Können Nahrungsergänzungsmittel bei Depression helfen? 6 Beispiele
Wussten Sie, dass einige Vitamine Ihre Stimmung heben können? Entdecken Sie in unserem Artikel, wie Nahrungsergänzungsmittel bei Depressionen helfen!
„Der Mensch ist das Produkt seiner Umgebung.“ hätte Nietzsche vielleicht gesagt, während er über die Auswirkungen von Nahrung auf die Psyche nachdachte. In einer Welt, die oft wie ein trüber Nebel erscheint, gibt es Hoffnung in Form von Vitaminen und Mineralien. Diese kleinen Helfer könnten mehr bewirken, als wir ahnen – eine spannende Entdeckung für alle, die den Kampf gegen die innere Dunkelheit suchen.
Es gibt Hunderte von Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und pflanzlichen Präparaten, die zur Behandlung von Depressionen angeboten werden. Die Belege für ihre Verwendung sind jedoch uneinheitlich. Auch wenn Nahrungsergänzungsmittel allein keine vollständige Behandlung von Depressionen bieten können, so gibt es doch einige, die in Kombination mit Tee, einer gesunden Lebensweise und einer angemessenen Behandlung von großem Nutzen sein können. Können Nahrungsergänzungsmittel bei Depression helfen und inwiefern?
Dieses Vitamin könnte Depressionen und Angstzustände verringern
Welche Vitamine fehlt bei innerer Unruhe?
Vitamin B12, das reichlich in Fleisch, Fisch oder Eiern enthalten ist, ist nicht nur zur Vorbeugung von Blutarmut wichtig, sondern schützt auch vor Depressionen. Wenn Sie innere Anspannung, Unruhe, Ängstlichkeit oder Nervosität erleben, lohnt es sich, dass Sie sich zunächst mit Ergänzungsmittel helfen.
#Vitamin B6-Ergänzungen könnten Angst und Depression verringern
Vitamin B6 hilft dem Körper, einen bestimmten chemischen Stoff zu produzieren, der Impulse im Gehirn hemmt. Die meisten Menschen, die diese Ergänzungsmittel annehmen, fühlen eine beruhigende Wirkung mit einer geringeren Angst.
Vitamine sorgen für unser Wohlbefinden
#Omega-3-Fettsäuren
Diese Fette sind in Kaltwasserfischen, Leinsamen, Leinsamenöl, Walnüssen und einigen anderen Lebensmitteln enthalten. Omega-3-Ergänzungsmittel werden als mögliche Behandlung von Depressionen und depressiven Symptomen bei Menschen mit geistlichen Störungen untersucht.
Obwohl die Nahrungsergänzungsmittel im Allgemeinen als sicher gelten, ist es möglich, dass sie einen fischigen Geschmack haben. In hohen Dosen können sie mit anderen Medikamenten in Wechselwirkung treten.
Der Verzehr von Lebensmitteln mit Omega-3-Fettsäuren hat anscheinend viele gesundheitliche Vorteile.
Fischöl (hoher EPA-Gehalt)
Fischöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die für bestimmte Gehirnfunktionen wichtig sind. Darüber hinaus kann es dazu beitragen, Entzündungen im Zusammenhang mit Depressionen zu verringern. Es gibt zwei Arten von Omega-3-Fettsäuren in Fischöl: EPA und DHA. Forscher fanden heraus, dass EPA bei Depressionen am hilfreichsten ist.
Nahrungsergänzungsmittel bei Depression oder Wachstumsstörung bei Kindern
Die Rolle des Blutkreislaufs für die Gesundheit - Prävention von Problemen
Die gute Blutkreislauf im menschlichen Organismus trägt der Gesundheit aller bei und ist besonders wichtig für die hohe Potenz bei Männern.
#Echtes Johanniskraut
Dieses Kraut wird aus einer Blume (Hypericum perforatum) gewonnen und wird in Europa seit Jahrhunderten zur Behandlung von Depressionen eingesetzt.
Man geht davon aus, dass Johanniskraut die Bildung von Serotonin fördert, weshalb es im Allgemeinen nicht mit serotoninspezifischen Antidepressiva kombiniert werden sollte.
Wichtig: Es ist jedoch nicht ohne Nebenwirkungen und kann mit vielen Medikamenten in Wechselwirkung treten. Gehen Sie daher mit Vorsicht vor und besprechen Sie die Symptome und Behandlungsmöglichkeiten mit einem Arzt!
Welche Kräuter helfen gegen Depressionen? Melisse, Lavendel, Basilikum und Johanniskraut
#Vitamin D
Das Gehirn hat Rezeptoren für Vitamin D in Bereichen, die bei Depressionen eine Rolle spielen, wie z. B. der präfrontale Kortex. Es wird angenommen, dass Vitamin D an der gesunden Produktion von Neurotransmittern beteiligt ist. Ein Mangel an Vitamin D wird oft mit Depressionen verbunden. TOP Nahrungsergänzungsmittel bei Depression: Erwägen Sie die Einnahme von Vitamin D vor allem in der Herbst- und Winterzeit, wenn die Gefahr von Unruhe und Angstzuständen aufgrund von Wetterumschwüngen und mangelndem Sonnenlicht viel größer ist.
Was hilft gegen Angstzustände und Panikattacken?
Ein guter Anti-Depressant ist das Nahrungsergänzungsmittel Vitamin D
Kürbiskerne: die erstaunlichen Gesundheitsgeheimnisse von diesem Superfood!
Kürbiskerne: In diesem Artikel erfahren Sie über die wichtigsten Vorteile von Kürbiskernen für Ihre Gesundheit und warum Sie sie konsumieren.
#Zink
Das Zink ist ein natürlich vorkommendes Mineral, das für die Gesundheit des Gehirns und die Regulierung der Neurotransmitterwege von entscheidender Bedeutung ist. Träumen Sie vom fitten Gehirn und von guter Konzentration? Dann sollten Sie Zink als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
Außerdem besitzt Zink antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften. Vor allem aber ist es ein Mineralstoff, der perfekt bei Depressionen hilft.
Fun Fact: Dunkle Schokolade kann eine Zinkquelle sein. Allerdings ist sie auch kalorienreich: 100 Gramm Schokolade (70-85% Kakao) enthalten 30% der empfohlenen Tagesdosis an Zink, aber auch 600 Kalorien.
Auster enthalten viel Zink und sind nützlich für Erwachsene
Was hilft noch gegen Depression?
Eine gesunde Ernährung wird auf jeden Fall mit einer besseren Stimmung und einem geringeren Risiko für Depressionen in Verbindung gebracht.
Deshalb sollten Sie Junkfood hinterlassen sowie andere verarbeitete Lebensmittel aus der Ernährungsplan entfernen. Konzentrieren Sie sich auf mageres tierisches Eiweiß (wie Fisch oder Geflügel), Obst und Gemüse. Essen Sie mehr Nüsse, Hülsenfrüchte (Erbsen und Bohnen) und Samen. Treiben Sie Sport, besuchen Sie Massagen oder probieren Sie spezielle Therapie aus. Lernen Sie, wie Sie Ihren Körper und Ihren Geist wirklich gut pflegen können, und Sie werden viele Probleme loswerden.
Suchen Sie professionelle Hilfe auf, wenn Nahrungsergänzungsmittel nicht helfen
Gesunde Ernährung ist nach wie vor der Schlüssel zu unserer Gesundheit
Quellen:
Psylex