Östrogendominanz: Ergreifen Sie die Macht der Hormonbalance!
Die Östrogendominanz ist ein chronischer Körperzustand, der sehr oft von den Ärzten ignoriert und unterschätzt wurde. Wir wünschen uns, die Augen der davon betroffenen Frauen zu öffnen und ihnen eine angemessene Prävention dagegen zu zeigen, weil die Symptome nicht nur den physischen Körper, sondern auch die Psyche wirklich sehr belasten können. In unserem heutigen Artikel bekommen Sie einen tieferen Überblick über das Hormon – Östrogen und die Probleme bei einer möglichen Dominanz von diesem Hormon, die im Körper entstehen können. All diese üben einen negativen und ungesunden Einfluss auf die ganze Gesundheit aus. Besonders unsere Leber und der Darm sind am meisten gefährdet. Wenn wir die Symptome früher erkennen, werden wir in Lage sein, die Beschwerden reduzieren und mildern, weil einige sehr schmerzhaft sind.
Was ist Östrogendominanz und welche sind die Östrogendominanz Anzeichen
Inhaltsverzeichnis
Was ist Östrogen?
Östrogen ist ein Hormon, das im Eierstöcke, Nebennieren oder Fettgewebe produziert wird. Das ist das wichtigste Sexualhormon für die Frauen. Das Östrogen ist für die Geschlechtsmerkmale zuständig. Zusätzlich spielt es eine entscheidende Rolle bei den Gehirnfunktionen und Konzentration, besonders bei der Entwicklung der Gehirnzellen. Außerdem ist das Hormon für die Menstruation der Frauen und die Pubertät verantwortlich. Die normalen Niveaus des Östrogens tragen dazu bei, den Körper sowohl vor Knochenbrüchen als auch vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu schützen. Daher ist es von Bedeutung, die Östrogenniveaus regelmäßig zu prüfen und wenn nötig, sie zu regulieren und wieder unter Kontrolle zu bringen. In den nächsten Zeilen enthüllen wir Ihnen, was Sie gegen Östrogendominanz tun sollten.
Hier finden Sie alles zum Thema – Östrogen und wie Sie den Östrogenspiegel balancieren können
Was ist Östrogendominanz?
Was verstehen wir unter Dominanz von diesem Hormon? Das besteht darin, dass der Körper Östrogen im Übermaß produziert, indem der Progesteronspiegel niedrig bleibt. Wenn wir aber eine Prävention früher in Betracht ziehen, werden wir die negativen Folgen von der Östrogendominanz vorbeugen. Diese Dominanz kann auch bei Frauen im reproduktiven Alter entstehen. Medizinisch gesehen, ist der Zustand am meisten bei Frauen in der Menopause aufzutreten.
Befolgen Sie unsere Tipps, um Ihre Östrogenhormone richtig zu bewältigen
Was führt zu Östrogendominanz?
Welche sind die Hauptursachen für eine Östrogendominanz
Welche sind die Östrogendominanz Symptome?
Die Östrogendominanz Anzeichen sind vielseitig und ähneln sich vieler anderen Erkrankungen. Die starken menstrualen Blutungen in Kombination mit unverträglichen Schmerzen und unregelmäßiger Menstruation und Zwischenblutungen sind etwas, was besonders wichtig zu berücksichtigen ist. Überempfindlichen Brüste, die Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Energielosigkeit, rasante Gewichtszunahme sind auch Symptome, die man mit Östrogendominanz verbinden kann. Was die psychische Seite angeht, leiden die Betroffenen unter Angstzustände, Stimmungsschwankungen, stärker Reizbarkeit und depressiven Episoden, die unerwartet vorkommen und auf einmal verschwinden können.
Die Symptome zeichnen sich dadurch aus
Wie sollten Sie die Östrogendominanz behandeln?
Wie könnten Sie den hohen Östrogenspiegel reduzieren? Die geeigneten dafür Nahrungszusatzmittel können Ihnen einen großen Gefallen tun. In diesem Zusammenhang sollten Sie Ihren Fokus auf die Unterstützung von Ihrer Leber legen. Lassen Sie sich darüber mit einem kompetenten Arzt diskutieren. Jetzt werfen wir einen Blick auf die natürlichen Methoden, die jeder zu Hause ausprobieren kann.
Auf diese Weise sind Sie in Lage, Ihre Östrogenhormone unter Kontrolle zu bringen
Ernährungsplan bei Östrogendominanz
Die richtige Ernährung spielt eine bedeutende Rolle bei dem hormonellen Gleichgewicht
Wasser und Bewegung
Trinken Sie mehr Wasser und trainieren Sie regelmäßig
Verdauungssystem verbessern
Die Darmgesundheit ist wichtig, vor allem für das hormonelle Gleichgewicht. Zu diesem Ziel probieren Sie aus, Alkohol, alkoholfreie Getränke und zuckerreiche Produkte zu vermeiden. Der Konsum von Kefir und Buttermilch wird die Funktionen Ihres Darms anregen. Auch Äpfel, Leinsamen, Feigen und Sauerkraut haben einen verdauungsfördernden Effekt.
Fördern Sie die Funktionen des Magen-Darm-Trakts
Kurz und knapp kommen wir zu Ende unseres heutigen Artikels. Hier haben wir die wichtigste Information zum Thema zusammengefasst. Befolgen Sie unsere Tipps und ergreifen Sie die richtigen Maßnahmen im Name der guten Prävention. Viel Erfolg im Prozess und bis bald.