Rindfleischeintopf wie bei Oma – ein herzhaftes Rezept für kalte Wintertage
Gönnen Sie sich ein köstliches Winteressen mit diesem Rezept für den besten Rindfleischeintopf wie bei Oma. Wenn die Kälte hereinbricht, gibt es nur ein Essen, das Sie wunderbar wärmt: ein herzhafter und geschmacksintensiver Rindfleischeintopf. Mit einer großen Schüssel davon und einer oder zwei Scheiben selbstgebackenem Brot machen Sie es sich so gemütlich wie möglich.
Eine warme Speise für kalte Tage
Rezept für leckeren Rindfleischeintopf wie bei Oma
Zutaten:
- 700 g Rindsgulaschfleich, in 2-cm-Würfel geschnitten
- ½ Teelöffel Salz, geteilt
- 6 Esslöffel Allzweckmehl, aufgeteilt
- ½ Teelöffel geräucherter Paprika
- 1 Esslöffel Rapsöl
- 3 Esslöffel Tomatenmark
- 2 Teelöffel Kräuter der Provence
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
- 2 Tassen trockener Rotwein
- 2 Tassen Rinderbrühe
- 1-½ Teelöffel gehackter frischer Rosmarin, geteilt
- 2 Lorbeerblätter
- 3 Tassen gewürfelte, geschälte Kartoffeln
- 3 Tassen grob gehackte Zwiebeln (etwa 2 große)
- 2 Tassen in Scheiben geschnittene Karotten
- 2 Esslöffel kaltes Wasser
- 2 Esslöffel Balsamico- oder Rotweinessig
- 1 Tasse frische oder gefrorene Erbsen
Rindfleischeintopf wie Oma es immer gekocht hat
Zubereitung:
Schritt 1: Bereiten Sie das Rindfleisch vor
Zunächst in einer kleinen Schüssel das Rindfleisch mit ¼ Teelöffel Salz würzen. Mischen Sie in einer großen Schüssel 4 Esslöffel Mehl mit dem geräucherten Paprika und geben Sie dann einige Stücke Rindfleisch hinein, bis sie leicht bedeckt sind.
Tipp: Das Umhüllen des Rindfleischs mit Paprikamehl verleiht ihm einen köstlichen Rauchgeschmack und eine Karamellisierung.
Ein leckeres Rezept mit frischen Zutaten
Schritt 2: Anbraten
In einem holländischen Ofen bei mittlerer Hitze das beschichtete Rindfleisch in Öl anbraten, bis es etwas Farbe annimmt.
Dann das Tomatenmark, die Kräuter der Provence und den Knoblauch einrühren und rühren, bis sie sich dunkel verfärbt haben und duften. Mit dem Wein ablöschen und den Topf leicht aufkochen lassen. Dabei darauf achten, dass alle Stücke, die sich am Boden des Dutch Oven festgesetzt haben, herausgekratzt werden. Sie haben viel Geschmack!
Sobald sich der Wein um die Hälfte reduziert hat (was etwa 5 Minuten dauern sollte), die Rinderbrühe, 1 Teelöffel Rosmarin und die Lorbeerblätter hinzufügen und alles zum Kochen bringen. Reduzieren Sie die Hitze, decken Sie den Topf ab und lassen Sie den Eintopf so lange köcheln, bis das Fleisch fast weich ist, etwa eineinhalb Stunden.
Tipp: Herbes de Provence ist eine einzigartige Mischung, die normalerweise Rosmarin, Thymian, Oregano und Lavendel enthält. Sie wertet diesen Eintopf wirklich auf.
Haben Sie Lust auf ein leckeres und wärmendes Gericht für den Winter?
Schritt 3: Veg it out
Geben Sie Kartoffeln, Zwiebeln und Karotten in den Eintopf und lassen Sie alles zugedeckt 30 Minuten köcheln, bis das Gemüse und das Fleisch weich sind.
Tipp: Das Rezept sieht zwar Kartoffeln und Karotten vor, aber Sie können auch Ihr liebstes festes Wintergemüse wie Süßkartoffeln, Rüben oder Pastinaken verwenden.
Für dieses Rezept können Sie Ihr liebstes festes Wintergemüse wie Süßkartoffeln, Rüben oder Pastinaken verwenden
Schritt 4: Der letzte Schliff
Nehmen Sie die Lorbeerblätter heraus und entsorgen Sie sie. Mischen Sie dann in einer kleinen Schüssel den restlichen Rosmarin, Salz, Mehl, Wasser und Balsamico-Essig, bis die Masse glatt ist. Die Mischung in den Eintopf geben, aufkochen lassen und dann die Erbsen dazugeben.
Nach ein paar Minuten sollte der Eintopf eindicken und servierfertig sein. Den Eintopf in eine Schüssel geben, dazu etwas knuspriges Brot servieren und loslegen.
Tipp: Balsamico-Essig hilft, einen Teil des Fetts zu reduzieren und den Geschmack zu verfeinern. Achten Sie auf dem Etikett Ihres Balsamico-Essigs auf eine IGP-Kennzeichnung. Sie zeigt an, dass der Essig in Modena, Italien, hergestellt wurde, einem Gebiet, das für seinen hochwertigen Balsamico bekannt ist.
Den Eintopf in eine Schüssel geben und dazu etwas knuspriges Brot servieren
Dieses Rezept ist genau das Richtige für die kalte Jahreszeit
Quellen:
