
Quellen: