Hyponatriämie: Was steckt hinter dem Natriummangel im Körper?
Hyponatriämie ist ein spezifischer Körperzustand, bei dem Ihrem Organismus Natrium fehlt. Der Natriumspiegel des Körpers ist unter den Normalwerten gefallen. Warum ist Natrium von großer Bedeutung für die Gesundheit und welche Gefahren hinter dieser Zustand gesteckt sind? Natrium spielt wichtige Rolle bei viele lebensnotwendigen Körperprozesse und Funktionen. Dazu gehören das Aufrechterhalten von dem Flüssigkeitshaushalt und das Regulieren des Blutdrucks. Außerdem reguliert Natrium das Nervensystem und unterstützt die Muskel- und Gelenkfunktionen. Sie können Ihren Körper mit Natrium versorgen, indem Sie bestimmte natriumreiche Lebensmittel konsumieren. Natrium wird dem Körper durch Schwitzen und Urinieren entnommen. Zusätzlich könnten einige Medikamente auf den Natriumspiegel entscheidenden Einfluss ausüben. In unserem heutigen Artikel werden wir das Thema über den Natriummangel besprechen und wie Sie den Natriumspiegel erhöhen, wenn Natrium zu niedrig ist. Wir werden auch einen tieferen Überblick über die Natriummangel-Symptome und die Natriummangel-Ursachen bekommen.
Entdecken Sie, welche die Nebenwirkungen von dem Natriummangel sind und wie Sie diese unter Kontrolle bringen sollten
Inhaltsverzeichnis
Welche sind die Natrium-Normalwerte?
Bei welchem Natrium-Tagesbedarf werden wir den Organismus mit ausreichendem Natrium versorgen? Bei Jugendlichen liegt die optimale Natrium-Dose bei 1,5 g pro Tag. Wenn Sie sich zögern, wie Sie dem Körper diese Dose geben können, enthalten diese Lebensmittel die tägliche Natrium-Dose, die Ihr Körper braucht. Diese umfassen 120 Gramm Limburger Käse, 150 Gramm Schinken oder 3 Liter Milch.
Wenn Sie an Natriummangel leiden, sollten Sie den Natriumspiegel erhöhen
Was passiert bei einer Hyponatriämie?
Eine Hyponatriämie kann auftreten, wenn der Natriumspiegel im Blut weniger als 135 Milliäquivalente pro Liter beträgt. Natrium Normalwerte liegen von 135 bis 145. Bei diesem körperlichen Zustand ist der Natriumspiegel im Blut zu niedrig und am meisten unter den minimalen Normalwerten. Das entsteht als eine Folge von Überversorgung mit Flüssigkeiten und besonders mit Wasser im Körper.
Bei einer Hyponatriämie sollten Sie Natrium-Blutwerte balancieren
Welche Symptome bei Hyponatriämie?
Die meisten Symptome lassen sich am Anfang kaum spüren. Am meisten liegen sie an Funktionsstörung Ihres Gehirns. Zu den häufigsten Symptomen von Hyponatriämie zählen sich starke Kopfschmerzen, Gefühl für Verwirrtheit und Verlust an Orientieren an der Umgebung. Krampfartige Schmerzen in bestimmten Körperbereiche und Stupor sind auch möglich. Psychologisch gesehen, können die Symptome die mentale und psychische Gesundheit der Betroffenen stark beeinträchtigen. Als eine Folge davon entstehen Reizbarkeit, depressive Verstimmungen und sogar Panikzustände. Übelkeit, Erbrechen, niedriger Appetit und Muskelschmerzen sind auch nicht auszuschließen.
Die Hyponatriämie lassen sich die meisten Symptome durch Kopfschmerzen und Müdigkeit auszeichnen
Welche sind die Natriummangel-Ursachen?
Der Natriummangel im Alter und bei den Frauen in den Wechseljahren ist ein immer verbreitetes Problem. Die Ursachen darunter können wirklich sehr variieren. Vor allem sollten Sie die übermäßige Flüssigkeitseinnahme beachten, weil die den Natriumspiegel im Blut negativ beeinflussen. Besonders wenn man ein Wasserfasten und Wasser-Diät haltet, ist man dadurch gefährdet. Manchmal sollte man über 4 Liter Wasser am Tag trinken, was viele Nachteile mit sich bringen kann. In den meisten Fällen sind die älteren Menschen anfälliger für Hyponatriämie. Der Grund dafür ist, dass den meisten älteren Menschen in der Regel Medikamente verschrieben werden, die zu einem niedrigen Natriumspiegel führen können. Dehydratation, Durchfall, Nierenprobleme, Herzprobleme und Leberkrankheiten zählen sich zu den möglichen Ursachen für den Natriummangel. Diuretikatherapie oder Hyperglykämie sind auch Ursachen, die man neben den offensichtlichen Ursachen auch in Betracht ziehen sollte.
Viele gesundheitlichen- und Außenfaktoren sind für den Natriummangel verantwortlich
Wie kann man Hyponatriämie diagnostizieren?
Eine Hyponatriämie kann durch eine tiefere medizinische Untersuchung diagnostiziert. Besonders durch eine körperliche Untersuchung Ihrer Beschwerden und Symptome. Seien Sie bei der Erklärung möglichst konkreter und teilen Sie Ihrem Arzt alle Schmerzen, die Sie haben. Labortests und Bluttests Ihrer Krankengeschichte sollten durchgeführt werden. Eine Blutuntersuchung, bei der die Natriumkonzentration im Blut gemessen wird, ist ebenfalls ein Muss, bevor die Diagnose gestellt wird.
Die Diagnose von der Hyponatriämie kann man mithilfe medizinischer Untersuchungen und Bluttesten feststellen
Wie behandelt man eine Hyponatriämie?
Die Hyponatriämie Therapie besteht in einige Schritte, die Sie befolgen sollten. Achten Sie auf die Beschwerde und lassen Sie keine Zeit verlieren, wenn Sie Zöger haben.
Die Hyponatriämie Therapie besteht in Veränderungen der Ernährung und der Medikamente, die der Betroffene nimmt
Medizinische Behandlung
Die medizinische Behandlung besonders bei den Notfällen ist unbedingt nötig. Bei den jüngeren Menschen, deren Fällen nicht so schwer sind, kann man auf eine alternative Behandlung setzen, ohne zusätzliche Maßnahmen im Krankenhaus zu ergreifen. In Bezug auf die komplizierten Fällen sollten Sie etwas Wichtiges beachten. Die Hyponatriämie-Therapie kann eine intravenöse Infusion von Flüssigkeiten und Elektrolyten umfassen. Bei Nierenversagen kann eine Dialyse oder Transplantation erforderlich sein. Außerdem werden Medikamente verabreicht, um die Symptome zu lindern.
Die medizinische Therapie vom Natriummangel spielt eine wirklich wichtige Rolle bei der kompletten Behandlung, besonders wenn der Fall schwerer ist
Wasser-Überversorgung vermeiden
Die Hydratation des Körpers ist sehr wichtig, wenn sie balanciert ist. Zu viel Wasser aufzunehmen, könnte genauso schädlich wie bei einem Wassermangel sein. An erster Stelle sollte man die Einnahme von Flüssigkeiten auf Minimum einzuschränken. Je nach dem Fall sollte die Zufuhr von Flüssigkeiten reduziert werden. Von wie viel auf wie viel hängt von vielen medizinischen Faktoren ab. Lassen Sie sich mit dem Arzt eine Absprache treffen. In den nächsten Zeilen besprechen wir, wie Hyponatriämie entsteht und was dabei zu beachten ist.
Die Überversorgung mit Wasser gehört zu den Hauptfaktoren und Auslöser und Sie sollten das vermeiden
Auf Diuretika verzichten
Das sind Medikamente, die das Urinieren fördern. Die Einnahmen von Diuretika sollte begrenzt sein, besonders wenn Sie an Hyponatriämie leiden. Am besten empfehlen wir Ihnen, eine medizinische Absprache zu treffen, um die Nebenwirkungen von dieser Behandlung zu besprechen.
Sie sollten auf einige Medikamente komplett verzichten
Salzkonsum erhöhen
Indem Sie mehr Salz konsumieren, werden Sie das Regulieren von dem Natriumspiegel im Körper unterstützen und den Prozess fördern. Es ist um jeden Fall zu empfehlen, über die salzreiche die Ernährung mit einem Arzt zu diskutieren. Salz ist eine Quelle, die reich an Natrium ist, was die Natrium-Blutwerte ausgleichen kann. Die empfohlene Natriumzufuhr beträgt etwa 1 Teelöffel Salz pro Tag für Erwachsene. Sie haben noch eine Alternative. Außerdem verfügt man auf dem Markt über Salz-Tabletten, die man als Medikamente gegen Hyponatriämie nehmen kann.
Konsumieren Sie mehr salzige Produkte, weil Salz dem Körper Natrium gibt
Koffein und Alkohol weglassen
Das Trinken vom Kaffee und Alkohol zeigen keine positiven Auswirkungen auf den Natriumspiegel im Körper. Aus diesem Grund wäre für Ihre Gesundheit am besten, wenn Sie Koffein und Alkohol weglassen. Darunter meinen wir nicht, sie komplett aus dem Menü auszuschließen, sondern den Konsum auf Minimum einzuschränken.
Sie sollten den Konsum vom Koffein und Alkohol reduzieren, wenn Ihr Natriumwert zu niedrig ist
Welche Ernährung bei Hyponatriämie?
Selbstverständlich wird sich die wichtige Frage stellen – was für eine Ernährung wäre geeignet, wenn man an Hyponatriämie leidet? Die erste Möglichkeit, den Körper mit mehr Natrium zu versorgen, wäre Nahrungszusatzmittel und Vitamine mit Natrium einzunehmen. Die natürliche Art und Weisen, die Balance im Körper wiederherzustellen, ist, an Natrium reiche Lebensmittel, zu essen.
Befolgen Sie diese Tipps bei der Ernährung, wenn Ihr Organismus Natrium braucht
Natriumreiche Ernährung
Bananen, Brot, Oliven, Reis, gesalzene Nüsse, Sauerkraut und Pasta wären eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie auf der Suche nach der richtigen Ernährung bei Hyponatriämie suchen.
Diese natriumreichen Lebensmittel sollten Sie vor allem essen
Kurz und knapp haben wir die wichtigste Information zusammengefasst. Die Diagnose Hyponatriämie hängt von vielen Faktoren ab. Lassen Sie die möglichen Beschwerden nicht unterschätzt und suchen Sie eine medizinische Meinung sofort, wenn es nötig ist.
